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Verfasst: Mi Jun 25, 2003 8:58 am
von Ursus
Das Kernproblem ist doch lediglich wieder, daß Intime und Outtime miteinander vermischt werden. Sobald jemand Intime Verbindungen zu seinem Vorteil nutzt, die er *bewußt* und nur mit dem Ziel andere zu *übervorteilen* Outtime erlangt hat, muß man darüber nachdenken, ob das jetzt gegenüber den anderen fair ist oder nicht.
Die Schwierigkeit ist, wie schon mehrfach richtig gesagt, wo ist die Grenze? Mir persönlich ist es egal, wenn zwei Freunde sich anmelden, und es schon klar ist, daß sie sich gegenseitig pushen und Karten austauschen.
Aber ein Betatesteraccount? Und die selbe Person? Nein, das geht zu weit! Ehrlich, wenn es nach mir ginge, dann hätten Betatester prinzipiell Verbot, sich in das Geschehen der normalen Spieler einzumischen.
In einem muß ich aber unserem Schummler Recht geben. Wolfen müßte nun feste Grenzen ziehen, was geht und was nicht geht. Das ist bestimmt nicht einfach.
Ansonsten, wo und wann ist jetzt die Hinrichtung? Ich habe schon faules Obst gesammelt.
Gruß
Sven
Verfasst: Mi Jun 25, 2003 9:41 am
von Wolfen
Hallo Zusammen,
Die Kritik nehme ich an. Ich werde die Regeln zur Quersubventionierung unter 'Wichtige Informationen' ablegen.
Das ist aber auch das Einzige was ich derzeit zur Verteidigung des Spielers anführen kann. Ansonsten brauch er sich hier garnicht so künstlich aufregen. Immerhin ist er VORHER, bevor ich davon erfahren habe, von Spielern darauf hingewiesen worden, daß es unfair ist was er macht. Und wenn er dann noch nichmal auf die Idee kommt mal bei der Spielleitung nachzufragen und mit seinen Annektionen (finanziert durch Gold, Waffen und Rüstungen des eigenes Beta-Accounts) weitermacht, dann darf er sich auch nicht über die harte Strafe wundern.
Hier geht es einzig und allein um die Tatsache, daß andere neue Spieler neben ihm benachteiligt werden durch sein handeln.
Hätte er dich das Gold von einem Dritten geben lassen (z.B. Kredit über Axxis) dann wäre immerhin sein diplomatisches Geschick für das Gold verantwortlich gewesen.
Wolfen
Spielleitung
Verfasst: Mi Jun 25, 2003 9:51 am
von Wolfen
On 2003-06-25 01:49, Xardas wrote:
In dem Aktuellen Fall scheint es uns so
das Beide Accounts von einer Persohn bedinnt
wurden. In dem Fall muss ich Wolfen Recht geben. Das ist spielern mit einem Account gegen über nicht Faer. Wenn aber in einem Haushalt 2 Spieler ToT Spielen siet die sache eigendlich wieder Anders aus. Nur woher soll Wolfen wissen wann ein spieler 2 Accounts bedinnt und wann es 2 spieler sind.
Niemant Hindert mich daran hier mit Falschen Karten zu spielen.
Und wenn Wir schon beim Tema sind. Wie siet es aus wenn mehrere Freunde aus der Selben Stadt sich entschliesen gemeinsame Sache zu machen?
Wäre genau genommen auch unfaer.
Natürlich nicht. Wenn Freunde oder Verwandte miteinander spielen, ist das keine Quersubventionierung, denn jede dieser Personen wird bestimmt durch eigenes handeln. Nur weil Sie sich kennen, wird es dadurch nicht anders.
Wenn tatsächlich ein Spieler zwei Accounts spielt, dann muß man zwischen diesen komplett unterscheiden. Der eine hat nichts mit dem anderen zu tun und sollte vielleicht sogar, entsprechend dem Charakter, andere Entscheidungen treffen.
