Tales of Tamar

Werther Feanor,

von Euch hatte ich doch mehr in punkto Friedensbemuehungen erwartet.
Ihr bezeichnet meinen ehrenvollen Lehnsherrn als einen gemeinen Landdieb? Nun gut, so nenne ich erwiesenermassen Samyl als den Koenig der Piraten und ich werde die Kaempfe gegen dieses
Piratenferkel nicht einstellen bevor Ihr nicht die Waffen gegen meinen Lehnsherrn niederstrecket.
Durch Euer unvernuenftiges Verhalten erscheinet ein umfassender Weltfriede als nicht moeglich. Ueberdenket bitte nocheinmal Eure Vorgehensweise damit ALLE Voelker dieser Welt gluecklich und zufrieden in berauschendem Frieden leben koennen.


Es gruesset

Potter van Langenbrauk
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1.Vorsaeufer des DBB
Herzog von Ithilien
Tamarscher Freiheitskaempfer

Werter Potter,
so kündigt ihr wohl mit euren Worten den Waffenstillstand auf?

So wie eure Truppenbewegungen zu deuten sind, habt ihr nie wirklich den Friedenswillen gezeigt, wie ihn der ehrenwerte Albarich zeigte.
Solange Antonette gegen McDuck kriegend vorgeht, wird es keine Verhandlungen geben.

Es gibt einen Waffenstillstand mit dem DBB und dieser soll auf das NichtMitglied CogRouge ausgedehnt werden, so fordere ich, als Herrscher nicht als Sprecher des Orden, euch auf, die Kämpfe gegen McDuck einzustellen.

Guridh zum Gruß
Lipsius

Potter hat geschrieben: von Euch hatte ich doch mehr in punkto Friedensbemuehungen erwartet.
Ihr bezeichnet meinen ehrenvollen Lehnsherrn als einen gemeinen Landdieb?

Euer Lehnsherr weiß nichteinmal was Ehre ist. Seine Taten sprechen für sich. Wie soll ich Frieden mit ihm schließen, wenn er mir nur wieder Land stehlen will?

Nun gut, so nenne ich erwiesenermassen Samyl als den Koenig der Piraten und ich werde die Kaempfe gegen dieses
Piratenferkel nicht einstellen bevor Ihr nicht die Waffen gegen meinen Lehnsherrn niederstrecket.

Ich fordere Beweise für Eure Behauptung und möchte auch daran erinnern, dass auch Ihr als Pirat auffällig geworden seid. Beweise dafür wurden schon länger vorgebracht, auf eine Antwort oder Rechtfertigung Eurerseits warte ich allerdings noch heute.
Im Übrigen wurde zwischen Orden und DBB ein Waffenstillstand geschlossen, dem auch Ihr zugestimmt habt. Jetzt die Bedingung aufzustellen, dass dieser auf CogRouge ausgeweitet werden muss, erscheint mir arg erpresserisch.

Durch Euer unvernuenftiges Verhalten erscheinet ein umfassender Weltfriede als nicht moeglich. Ueberdenket bitte nocheinmal Eure Vorgehensweise damit ALLE Voelker dieser Welt gluecklich und zufrieden in berauschendem Frieden leben koennen.

Könnte ich darauf vertrauen, dass CogRouge Frieden geben würde, glaubt mir, ich wäre der Letzte, der sich dem in den Weg stellt. So oft, wie jener allerdings mein Vertrauen missbrauchte und brach, kann und werde ich mich auf keinen faulen Kompromiss einlassen. Meine Forderungen stehen, sobald er sich seiner Strafe unterzieht, haben wir Frieden. Und diese Strafe fällt angesichts seiner Taten noch sehr mild aus.

