Tales of Tamar

Werter Thoralf,
so wie ihr eure Position hier darlegt, scheint es ja fast, als ob eurem Bündnis jemand etwas Böses will, oder als ob euer Bund gar auf der Liste besonders wichtiger Angriffsziele stehe.

Nun wundert es Euch? Erst Ordensbruder Merlin und dann Selbsternannter Papst und Kriegstreiber Bruno aus dem Hause Guother.

Das kann ich aber von unserer Seite aus nicht bestätigen, nein im Gegenteil, es wurden ja schoneinmal Gespräche angeboten, wo man sich über mögliche gemeinsame Ziele zusammensetzen wollte, was aber von der Seite eures Bundes dankend abgelehnt wurde.
Was soll man dazu sagen?

Waren diese gemeinsame Ziele eventuel etwas einseitig? Böse Zungen behaupten ja der Orden würde rücksichtsloss seine Interessen durchsetzten.

Was den Zwist mit Merlin gegen Faustus angeht, tja da mischte sich doch ein ganz anderer wohlbekannter Geselle ein. wo er auftaucht, da gibt es immer Krieg. Ist dies nochniemandem aufgefallen?

Guridh zum Gruß
Graf Lipsius

Sicher ist es uns aufgefallen das, wenn Armand Guother, Kuno Killerkarpfen oder Bruno sich einmischen es zwangsläufig zum Kriege kommed. Wobei wir dann wieder bei den Interessen wären die angeblich
gnadenloss und rücksichtsloss durchgesetzt werden.

Gruß,
Threepwood

Wertes Schäfchen Helger,

da Euer Spatzenhirn es bis heute noch nicht geschafft hat, die Linie Armands im Guotherstammbaum zu erfassen, wie soll es dann in der Lage sein einfache Zusammenhänge auf Tamar zu verknüpfen. Wenn Wir Euch nun noch etwas über die Linie des Laurentius Guother erzählen würden, würde Euer Hirn einen Kollaps erleiden, also lassen Wir das lieber.

Unsere Gelehrten haben anhand Eurer Schreiben analysiert, dass Ihr eine Kreuzung aus Ork und Frosch sein müsst, wer davon Euer Vater und wer Eure Mutter war, konnte nicht zugeordnet werden, über nähere Informationen diesbezüglich wären Wir dankbar.

Da Wir bereits in der Taverne zu "Al's Eichenfaß" erfolgreiche Taufen vorgenommen haben und Ihr Euch wohl brennend für einen Eintritt in die Guotherkirche interessiert, würden Wir Euch in jener Taverne auf den Namen "Crackbrain" taufen.


Guother zum Gruße,

Euer Papst und Friedensbringer
Bruno

Helger, lieber Nachbar,

auch ich bin doch verwundert über Eure ständige Angst, die Ihr angesichts der heraufziehenden Konflikte habt. Wie ich Euch schon privat sagte, lebt Ihr auf Ost-Kasperia doch eigentlich recht sicher, hinter hohen Bergen und einem Binnensee. Nun ja, niemand weiss, was sich hinter der dunklen Grenze verbirgt, Eure geschützte Lage könnte sich bei einer Grenzöffnung also auch schnell zu Euren Ungunsten entwickeln, aber seid sicher, daß die Völker Ost-Kasperias niemanden auf Ihrer Mitte im Stich lassen werden.

Was den offenbar bevorstehenden Krieg angeht, so könnt Ihr als neutraler Händler, der Ihr ja immer vorgebt zu sein, große Gewinne machen. Nun denn, Eure Neutralität möge jeder, der Euch persönlich besucht, danach selber beurteilen, aber ich sehe derzeit keine Gefahr, die uns auf Ost-Kasperia bedrohen könnte.

Macht Euch also bitte in Eurem eigenen Interesse nicht durch übertriebene Ängste selber lächerlich, Ihr seht ja, wohin dies führt.

Werter Gearloose,

Wie könned Ihr den Werten Helger nur so verarschen?

da Euer Spatzenhirn es bis heute noch nicht geschafft hat, die Linie Armands im Guotherstammbaum zu erfassen, wie soll es dann in der Lage sein einfache Zusammenhänge auf Tamar zu verknüpfen.

