Tales of Tamar

Isidor hat geschrieben:Werter Wolfen

Nehmen wir einmal an ein Nachbar hat gerade neben uns sein Reich gegründet und begibt sich nun daran, daß Reich aufzubauen. Aber schon im ersten Regierungsjahr sieht er massive Truppen eines weiteren Nachbarn seine Länderreien betreten, was dazu führt, daß unser Nachbar den Lebensmut verliert und sein Reich wieder verläßt, da er einen Angriff erwartet und diesen eh nicht abwehren könnte.

Wenn die bloße Anwesenheit einer Fremden Truppe Grund dafür ist das ein Lord den Lebensmut verliert sollte er Lieber nicht auf Tamar siedeln.
Meiner Meinung nach hat der Lord einfach nur ein neues Zuhause gesucht weil Ihm diese Gegend zu ungastlich war, genau wie seinen beiden Vorgängern die ohne fremdes dazutun verschwanden.

Threepwood ist im übrigen nicht durch das Land marschiert. Dahinter gab es nämlich nichts was er noch hätte annektieren oder groß töten können.

Nach Informationen meiner Kundschafter halten sich im Osten Elfen und Untote auf

Er hat die Truppen dort postiert um auf den Tod des neuen Lords zu warten.

Das ist ja eher eine Vermutumg.

Das zeigt auch der gleichzeitige Marsch der neuen Siedler, deren Ziel genau auf die Stadt des neuen Lords zeigt

Warum hat er dann nicht die Ruine annektiert, er hätte es gekonnt.
Stattdessen seid Ihr nun im Besitz der Ruine

Isidor

Werter Lehnsherr Isidor,

wir sind einigermaßen überrascht, daß Ihr offenkundig wieder seine Position einnehmt. Dann scheint es wohl so gewollt zu sein.

Es ist uns wirklich schleierhaft wieso man für eine Untoten-Armee direkt 4 Truppenverbände lossendet und diese dann alle über dem Gebiet eines neuen Lords verteilt.

Ebenso ist es uns schleierhaft wieso Lord Threepwood jedesmal, aber auch wirklich jedesmal, das Gebiet direkt an unsere Grenze annektieren muß und es auch bekommt. Wenn dieses Verhalten von Euch gutgeheissen wird, dann könnt Ihr auch ebenso frei heraus sagen, daß Ihr keine weitere Ausbreitung unserer Länderreien wünscht. Das wäre uns als Order ausreichend.

Und er hätte die Ruine nicht im ersten Quartal nach dem Tod des Lord Scoopex annektieren können. In einem Reich von 7 Morgen, wie sie klassisch sind für neue Lords kann man die Ruine immer erst im zweiten Quartal annektieren. Auch diese Runde hat er es versucht. Aber dieses Mal haben wir mehrfach annektiert und uns so die Umgebung endlich einmal sichern können. Dies bringt uns dann wieder zu dem Siedler, der komischerweise nirgendwo anders siedeln könnte als ausgerechnet auf dem Land des Lord Scoopex. Wieso sendet er einen Siedler aus, der, solange Lord Scoopex lebt, nirgends siedeln kann ? Das sollte doch eindeutig die Absichten aufdecken.

Und wieso bekommt er überhaupt auf einmal wieder das Recht nach Osten zu gehen ? Sein Ziel, Aufgabe und seine angebliche Strafe sollte doch der Süd-Westen sein ? Oder ist es nun doch so, daß er für sein vormaliges Verhalten sogar noch belohnt wurde ?

Wie auch immer. Wir werden unsere Truppen also wieder abziehen. Obgleich diese neuerlichen Provokationen ins Gesamtbild passen und sein Verhalten hier mehrfach von anderen bestätigt wurde, scheint es ja darauf hinauszulaufen, daß er alles darf und wir nichts.

Letztlich werden wir es wohl niemals feststellen warum Lord Scoopex nun von uns gegangen ist. Aber leider ist es auch eine Tatsache, daß wir niemals ausschließen können, daß er nur wegen Lord Threepwood wieder gegangen ist. Und genau aus diesem Grunde sollte man dieses Verhalten kategorisch ablehnen indem man keine Armeen auf Länderreien kleiner Lords postiert und diese auf den Tod des Lords warten läßt. Wir hofften eigentlich in dieser Ansicht Eure Fürsprache zu erhalten.