Werter Potter,

ich möchte darauf hinweisen, dass so wie Ihr jederzeit betont habet, dass Cog Rouge nicht zum Drachenblutbund gehört, der Orden der Heiligen Guridh betont, dass er an einem Friedensschluss mit dem Drachenblutbund interessiert ist. Von Cog Rouge kann leider nicht die Rede sein, denn wie Seneschall Feanor an anderer Stelle so trefflich ausführte, scheint ein Frieden mit Cog Rouge in absehbarer Zeit wohl leider nicht denkbar.
Nichts desto trotz möchte ich bitten, das hohe Ziel eines Friedens zwischen unseren Parteien nicht aus den Augen zu verlieren! Der Orden ist nach wie vor an der Einhaltung des Waffenstillstandes zwecks Vorbereitung der Friedensverhandlungen interessiert.
Aus diesem Grunde möchte ich auch im Namen von Kuno Killerkarpfen den Angriff auf eines Eurer kleinen Kriegsschiffe heuer entschuldigen - es geschah wirklich aus einem Versehen heraus und der Euch entstandene Schaden wird Euch selbstverständlich sofort ersetzt werden. Ich bin mir dessen bewusst, wie schwierig solch ein Verzeihen ist in diesen Zeit, doch ich hoffe auf Euer Verständnis zum Wohle aller...
Ich möchte zur Bekräftigung der Friedensabsichten Euch und dem Rest Tamars erklären, welch Vorstellung ich von einem dauerhaften Frieden zwischen dem Drachenblutbund und dem Orden der heiligen Guridh habe. Ich denke, dass ein wahrer Frieden nur in der Begründung eines neuen Bündnisses liegen kann. Wie mein Gatte und Seneschall in seinem Disput mit Cog Rouge anführte, ist uns am Wohl der kleinen Völker gelegen. Eine Friedensallianz unserer beider Parteien gegen die scheinbar endlose Flut von Untoten, Drachen und Ähnlichem wäre mir ein hohes Ziel. Der Weg dahin mag steinig oder manchmal sogar unmöglich erscheinen, doch ich habe die Hoffnung auf solches nicht aufgegeben.
Trotzdem muss ich bekräftigen, dass der Orden sich nicht unter Wert verkaufen wird, denn was wäre der Frieden wert, wenn er mit solchem Preis zu bezahlen wäre...
Ich kann mich nur Lipsius anschließen mit der Forderung, dass Euer Mitglied Antonette aufhören muss mit ihren Aktivitäten gegenüber McDuck - welcher nicht vorhat, die zugegebenermaßen doch recht hohe Ablösesumme von 30 Mio GS aus der Vasallenschaft ihr vorzuenthalten. McDuck gehöret übrigens in keinster Weise dem Orden an, dies nur zur Klarstellung, falls ihm solches (wieder) vorgeworfen werden sollte...
Auch wir wissen darum, wie schwer es ist, eine solch große Gemeinschaft zu organisieren. Der Vorfall zwischen Samyl und Phredo wird genauso von uns zu betrachten sein.
Also packen wir es an, man weiß nie, wieviel Lebenszeit einem noch gegeben ist, um all das zu schaffen, was man schaffen will...

Werther Lipsius, werthe Rajana

Solange Antonette gegen McDuck kriegend vorgeht, wird es keine Verhandlungen geben.

Es gibt einen Waffenstillstand mit dem DBB und dieser soll auf das NichtMitglied CogRouge ausgedehnt werden, so fordere ich, als Herrscher nicht als Sprecher des Orden, euch auf, die Kämpfe gegen McDuck einzustellen.

Ich wüßte nicht im Enferntesten, was die Friedensverhandlungen mit dem Orden und DBB mit uns und McDuck zu tun haben.
Mein Mann CogRouge war schon immer dem DBB sehr nah, auch wenn er nicht dazu gehört, ist er in keiner Weise verggleichbar mit dem Erpel.

Der Krieg zwischen McDuck und uns ist rein persönlicher Natur und spielt nicht in den Hintergrund des großen Krieges zwischen den Bündnissen des Ordens und des DBB`s.

Oder wollet Ihr es etwa dazu werden lassen?
Oder habet Ihr etwa vor erst einmal ein "allgemeines Kriegsverbot" für DBB Mitglieder nach Ermessen des Ordens ausstellen, obwohl diese Handlungen überhaupt nichts mit diesem Konflikt zu tun haben?



Antonette

Werde Kaiserin,

Ein großes Bündniss wieder die Greaduren das wäär was feines!
Dem würde sogar ich beidreden, wenn es denn endsteher sollde!!

Werte Antonette.

Potter forderte uns, den Orden auf, zwecks Einhaltung des Waffenstillstandes auch die Waffen gegen ein Nicht-DBB-Mitglied, eben eurem Gemahl ruhen zu lassen.

Nun forderen wir auch das Ruhen der Waffen eines DBB-Mitgliedes gegen einen unabhängigen Herrscher. Habt ihr nicht schon genügend durch den Lord McDuck profitiert, durch Kornabgaben und Vasallenpunkten?

Mit unserem Einsatz für den freien McDuck zeigen wir unseren Willen, für die kleinen und freien Herrscherinnen und Herrscher hier auf Tamar beizustehen.

Ist es euch wirklich solch ein Dorn im Auge, das ihr einen Vasallen gehen lassen sollt. Es ist kein gutes Zeichen diese Kündigung mit Krieg zu beantworten und zeugt zudem nicht von Erhabenheit.

Guridh zum Gruß
Lipsius

Lieber Lipsius,

Potter forderte Euch auf, die Waffen gegen einen BESTIMMTEN Nicht-DBB-Mitglieg ruhen zu lassen.

Habt ihr nicht schon genügend durch den Lord McDuck profitiert, durch Kornabgaben und Vasallenpunkten?

Lasset Euch gesagt sein, von McDuck haben wir in keinster Weise profititiert, vielmehr ständig Ärger und Probleme gehabt.
Schön wäre es gewesen, wenn es so gewesen wäre, wie Ihr saget.