Wenn diese Beleidigungen des Brunos Antworten auf einfache Fragen und Ängste eines freien Herrschers Tamar's sind so frage ich Euch werter Gearloose vor wehm sollte sich Helger den dann fürchten wenn nicht vor diesem

Unsere Gelehrten haben anhand Eurer Schreiben analysiert, dass Ihr eine Kreuzung aus Ork und Frosch sein müsst, wer davon Euer Vater und wer Eure Mutter war, konnte nicht zugeordnet werden, über nähere Informationen diesbezüglich wären Wir dankbar.

Auch diese Beleidigung an einem Ängstlichem Herrscher würde mir sehr zu denken geben und würded Ihr nicht bereits die Hosen voll haben werter Gearloose würded Ihr eventuel auch Mannsgenug sein wie Helger und Eure wahre Meinung über Schweinepriester Bruno äußern und Ihm nicht nach dem Munde reden damit Ihr ja verschohnt werded von Ihm.

Da Wir bereits in der Taverne zu "Al's Eichenfaß" erfolgreiche Taufen vorgenommen haben und Ihr Euch wohl brennend für einen Eintritt in die Guotherkirche interessiert, würden Wir Euch in jener Taverne auf den Namen "Crackbrain" taufen.

Vieleicht tauft der Schweinepriester Euch ja auf den Namen Memme wer weiß

Ein nachdenklicher
Threepwood

Werthe Bewohner Tamars,
werthe Herrscher,

mit großem Unglauben muß ich die Entwicklungen im meiner und Eurer Heimat betrachten.
Kaum, so schien es mir, konnten der große Faustus und Merlin ihre konfliktreiche Situation bereinigen, gibt es auf dieser Welt Kräfte, die es gar nicht erwarten können mit ihren Streitkräften einen grausamen Krieg anzuzetteln.

Da ernennt sich einer selbst zum Papst, nennt sich eigen den "Friedensbringer" und hat nichts in seinem kleinem Kopf, als Hass und Unfrieden zu stifften.

Völker Tamars, lasst Frieden wallten in unserer schönen Welt

Ein Ungläubiger

Räuber Hotzenplotz

Werter Gearloose,

vielen Dank, dass Ihr mich als feige und ängstlich bezeichnet.

Wenn ihr damit meint, dass ich lieber in Frieden lebe und nicht von Wahnsinnigen überrannt werde, nehme ich Eure Komplimente gerne an.

Übrigens ist ein Teil meines Reiches nicht so geschützt wie das Ost-Kasperien, von dem Ihr sprecht. Dass IHR nichts zu befürchten habt, ist mir klar.

Spucket Ihr nur große Töne und verdient Euch am Leid des restlichen Kontinents eine goldene Nase.

Von solch wahrlich feigen Kriegsgewinnlern möchte ich mich klar distanzieren.

Das ist mir noch das unmenschlichste und abscheulichste, was ich bisher hier in den Hallen gelesen habe.

Gute Nacht, Freunde, gute Nach Tamar,

Werter Bruno, der mit den vielen Gesichtern,

erlaubt uns hier auch einige Worte über das Geschehen auf Kasperia fallen zu lassen. Einige unserer Kundschafter konnten die Geschehnisse hier beobachten.