Und falls jemand meint hier handele es sich um einen dummen Zufall, nach dem Motto, daß Land wäre zuvor frei gewesen und plötzlich siedelt Lord Scoopex dort, dann sehe er sich bitte getäuscht. Die Truppen waren nämlich vormals dazu gedacht gewesen uns anzugreifen, wie sehr gut aus dem letzten Konflikt zu ersehen ist, der noch kein Jahr vorrüber ist. Lord Threepwood hat also wissentlich das Land des Lord Scoopex betreten was uns zu der Frage führt ob er denn um Erlaubnis gebeten hat um dies zu tun. Den Beweis hierfür liefert die Logik. Hätte Lord Scoopex nicht existiert, hätte Lord Threepwood ja direkt annektieren können. Leider waren die Truppen zu jener Zeit, als Lord Scoopex noch nicht siedelte, verhindert und eben noch nicht vor Ort, sondern standen an unserer Grenze um bei uns weiter einzumarschieren. Er musste seine Truppen also erst von unserem Land auf das Land des Lord Scoopex führen.

Hochachtungsvoll
Lord Wolfen
Erbe der Gründer

Wolfen hat geschrieben: Erstens wart Ihr nicht gemeint und zweitens ist
Eure Art nicht gerade freundlich. Immerhin habt
Ihr Euch fälschlicherweise angesprochen gefühlt
und uns Vorwürfe gemacht. Eine Entschuldigung
wäre also angebracht.

Werter Lord Wolfen,

es ist wahr, unsere Art ist nicht immer freundlich.
Wenn wir uns auf den Schlips getreten fühlen
können wir auch mal unfreundlich werden.

Da euch unsere bisherige Entschuldigung ganz
offensichtlich nicht reicht,

Tanaka hat geschrieben: Lord Wolfen,

es sieht so aus als hätten wir euch zu unrecht so hart
angegangen. Dafür wollen wir uns hiermit bei euch
entschuldigen.

versuchen wir es eben nochmal.

Vor nicht All zu langer Zeit versuchten wir ein paar
Morgen, welche an unser Land angrenzen und erst
Kürzlich frei wurden zu Annektieren. Zu unseren
Leitwesen wurde dieses Land genau zu dem Zeitpunkt
neu Besiedelt als wir unseren Truppen die entsprechenden
befehle gaben. Wir haben, als wir merkten was geschehen
war sofort unsere Truppen zurück beordert. Leider konnten
wir uns bei dem betrefenden Lord nicht mehr entschuldigen
da er genauso schnell wieder verschwand, wie er aufgetaucht
ist. Als wir in der Taverne von unseren Missgeschick
berichteten wart Ihr anwesend. Und als keine 24 stunden
Später euer Anschlag hier zu lesen war, Paste das wie die
Sprichwörtliche Faust aufs Auge. Leider hat euer Schreiber
es versäumt wenigstens zu erwähnen wo der von euch
geschilderte fall geschehen ist. So nahmen wir an das wir
gemeint waren. Und haben dementsprechend reagiert.

Leider stellte sich später heraus das nicht wir gemeint
waren. Es tut uns leid das wir euch so angegangen sind.

Hochachtungsvoll

Werter Lord Tanaka,

wenn Ihr Eure bisherige Entschuldigung in diesen Rollen versteckt hättet, dann hätten wir Sie sicherlich auch gelesen. Aber sei es drum. Die sache soll vergeben sein.

Hochachtungsvoll
Lord Wolfen
Erbe der Gründer

Werter Lord Wolfen,

wenn Ihr meint Euer Lehnsherr würde Euch benachteiligen solltet Ihr euren Vasallenvertrag kündigen

Albarich

Hmm. Fürwahr. Das ist offensichtlich eine Lösung wenn niemand an einer ehrlichen Aufarbeitung interessiert ist.