Ein wichtiger Punkt der zur 'Verurteilung wegen Quersubventionierung' führt ist aber auch die klare Benachteiligung der anderen Spieler. Wenn niemand durch eine Handlung benachteiligt wurde, wird es auch niemand geben, der das Ganze als unfair bezeichnet, wenn mal 100 Rüstungen den Besitzer wechseln.
Die Beurteilung, ob etwas unfair gegenüber anderen ist, oder nicht, behalte ich mir im Einzelfall vor. Dafür ist nunmal die Spielleitung zuständig.
Wolfen
Spielleitung
Verfasst: Mi Jun 25, 2003 9:54 am
von Dolphin
On 2003-06-25 01:49, Xardas wrote:
In dem Aktuellen Fall scheint es uns so das beide Accounts von einer Persohn bediennt
wurden. In dem Fall muss ich Wolfen Recht geben.
Man kann Recht geben, sofern die zwei Acounts gemischt sind, Tester/Spieler,
bzw. Tester/Tester und von einer Person gespielt. Was hier wohl auch der Fall ist/war.
Das ist Spielern mit einem Account gegen über nicht fair.
Gesetzt dem Falle es <b>kauft</b> sich eine Person zwei oder dreimal ToT,
dann ist es aber auch sein gutes Recht mit diesen 2 oder 3 Charakteren sich
gegenseitig zu unterstützen. Wo wollt Ihr sonst die Grenze setzen?
Ihr könnt nicht einem zahlenden Kunden den Account streichen, nur weil
er sich untereinander unterstützt.
1. Es müsste deutlich im Anleitungsheft stehen (1 Seite, fett)
2. Es müsste vielleicht sogar vor dem Kauf ausdrücklich genannt sein,
ansonsten könnte es passieren das dieser Spieler sehr negativ darauf reagiert.
Unterstützen sich die Doppelaccounts nicht auch schon, wenn sie sich nicht gegenseitig angreifen
und/oder Land für den anderen freihalten/annektieren und dann Bedingungslos zurück annektieren?
<b>Wo ist die Grenze?</b>
Wenn aber in einem Haushalt 2 Spieler ToT Spielen siet die Sache
eigendlich wieder Anders aus. Nur woher soll Wolfen wissen wann ein spieler 2 Accounts
bediennt und wann es 2 Spieler sind.
Niemant hindert mich daran hier mit Falschen Karten zu spielen.
Sind das bei gekauften Accounts wirklich "falsche Karten"?
Und wenn Wir schon beim Tema sind. Wie siet es aus wenn mehrere Freunde aus der
selben Stadt sich entschliesen gemeinsame Sache zu machen?
Wäre genau genommen auch unfair.
Die Familie kann schon enorm groß werden.

Aber auch Freunde untereinander
haben ein Spielziel. Und hier kann das selbe passieren, wie es schon oft in der Welt Tamars
vorgekommen ist. Vertraue einem anderen Spieler bediengungslos und es kann Dein Schaden sein.
Will nicht jeder Kaiser werden???
Sind wir nicht alle "Freunde" aus einer "Stadt"? (<b>W</b>orld <b>W</b>ide <b>W</b>eb)
Wenn mir noch was einfällt melde ich mich wieder.
Grüße
Dolphin
(Harald Krause)
Verfasst: Mi Jun 25, 2003 10:53 am
von Wolfen
Hallo Dolphin,
Also das sehe ich leider absolut anders. Quersubventionierung jeder Art ist nicht erlaubt. Auch wenn sich ein Spieler 2 Accounts kaufen sollte, muß er beide Charaktere intime getrennt spielen.
Und es ist sehrwohl mein Recht auch den Account eines zahlendes Spielers zu löschen. Ganz besonders wenn dadurch andere Mitspieler in Mitleidenschaft gezogen werden.
In dieser Hinsicht macht es also keinen Unterschied ob der zweite Account ein Testeraccount ist oder ein zahlender Account.