Aus unserer Sichtweise war das ehemalige Gebiet des Judas freies Land, welches von jedem beansprucht werden konnte. Es gab kein Testament und auch keine vorhergehende Erklärung des Lord Judas, dass er zu einem Orden oder Bündnisses gehörte.
Somit ist in der weiteren Folge der Wettstreit um das Land des Judas entbrannt bis die beiden kongruierenden Bündnisse, auf der einen Seite der Orden der heiligen Guridh und auf der anderen der Norderbund, aufeinander getroffen sind. Um weiteren und größeren Machteinfluss auf Kasperia auszuüben hat der Orden nun durch Lord Merlin „versehendlich die drei Morgen des Faustus annektiert“, welches sich Faustus nicht gefallen lassen hat. Daraufhin geht nun der Norderbund eine Allianz mit dem Drachenblutbund ein. Hier vermuten wir, dass sich der Norderbund nicht stark genug fühlte, sich dem Orden entgegenzustellen. Die Folge dieser Allianz war, dass Lord Potter eine Stadt des Lord Faustus bekam. Nun tretet Ihr auf den Plan und müsst den „giftigen Stachel“, wahrscheinlich habt Ihr hier Potters Stadt gemeint, aus Faustus Ländereien ziehen. Da dies geschehen ist, bietet Ihr nun den Frieden an. Wir meinen, dass es ein von vorneherein abgekartetes Spiel von Eurer und Merlins Seite war um noch größeren Einfluss in den neuen Gebieten zu erhalten. Ihr habt diese Auseinandersetzung heraufbeschworen und gewollt.
Hat den der Norderbund zum Beispiel geäußert, als Lord Lipsius eine Stadt von Lady Xena erhalten hat, dass dies ein Giftstachel ist und dieser entfernt werden müsse.
Wenn man in den Heiligen Hallen zu Tamar auf den Anschlägen nachschaut, so wird man erkennen, wer die meisten Ländereien auf Tamar hat und wer noch nach mehr Ländereien giert.
Ihr wollt durch Eure Macht und kriegerische Stärke Euren so genannten den Frieden erzwingen, welcher für andere wahrscheinlich Unterdrückung und Zwangsrekrutierung für Euren Papststaat gleichbedeutend ist.

Wie schon erwähnt, sind dies unsere Sichtweisen zu den Geschehnissen auf Kasperia.

Einer der hofft, dass aus dem Machtkampf auf Kasperia kein Weltenbrand entsteht.

Lord Gustav

Werter Lord Gustav,

Gustav hat geschrieben: Hat den der Norderbund zum Beispiel geäußert, als Lord Lipsius eine Stadt von Lady Xena erhalten hat, dass dies ein Giftstachel ist und dieser entfernt werden müsse.

Was diese eine Siedlung angeht, so ist dies ein Geschäft und auch die Antwort auf ein Hilfegesuch.
So durfte Lady Xena das Land, welches sie von Judas annektierte, behalten im Austausch gegen eine Stadt auf Ost-Kasperia.
Diese Stadt auf Ost-Kasperia soll dazu dienen, fals dort die Barbaren auftauchen, sie aufzuhalten und einen gewissen Schutz zu gewährleisten.
Wie Lady Xena aber auch sagte, darf die Stadt nicht zu einem Stützpunkt gegen den Norderbund gemacht werden, weil sie ihre Kontakte dahin nicht verlieren will.
Nun, an mir soll es nicht liegen.

Guridh zum Gruß
Graf Lipsius

@Liosius

Was diese eine Siedlung angeht, so ist dies ein Geschäft und auch die Antwort auf ein Hilfegesuch.
So durfte Lady Xena das Land, welches sie von Judas annektierte, behalten im Austausch gegen eine Stadt auf Ost-Kasperia.
Diese Stadt auf Ost-Kasperia soll dazu dienen, fals dort die Barbaren auftauchen, sie aufzuhalten und einen gewissen Schutz zu gewährleisten.
Wie Lady Xena aber auch sagte, darf die Stadt nicht zu einem Stützpunkt gegen den Norderbund gemacht werden, weil sie ihre Kontakte dahin nicht verlieren will.
Nun, an mir soll es nicht liegen.

Ihr braucht Euch dafür doch nicht rechtfertigen!
Die übergebe durch Xena an Euch war doch ohne Zweifel Rechten

Was Gustav wohl meint ist das auch die Übergabe von Faustus an Potter genau so Rechtens war,
und der Einmarsch von Bruno somit nicht zu rechtfertigen ist.

Albarich

@ Albarich
Es wurde hier aber gemutmasst, das unsere Siedlung eine Bedrohung für den Norderbund sein könnte.
Der Vergleich mit dem Stachel im Fleische kann nur so gedeutet werden.

Guridh zum Gruße
Graf Lipsius

@Lipsius

da habt Ihr Recht.