Hochachtungsvoll
Lord Wolfen
Erbe der Gründer

Werter Lehnsherr Isidor,

1. wir sind einigermaßen überrascht, daß Ihr offenkundig wieder seine Position einnehmt. Dann scheint es wohl so gewollt zu sein.

2. Ebenso ist es uns schleierhaft wieso Lord Threepwood jedesmal, aber auch wirklich jedesmal, das Gebiet direkt an unsere Grenze annektieren muß und es auch bekommt.

3. Wenn dieses Verhalten von Euch gutgeheissen wird, dann könnt Ihr auch ebenso frei heraus sagen, daß Ihr keine weitere Ausbreitung unserer Länderreien wünscht. Das wäre uns als Order ausreichend.

4. Und wieso bekommt er überhaupt auf einmal wieder das Recht nach Osten zu gehen ?

5. Sein Ziel, Aufgabe und seine angebliche Strafe sollte doch der Süd-Westen sein ? Oder ist es nun doch so, daß er für sein vormaliges Verhalten sogar noch belohnt wurde ?

6. Und falls jemand meint hier handele es sich um einen dummen Zufall, nach dem Motto, daß Land wäre zuvor frei gewesen und plötzlich siedelt Lord Scoopex dort, dann sehe er sich bitte getäuscht.

7. Die Truppen waren nämlich vormals dazu gedacht gewesen uns anzugreifen

Hochachtungsvoll
Lord Wolfen
Erbe der Gründer

Werter Kriegstreiber,

1. Sicher ist Euer Überfall auf unser Friedvertiges Reich nicht von unseren Lehnsherren gewollt gewesen

2. Und noch immer seyed ihr den Lords und Ladys Tamars eine Antwort schuldig mit wieviel abstand er von euren Reich annektieren darf

3. Versucht es doch mal im Süden dort gibt es genug Untotenland wofür Ihr sicherlich einen Orden bekommen würdet

4. Im Osten wie auch schon wo anders erwähnt lungert ein Untotentrupp rum diese sollten vernichtet werden

5. Wir Operieren im gegensatz zu Euch an zwei Fronten

6. Leider täucht ihr Euch

7. Ihr seyed nicht nur ein großartiger Lügner sondern auch ein Hervoragender Hoffnarr

Zum Gruß,
Lord Threepwood

Threepwood,

Ihr könnt provozieren soviel Ihr wollt. Anscheinend ist es Euch ja erlaubt. Aber denkt nicht, daß ihr uns zu einer unüberlegten Handlung verleitet.
Heuer habt ihr wieder drei Morgen annektiert und mit mittleren Kavallieren unser Land in der Nähe unserer Hauptstadt betreten. Jede dieser Handlungen wird in Zukunft mit dem Tode bestraft.

Und nur weil unser gemeinsamer Lehnsherr zeitliche Abläufe total durcheinander bringt, heißt das nicht, daß ihr schalten und walten könnt wie Ihr wollt.

Lord Wolfen
Erbe der Gründer

Lord Wolfen,

Und nur weil unser gemeinsamer Lehnsherr zeitliche Abläufe total durcheinander bringt, heißt das nicht, daß ihr schalten und walten könnt wie Ihr wollt.

Soll das etwa heissen das Ihr unseren Lehnsherren für unfähig haltet

Wir fordern für Eure Unverschämtheiten eine unverzügliche Entschuldigung

Es grüßt,
Lord Threepwood

Werter Lord Wolfen,

Jedes mal wenn Ich mich mit Euer beiden Streitereien auseinandersetze habe ich das Gefühl Ihr legt es darauf an zu streiten.

Und er hätte die Ruine nicht im ersten Quartal nach dem Tod des Lord Scoopex annektieren können. In einem Reich von 7 Morgen, wie sie klassisch sind für neue Lords kann man die Ruine immer erst im zweiten Quartal annektieren. Auch diese Runde hat er es versucht. Aber dieses Mal haben wir mehrfach annektiert und uns so die Umgebung endlich einmal sichern können. Dies bringt uns dann wieder zu dem Siedler, der komischerweise nirgendwo anders siedeln könnte als ausgerechnet auf dem Land des Lord Scoopex. Wieso sendet er einen Siedler aus, der, solange Lord Scoopex lebt, nirgends siedeln kann ? Das sollte doch eindeutig die Absichten aufdecken.