Btw. ich sage es nur einmal zur Vorsicht :
Natürlich wird NICHT die Seriennummer gelöscht. Nicht das mit das jemand falsch versteht. Der Spieler hat also die Möglichkeit neu anzufangen.
Wolfen
Spielleitung
Verfasst: Mi Jun 25, 2003 11:48 am
von Charras
Moin
>Und es ist sehrwohl mein Recht auch den Account eines zahlendes Spielers
>zu löschen. Ganz besonders wenn dadurch andere Mitspieler in Mitleidenschaft gezogen werden.
und wenn man sich dann andere (Echtzeit)OnlineRollenspiele anschaut
(man schaue z.B. in den Heise News(ein paar Tage her) dann können auch noch
härtere Strafen drinne sein als "nur" neu anfangen.
Charras
Verfasst: Mi Jun 25, 2003 1:54 pm
von Pompösius
On 2003-06-25 12:48, Charras wrote:
und wenn man sich dann andere (Echtzeit)OnlineRollenspiele anschaut
(man schaue z.B. in den Heise News(ein paar Tage her) dann können auch noch
härtere Strafen drinne sein als "nur" neu anfangen.
Dann stehts aber sicher irgendwo unter "Allgemeine Geschäftsbedingungen"
da ja sicher auch der gezahlte Betrag für das Spiel weg ist..
Oder wie seht Ihr das?
Hochachtungsvoll
Exlord Pompösius
<font size=-1>[ This Message was edited by: Pompösius on 2003-07-01 01:33 ]</font>
Verfasst: Mi Jun 25, 2003 3:07 pm
von Ursus
Allgemeine Geschäftsbedingungen? Also wirklich, jetzt fange doch bitte nicht damit an! Wenn du bei Mensch-Ärgere-Dich-Nicht schummelst, dann schmeißen dich die anderen Spieler auch raus. Unabhängig davon, ob dir das Brett gehört oder nicht. Was anderes ist hier jetzt auch nicht geschehen. Also höre Bitte auf halbgare Ausflüchte zu suchen und trage es wie ein Mann!
Verfasst: Mi Jun 25, 2003 6:20 pm
von Pompösius
On 2003-06-25 16:07, Ursus wrote:
Allgemeine Geschäftsbedingungen? Also wirklich, jetzt fange doch bitte nicht damit an! Wenn du bei Mensch-Ärgere-Dich-Nicht schummelst, dann schmeißen dich die anderen Spieler auch raus. Unabhängig davon, ob dir das Brett gehört oder nicht. Was anderes ist hier jetzt auch nicht geschehen. Also höre Bitte auf halbgare Ausflüchte zu suchen und trage es wie ein Mann!
Höhö, also wenn ich mir ein Mensch-ärger-Dich-nicht Spiel kaufe, dann wissendlich Betrüge und dann die Firma kommt und mir das Brettspiel wieder wegnimmt und in allen Spielzeugläden mein Bild aushängt, damit ich keins merh bekomme, müßte dies auch in den "Allgemeinen Geschäftsbedingungen" stehen.. Und zieht hier nicht ständig Frauen in den Dreck.. oder was soll das mit dem "Nimms wie ein Mann?"
Spart Euch Eure Anfeindungen und bringt hier bitte Fakten ein und nicht sowas..
Verfasst: Mi Jun 25, 2003 6:26 pm
von Pompösius
On 2003-06-25 11:53, Wolfen wrote:
Auch wenn sich ein Spieler 2 Accounts kaufen sollte, muß er beide Charaktere intime getrennt spielen.
Hmm, da sieht man es wieder.Gestern hieß es hier noch irgendwo, daß man mit 2 gekauften Accounts sich untereinander unterstützen kann.Wird doch wohl Zeit, daß das hier irgendwo niedergeschrieben wird.
Exlord Pompösius
Verfasst: Mi Jun 25, 2003 6:30 pm
von Godefroy
Wieso "Exlord"?