Mit unserem Einsatz für den freien McDuck zeigen wir unseren Willen, für die kleinen und freien Herrscherinnen und Herrscher hier auf Tamar beizustehen.

Mit Eurem EInsatz zeiget Ihr rotznasigen Herrschern Ihren Weg zu gehen, jegliche Moral zu entbehren, Intrigen zu spinnen und den Weg des Äerger einzuschlagen.

Ist es euch wirklich solch ein Dorn im Auge, das ihr einen Vasallen gehen lassen sollt. Es ist kein gutes Zeichen diese Kündigung mit Krieg zu beantworten und zeugt zudem nicht von Erhabenheit.

Es geht nicht darum, einen Vasallen gehen zu lassen.
Es geht vielmehr darum, Verträge einzuhalten, Moral und Anständigkeit zu bewahren.

Wie könnet Ihr Euch bloß anmaßen, ein solches Urteil zu fällen?
Ich hätte Euch für klüger gehalten.

Antonette

Werdesde Antonette,

ich versteh euch ned!
Ihr hadded nur Ärger und Ausgaben mid McDuck und edzerdler gebd ihr noch merh Gold und vor allem Menschenleben aus um ihn zu beseidigen?
Isd es ned auch ein Zeichen von höherer Moral und höherer Anständigkeid wenn man den schwächeren nur midleidig belächeld und in Frieden lässd?

Antonette hat geschrieben: Mit Eurem EInsatz zeiget Ihr rotznasigen Herrschern Ihren Weg zu gehen, jegliche Moral zu entbehren, Intrigen zu spinnen und den Weg des Äerger einzuschlagen.

Kehrt zuerst vor Eurer eigenen Tür. Euer Mann beträgt sich in wesentlich schlimmerer Manier. Er stielt Land, missachtet Testamente, lügt und betrügt, dass es ein Graus ist. Würden sich alle Herrscher auf Tamar wie er verhalten, gäbe es in diesen Landen keine ruhige Minute mehr und niemand könnte seines Lebens sicher sein.
Aber ich höre Euch schon wieder schreien, dass das alles gar nicht wahr sei. Dumm nur, dass die Beweislast gegen CogRouge geradezu erdrückend ist. Wenn Ihr also für Recht und Ordnung sorgen wollt, was auch immer Ihr darunter versteht, dann fangt bei Eurer Familie an.

Werte Antonette,

Antonette hat geschrieben:

Potter forderte Euch auf, die Waffen gegen einen BESTIMMTEN Nicht-DBB-Mitglieg ruhen zu lassen.

Antonette

Und ich fordere euch auf, die Waffen gegen den bestimmten freien McDuck ruhen zu lassen, was ist daran so schwer zu begreifen?
Über die Art der Entlassung aus dem Vasallenverhältnis kann auch in friedlicher Art und Weise disskutiert werden.
Wenn er nur Ärger macht, dann lasst ihn ziehen, ein Problem weniger und ihr würdet als moralischer Sieger dastehen.
Guridh zum Gruß
Lipsius

Antonette,

wenn man euch so reden hört, dann könnte man glauben, dass es zwischen uns von Anfang an nur schlecht lief und daß Ihr der Friedensengel erste Klasse sein müsst. Vergessen ist wohl die Zeit, als wir noch zusammengearbeitet hatten und gemeinsam den Frieden an der Gumpe gesichert hatten, Antonette, Arnold und McDuck Seite an Seite. Damals war ich gern Euer Vasall, es hat zwar einige Zeit gedauert, bis ich nach dem damaligen Krieg Vertrauen zu euch gefasst hatte, aber es hat geklappt.
Und nun? Ihr werft mir immer noch vor, gegen Euch Intrigen gesponnen zu haben, auch während der Zeit, als wir so gut zusammengearbeitet hatten. Nun denn mal zu, packt doch endlich mal die Karten auf den Tisch, mich interessiert es ja auch brennend, was Ihr da so genau meint.

Natürlich haben mich andere Herrscher angesprochen, was denn nun aus dem grossen Konflikt geworden ist. Und natürlich habe ich denen wahrheitsgemäss geantwortet, dass ich Euer Vasall bin und dass ein Lösegeld für die Zukunft ausgehandelt wurde, nachdem ich dann wieder frei sein würde. Wenn Ihr dies eine Intrige nennt, dass ist das wohl der bislang niedrigste Kriegsgrund gewesen, den ich auf Tamar bislang so gesehen habe.

