Beaknntmachung des Lord Jalad

[Jalad]

Lord Jalad hat seine Berater zu einer Lagebesprechung zusammen gerufen, darunter auch Sir Tom, mit dem er schon zu anderen Zeiten auf anderen Welten gemeinsam Abenteuer überstanden hat. Geradeheraus stellt dieser die Frage “Warum agiert das Volk der Barbaren Lord Jalad gegenüber so distanziert? Selbst die wenigen Ankündigungen wurden nicht in die Tat umgesetzt? In den Hallen sind viele Beispiele anderer Verhaltensweisen gegenüber Jungladys und Junglords belegt.“

… Jemand beklagt die gute alte Zeit, in der das Reich auf einer Insel mitten auf Tamar ganz anders aufgenommen worden ist und erinnert sich an den edlen MacJones oder den ehrwürdigen Courgan. „Warum nur haben uns die Götter von diesem Ort bereits nach wenigen Jahren in einem Bug-Sturm davon gefegt?“

Lord Jalad schreitet ein: „Ich will davon nichts hören, kein Lamentieren! Aufgrund der guten Ernte wird das Volk in diesem Jahr keinen Hunger leiden müssen und wir werden sogar wieder einige Zuwanderer anlocken können, außerdem ist die Vollendung des Handelsregisters absehbar. Da unser Kundschafter schon viele Bekanntschaften geschlossen hat, bin ich mir sicher, dass unser Volk erfolgreich wachsen wird können. Es gab schon erste Kontaktaufnahmen, für die ich sehr dankbar bin und die unserem Volk Zuversicht vermitteln können. Vielleicht können wir sogar irgendwann die Skepsis unserer Nachbarn überwinden - aber, ein Schritt nach dem anderen."

„Und einige Barbaren müssen auch noch beweisen, dass sie unserer Freundschaft würdig sind,“ wendet Sir Tom ein.

Der Lord wird nachdenklich, lächelt beim Gedanken an die Unbedeutenheit seines Reiches, dass zugleich doch so tapfer und voller Ehre ist, um dann kaum merkbar zu nicken. „Möglich – Wir werden den Weg gehen, der uns von den Göttern gezeigt wird.“


So soll es geschrieben sein.