Pompösius wurde doch begnadigt.
Verfasst: Do Jun 26, 2003 2:05 pm
von Veridian
Hier muss ich jetzt auch mal meinen Senf dazu geben...
Also ich bin der Meinung, dass es für die "Gesetzgebung" völlig gleich
sein sollte, ob der Account bezahlt oder getestet wird. Das Problem
bei all diesen Einschränkungen dann ist doch aber, dass jedes Gestz
auch überprüfbar in seiner Einhaltung sein muss, sonst ist es eh nur
eine Richtlinie, welche dann jeder nach Gutdünken verlassen kann oder
nicht...
Die Gratwanderung dieses Spiels bedeutet dann ein Balanceakt zwischen
der totalen Kontrolle (Angaben von Personalien bei Spielbeginn, damit
wirklich jeder nur einen Account benutzen kann) oder die totale
Freiheit der Selbstkontrolle! Weder das eine noch das andere ist wohl
erstrebenswert, also finden wir einen gerechten Mittelweg...
Und übrigens bin ich der Meinung, dass es eines jeden guten Recht ist,
sich mit anderen Personen zu verbünden, egal ob sie ihm persönlich
bekannt ist oder nicht (Hauptsache es ist ein selbständiges Individuum

Schöne Grüße
Daniela
<font size=-1>[ This Message was edited by: Veridian on 2003-06-26 15:09 ]</font>
Verfasst: Do Jun 26, 2003 2:08 pm
von Veridian
Einmal reicht

Daniela
<font size=-1>[ This Message was edited by: Veridian on 2003-06-26 15:11 ]</font>
Verfasst: Fr Okt 17, 2003 1:29 pm
von Freakinus
Also da gerade ein langweiliger Büronachmittag ist, melde ich mich doch jetztmal, obwohl ich solche Diskussionen nicht so mag:
Punkt 1.
Rechtlich gesehen gibt es keinerlei handhabe, es sei denn ein Spieler würde den Server spamen oder anderweitig attackieren. Wir sitzen nicht beim Bierchen und boxen uns, sondern der Verkauf ist ein rechtlich abgesicherter Vorgang. Wie ein Spieler intime vorgeht, kann und darf keine Konsequenzen auf seinen Account haben! Sollte jemadn anderer "Meinung" sein, so sollte er sich mit Softwarerecht auseinandersetzen... Wenn dies seitens Eternity noch nicht geschehen ist, kann ich nur wärmsten empfehlen, diese Vorgehensweise rechtlich prüfen zu lassen, denn irgendwann wird ein kampfeslustiger Spieler seine Onlinekosten oder gar seinen seelischen Schaden geltend machen... Das mag lustig klingen, aber ich meine es im Sinn der Firma sehr ernst (daher ist hier auch kein Smiley angebracht)
Punkt 2.
Ethisch gesehen wurde bereits viel moralisch korrektes diskutiert, aber ein Punkt nicht: Das Spiel soll und ist in möglichst vielen Punkten so realitätsnah wie möglich. Also müssen sich sowohl kleine als auch große Spieler darauf einstellen, daß die Realität sie hart trifft. Im Mittelalter gab es 'ne Menge Intrigen, Quersubventionen und so weiter. Wenn dadurch ein Herrscher auf Tamar entstehen sollte, der unbesiegbar ist, dann können die Lösungen nur intime korrekte sein wie z.B. Der Zusammenschluß aller anderen Spieler oder (da der Spieler dann auch 'ne Menge Land hat kommt das automatisch) das vermehrte Auftreten von Untoten, Drachen und Orks. Eine Outtime Löschung ist selbst hier ethisch und moralisch einfach nicht angebracht. Ein Herrscher (oder mehrere) können auch abgrundtief böse sein und nutzen dann natürlich alle TECHNISCH legalen (Ethik spielt für Bosheit keine Rolle!) Funktionen, um äußerst brutal die Herrschaft an sich zu reißen. Die haben genauso recht wie ein durch perfekten friedlichen Handel groß gewordenes Reich. Das nennt man Leben

Punkt 3.