Aber da Gustav weder im Norderbund noch im DBB ist könnt Ihr getrost davon ausgehen, das nur Gustav weis warum er es so schrieb. Das dürfte ganz allein seine Sichtweise Widerspiegel

Albarich

Werter Graf Lipsius und Reichskanzler von Tamarien,


wir sind hoch erfreut, dass ihr und weitere Reichsminister keine Unterstützung für die kriegerischen Aktionen einiger Lords betreibt.

Bis heute hatten wir von dem Reich Tamarien noch nie etwas gehört.

Wir bitten bei Euch hiermit um Entschuldigung, dass wir Euch in einem Topf mit einigen Lords gesteckt haben, die Euch nicht würdig sind.

Unser Ansinnen war es, einen Vergleich zwischen der Stadtübergabe von Vicomte Faustus an Herzog Potter mit Eurer Stadtübernahme von Lady Xena herzustellen, und somit auch der Einmarsch von Lord Bruno, welcher sich selbstherrlich als Papst ernannte, nicht gerechtfertigt ist.


Zum Gruß
Gustav

Wertes Schäfchen Gustav,

Gustav hat geschrieben:...
Unser Ansinnen war es, einen Vergleich zwischen der Stadtübergabe von Vicomte Faustus an Herzog Potter mit Eurer Stadtübernahme von Lady Xena herzustellen, und somit auch der Einmarsch von Lord Bruno, welcher sich selbstherrlich als Papst ernannte, nicht gerechtfertigt ist.
...

dieser Vergleich hinkt auch etwas. Denn müsst Ihr den historischen Zusammenhang betrachten. Potter ist seit Ewigkeiten auf die Vernichtung des Guotherreiches aus, weshalb es schon mehrmals zu Kriegen kam, wenn beide Reiche in Grenznähe zueinander waren. Das Faustus die Siedlung gerade an Potter übergab, war nicht wohl überlegt, hätte er doch die Siedlung an andere vernünftigere Mitglieder des DBB übergeben können.
Im übrigen unterhält das Guotherreich, eben um solch Kriege zu vermeiden, keinerlei Stützpunkte in Grenznähe Potters, obwohl Wir schon mehrfach solche Stützpunkte hätten errichten können. Wir haben auch nicht vor Stützpunkte in Potters Nähe zu errichten.

Guother zum Gruße,

Papst und Friedensbringer
Bruno

Dieser Papst ist eine Wonne für alle edlen und tapferen Recken! Mit welch einer Vorraussicht und Friedenswillen er sich um die Zukunft Tamars kümmert ist beeindruckend. Der DBB könnte hiervon wirklich lernen!

Hochachtungsvoll
Lord Wolfen
Erbe der Gründer
Vernichter von Unkraut names Threepwood
und des Mannes dahinter

Werter Hirte Bruno,

Es scheint so, dass es Euch nicht genug ist, die Stadt des Herzog Potters eingenommen zuhaben, nein Ihr dringt auch noch weiter in Vicomte Faustus Land ein.

Warum zieht Ihr Euch nicht aus diesem Gebiet zurück, so wie Ihr es auch von Herzog Potter verlangt. Ihr könntet das Land auf Kasperia an einem Vertrauten, zum Beispiel der Lady Maidheike übergeben und es wäre hier die Möglichkeit geschaffen, welche Frieden bringen könnte. Weiterhin könntet Ihr die eingenommene Stadt des Herzog Potter und die Ländereien des Vicomte Faustus an Vicomte Faustus zurückgeben. Oder ist Eure Gier nach Macht und Land so groß, dass Ihr Euch auf keine Kompromisse einlassen könnt.

Übrigens sind wir nicht Euer Schäfchen und wollen es auch nicht in absehbarer Zeit werden. So wie Ihr Euch gebt, besteht die hohe Wahrscheinlichkeit, dass ein Wolf Eure Schafsherde reißen könnte.

Bis jetzt habt Ihr uns nicht überzeugen können, dass Ihr ein „Friedensbringer“ seid.

Zum Gruße
Gustav