Alles war gut, auch das Lösegeld war kein Thema mehr, weil ich war ja trotz Vasallenschaft frei in meinen Entscheidungen und zufrieden und dachte, es wäre damals die richtige Entscheidung gewesen. Nachdem ich anfangs noch von Sklaverei geredet hatte, ist dieses Wort nun nicht mehr gefallen, denn Ihr ward keine Sklavenhalterin, ich dachte, Ihr würdet es ehrlich mit mir meinen. Anders wurde es jedoch, als Ihr begonnen habt, mich unter Druck zu setzen, ich müsse aber nun auch meinen Teil zu den Kriegen dieser Welt beisteuern. Ich erklärte Euch mehrmals, dass ich kein Interesse habe, Eure Überfälle auf andere Kleinherrscher zu unterstützen oder durch meine Kornlieferungen diesen elenden Weltkrieg des DBB mitzutragen. Ich wollte endlich ein friedlicher Herrscher sein und meinem Volk nicht mehr zumuten, dass es sich direkt oder indirekt an irgendwelchen Kriegen beteiligt. Dann kamen plötzlich Eure ersten Reden auf, ich würde mit dem Orden paktieren. Ich gab Eurem Drängen nach und habe unter einigen Entbehrungen Euch dann doch Korn geliefert, ich hatte die kleine Hoffnung, danach würden Eure Vorwürfe aufhören, aber leider weit gefehlt.

Letzten Endes war es dann nun erneut zerstörter Vertrauen zwischen uns, was zum Bruch geführt hat. Zugegeben, meine Worte in diesen Hallen waren sehr drastisch, ich war aber auch sehr enttäuscht von Euch, nachdem Ihr mich dann auch endgültig habt hängen lassen. Ihr hättet damals aber schon die Gelegenheit gehabt, diese Missverständnisse aufzuklären, stattdessen greift Ihr mich lieber an... Jahre später erst...

Inzwischen hat ja die Kaiserin höchstpersönlich bestätigt, dass an Euren Vorwürfen nichts dran ist und dass ich nicht dem Orden angehöre. Das habe ich Euch schon länger erzählt, Ihr wolltet es nie glauben.

Ich wollte Euch nichts schuldig bleiben, wollte immer den Vertrag erfüllen. Ein Lehen habe ich von Euch nicht erhalten, alles Land habe ich mir selber erobert oder mir wurde es geschenkt. Die Waffen, die Ihr mir geschenkt habt, wollte ich Euch zurueckgeben, aber der Marktkarren kam zurück. Mein Händler sagte mir, er wurde gar nicht erst eingelassen. Und Ihr hattet Euch sogar geweigert, dass ich die 30 Millionen zahlen kann,zuletzt sogar in einem persönlichem Gespräch, dass dann doch noch stattgefunden hat. Ich hätte Eure Ehre verletzt und um das Geld ginge es Euch nie, hiess es dann plötzlich. Ihr wolltet mir gar nicht die Gelegenheit geben, dass ich meinen Teil des Vertrages überhaupt erfüllen konnte. So hattet Ihr ja die perfekte Gelegenheit zu sagen, ich wäre es gewesen, der den Vertrag verletzt hätte.

Antonette, nehmt endlich das Lösegeld an, damit wäre der damals zwischen uns geschlossene Vertrag endlich erfüllt. Danach lasst mich endlich in Ruhe! Oder lasst es bleiben, damit wuerdet Ihr aber mehr als deutlich zugeben, dass Ihr den Vertrag nie ernstgenommen hattet und es Euch doch nur darum ging, ein jämmerliches bisschen mehr Macht zu haben.

Werte Rajana

habt Ihr das nötig jetzt auch in den Kampf gegen uns einzugreifen.
und unsere Schiffe auf 290/6334 zu versenken.
Ihr redet von Frieden und betrügt mit Euren Worten ganz Tamar.
Feanor ist wohl nicht in der Lage, es alleine mit uns zu regeln.
Damit zeigt Ihr , wie sehr Euch der Friede am Herzen liegt.

Schande über Euch !

Ich warte noch auf Antwort werter CogRouge...

CogRouge hat geschrieben:Werte Rajana

habt Ihr das nötig jetzt auch in den Kampf gegen uns einzugreifen.
und unsere Schiffe auf 290/6334 zu versenken.
Ihr redet von Frieden und betrügt mit Euren Worten ganz Tamar.
Feanor ist wohl nicht in der Lage, es alleine mit uns zu regeln.
Damit zeigt Ihr , wie sehr Euch der Friede am Herzen liegt.

Schande über Euch !

Ihr wagt es von Betrug zu sprechen? Ein weiteres Mal habt Ihr eine von Euch selbst vorgeschlagene Waffenruhe benutzt um aufzurüsten und Eure Truppen für einen Angriff auf meine Städte in Stellung zu bringen.

Im Übrigen dürfte auch euch verstocktem Hohlkopf nicht entgangen sein, dass Eure Plünderer sich ein weiteres Mal eine blutige Nase geholt haben, als Ihr versuchtet meine Stadt Calond anzugreifen.