BetaTester unterliegen eindeutig anderen Regeln! Da bin ich genauso hart und unerbärmlich wie andere: Ein Tester muß zwingend seine Kraft und Konzentration auf die Fehlersuche legen. Ich selbst habe da ehrlich überhaupt keine Zeit, mit Webseiten und Charakterbildung anzufangen. Ich arbeite täglich meine Tests ab, reporte und das war's. Nur so bringen wir das Spiel wirklich vorwärts! Wenn das Spiel dann auf den Markt kommt, werde ich es kaufen (oder tatsächlich für all meine Mühen geschenkt bekommen

) und ein neues Reich mit allen anderen Spielern mit den gleichen Rechten wie alle anderen Spieler beginnen.
In nächster Zeit sollten sich Tester, welche nichts tun, außer kostenlos spielen, warm anziehen. Sie werden erst nette und dann ziemlich unangenehme Mails erhalten und letztendlich ist ihr Account dann plötzlich weg, denn das - und nur das! - ist im echten Leben als moralisch nicht vertretbar einzustufen!
Punkt 4.
Gleichermaßen betrifft dies die Ausnutzung von Bugs und Cheatmöglichkeiten. Ich spreche nicht von 0-Lieferungen und billigem Korn! Damit sind echte Fehler gemeint, Manipulationen in Dateien, usw. Bei Feststellung sollte ohne Warnung gelöscht werden!
Punkt 5.
Aus obigen Punkten ergibt sich nun noch folgende Anregung: Zusätzliche Regeln und/oder gar Gesetze, welche sich nicht aus den technischen Grenzen des Spiels ergeben, sollte es nicht geben. Gesetze können ausschließlich von dem jeweiligen Spieler intime für sein Land formuliert werden (z.B. Wegzoll für Kundschafter). Für deren Einhaltung und Beachtung sind ausschließlich die Spieler verantwortlich. Wenn die Spielleitung, also Martin hier eingreift, ist das ein Eingrif Outtime ins Intime-Geschehen und sollte technisch gelöst werden. Ein prima Beispiel dafür ist der Schutz kleiner Spieler. In anderen Games sind Spieler und/oder Imperien erst ab einem bestimmten Level angreifbar. Ein schönes Beispiel für die Eigenverantwortlichkeit der Spieler ist dabei das amerikanische Runescape: Spieler bis Level 8 können nur von kleineren Leveln und 2 Leveln höher angegriffen werden. Diese Spieler können aber beispielsweise Skorpione mit Level 36 angreifen. Wenn sie dann tot sind - selber schuld

Diese Lösung ist wenig starr und trotzdem gerecht.
So long, James.
_________________
-=* " PCProff says: Read your manual ! " *=-
(: You will be occupied and wont ask much
<font size=-1>[ This Message was edited by: PCProff on 2003-10-17 14:54 ]</font>
Verfasst: Fr Okt 17, 2003 1:56 pm
von Lipsius
Was bedeutet das nun für das Spiel?
Sollen alle Regeln bezüglich der Quersubventionierung über den Haufen geworfen werden?
Im Mittelalter gab es viele Intrigen, ja aber keine Reiche die von ein und demselben verwaltet wurden. Es wurde dann schon immer ein Freund oder Bekannter eingesetzt.
Und da bei Gold und Macht die Freundschaft aufhört, kann es passieren, dass Verwalter B sich gegen Herrscher X stellt.
Das geht nur, wenn die Charaktere wirklich von verschiedenen Spielern gespielt werden.
Denn keiner von uns ist so schizophren, dass er sich selbst angreifft.
Da sich 2 Charaktere hier im Spiel, die von dem selben Spieler verwaltet werden, wohl nie gegen sich stellen, kann und darf es keine Legitimation der Aktionen zwischen den einzelnen Charakteren geben.
Gruß
Sven