In der Tat, das hatte ich übersehen

Wenn dieses Verhalten von Euch gutgeheissen wird, dann könnt Ihr auch ebenso frei heraus sagen, daß Ihr keine weitere Ausbreitung unserer Länderreien wünscht. Das wäre uns als Order ausreichend.

Quatsch: Wenn dem so wäre hätte ich Euch im Südosten schon längst die Orkgebiete abgeschnitten

wir sind einigermaßen überrascht, daß Ihr offenkundig wieder seine Position einnehmt. Dann scheint es wohl so gewollt zu sein.

Bei Eurem letzten Streit ist mein Urteil doch eher zu Euren Gunsten ausgefallen
Es liegt in der Natur der dinge das ich es keinem Recht machen kann.
Ich treffe meine Endscheidungen nach bestem Wissen und Gewissen.

Und wieso bekommt er überhaupt auf einmal wieder das Recht nach Osten zu gehen ? Sein Ziel, Aufgabe und seine angebliche Strafe sollte doch der Süd-Westen sein ? Oder ist es nun doch so, daß er für sein vormaliges Verhalten sogar noch belohnt wurde ?

Wann und wo wurde Ihm untersagt unbesetztes Gebiet im norden zu annektieren?
Es wurde Ihm untersagt weiter nach Osten zu gehen. Aber das Gebiet von Scoopex
liegt zwischen seinen Kernland und seinen Ostgebieten


Und bevor Ihr jetzt gleich wieder mit neuen Anschuldigungen kommt, last Euch sagen das Ihr die Ruine behalten könnt auch wenn Threepwood sie zur Zeit besetzt hat. (wie er mir versicherte aus versehen)
Das gleich gilt auch für die Gebiete im Südwesten die er den Untoten abgenommen hat damit seine Truppen schneller vorankommen



Damit ist dieses Thema beendet



Isidor

Wofür ?

Weil unser Lehnsherr diese Dinge durcheinander bringt oder Ihr ihm anscheinend mit zuckersüßem Schleim umgarnt ?

Nie und nimmer, Threepwood. Ihr werdet bestraft für Eure Frechheiten und wenn es das letzte ist was wir tun!

Lord Wolfen
Erbe der Gründer

Und bevor Ihr jetzt gleich wieder mit neuen Anschuldigungen kommt, last Euch sagen das Ihr die Ruine behalten könnt auch wenn Threepwood sie zur Zeit besetzt hat. (wie er mir versicherte aus versehen)
Das gleich gilt auch für die Gebiete im Südwesten die er den Untoten abgenommen hat damit seine Truppen schneller vorankommen

Abgesehen davon, daß Eure Rechtsprechung in diesem Falle gerecht wäre, lasset Euch bitte gesagt sein, daß es kein Versehen ist. Ansonsten hätte er ja wohl nicht drei Morgen besetzt und wäre mit mittleren Kavallerien in mein Land einmarschiert.

Und ehrlich gesagt haben wir mittlerweile genug davon! So müssen wir Euch bitten, daß von Eurer Seite alle Hilfslieferungen an ihn und uns eingestellt werden und wir beide diese Sache auf dem Schlachtfeld bis zum Tode austragen können. Mann gegen Mann. Reich gegen Reich. Ein jeder ohne Hilfestellung.

Es kann nicht sein, daß dieser Bauer uns hier ein ums andere Mal beleidigt und dann auch noch öffentlich auf unserer Nase rumtanzt. Anschließend werden wir unseren Dienst bei Euch wieder aufnehmen und es herrscht Ruhe! Das eroberte Land von Threepwood oder uns werdet Ihr dann an neue Lords verteilen können. Behalten wollen wir es nicht.

Wir bitten also um die Erlaubnis Threepwood ruhig zu stellen und verlangen Satisfaktion!

Hochachtungsvoll
Lord Wolfen
Erbe der Gründer

Lieber Isidor,

Ihr habt da wirklich ein Problem!
Offenbar sind die Herren zu sehr zerstritten.
Ich kann Euch nur empfehlen alle Verträge mit beiden zu kündigen, auf das
die Herren das unter sich ausmachen.

Ihr habt Euch wirklich große Mühe gegeben zu vermitteln.
Und niemand wird Euch Versagen vorwerfen.
Es ist doch bekannt dass Ihr immer bestrebt seid ein gerechter Herrscher zu sein.
Aber manchmal hilft die Diplomatie nicht, und dann muss das Schwert sprechen.

Albarich

Wölfe jagen oder Holz fällen. Nach meinem Geschmack das letztere, doch wer fragt schon danach.

Vielleicht könnten sich die "Edlen" Wolfen und Threepwood aber doch noch einigen. Besser für Tamar wär's auf jedem Falle.

Wir können es uns wohl kaum erlauben uns im Inneren zu zerfleischen, gleichzeitig gegen die "dunkle Seite" Tamars vorzugehen und einander mit Dolch und Schwert um den Hals zu fallen, um uns dem selbigen zu durchschneiden, wo doch bereits die nächste Gefahr in Form der Babaren droht.

Schlage den beiden Lords einen Wettstreit zur Schlcihtung ihrer Differenzen vor :

Wer am meisten Babaren besiegt bekommt alles. So einfach.


(Vertraut man sich, benötigt man keinen Vertrag, vertarut man sich nicht, bringt auch ein Vertrag nichts)


Ehrenwerte Grüsse

Joe

Werte Völker Tamars,

Ich war nie ein Freund von Auseinandersetzungen.
Ich bin kein Kriegsherr wie Albarich, Kuno oder und all die anderen
großen Lords auf Tamar, die diesen Streit vielleicht schneller beendet hätten,
möglicherweise sogar mit Gewalt.

Meine Stärken liegen eher beim Handel und der Diplomatie.
Aber dieser Mal habe ich versagt. Obwohl ich mir die größte Mühe gebe
gerecht zu entscheiden, fühlen sich meine Vasallen ungerecht behandelt.

Noch werden meine Endscheidungen akzeptiert. Aber allein die Tatsache
das diese Endscheidungen angezweifelt und Öffentlich diskutiert werden
zeigt mir dass ein anderer Weg beschritten werden muss.

@Werter Albarich,
ich danke Euch für Eure offenen Worte.
Ihr seid mein Lehnsherr, und wäret die nächste Instanz gewesen die
es anzurufen gegolten hätte um eine Endscheidung zu treffen.
Ich wollte Euch schon um Hilfe und Rat fragen, aber Ihr seid mir zuvor gekommen.

@Wolfen und Threepwood,

Da Ihr ja offensichtlich auf Konfrontationskurs seid und es früher oder Später
zu einer Handgreiflichen Auseinandersetzung kommen wird, treffe ich folgende
Endscheidung. Und ich rate dringend dazu diese dieses mal nicht in Frage zu stellen.

1. Ab sofort werden alle Lieferungen meinerseits eingestellt!

2. Alle laufenden Verträge werden meinerseits gekündigt!

3. Eure Vasallenverträge werden meinerseits gekündigt!

4. Alle Annektionen eurerseits, südlich der Koordinaten 7/8-12/11 sind einzustellen!

5.Ihr habt nun die Möglichkeit Euch zu Einigen oder aufeinander Loszugehen.
In einem Kampf auf Leben oder Tot, oder bis sich eine der Parteien unterwirft
und die andere Partei diese Kapitulation annimmt!

Die Götter mögen uns gnädig sein

Isidor

Werter Isidor,
ihr habet nicht versagt, es ist einzig und allein der Streit und das Temperament eurer Vasallen, welche eine friedliche und gütige Einigung zu nichte machen.

Es muss euch an dieser Stelle auch ein kompliment gemacht werden, das ihr so viel Geduld aufgebracht habt, um eine Einigung herbeizuführen.

Nun dene liegt es an den Streitenden selbst, eine Lösung zu finden.

Guridh zum Gruß
Lipsius