Werther Lord Rover,
natürlich können wir verstehen, daß ihr
sehr über die Taten des Lord Potter
erboßt seid.
Wir konnten in den Hallen schon einige
Schriften lesen, die viele Ungerichtigkeiten
auf beiden Seiten aufwiesen.
Aber man sollte diese Sache nicht an die große
Glocke hängen, wenn in den eigenen Reihen
genauso gehandelt wird.
Aus eurem Bericht konnte ich erkennen, daß
ihr als Vassall eure Pflicht getan habt.( sehr lobenswert )
Mit den Angriff auf die Armeen des
Lord Potter, habt ihr aktiv in den Krieg
eingegriffen.
Zur Zeit hören wir "nur", daß Schiffe und Armeen
von euch angegriffen werden, aber von einer Vernichtung
ist nichts bekannt.
Andererseits schaut auf euren Verbündeten
Charras, der einfach kleine Lord`s überfällt,
nur weil sie Vassallen von CogRouge sind, oder waren.
Sie werden angegriffen, obwohl sie nie das
Schwert gegen Charras erhoben haben.
Deshalb meine Frage:
Ist Potter in euer Gebiet eingefallen?
Ansonsten sind diese Taten nicht mit der
Vorgehensweise des Lord`s Charras
zu vergleichen.
Gruß Faustus
Ausserkraftsetzung der Rover-Doktrin
Moderator: Moderatoren Team
Gygax griff Lipsius an, Ihr versenktet meine Schiffe,... soll ich fortfahren?Potter hat geschrieben: Der DBB fuehrt keine Angriffskriege. Wann hat ein Angriff auf den Orden stattgefunden?
Tatsachen verdreht Ihr hier. Mein Schiff legte an Vulcania an, setzte den Kundschafter ab und umrundete die Insel, um ihn auf der anderen Seite wieder aufzunehmen. Doch Ihr versenktet es.Potter hat geschrieben: Eure Tatsachenverdrehungen koennet Ihr Euch sonstwohin stecken.
Was Euer Schiffchen betrifft, so hattet Ihr Jahrelang Zeit dieses dort abzuziehen.
Spionage und Provokation auf einer (damals noch) vom Orden bewohnten Insel? Ach Potter, wär der Anlass nicht so traurig, könnte ich glatt drüber lachen.Potter hat geschrieben: Aber dann waere der Auftrag der Provokation und Spionage nicht erfuellet worden.
Und erneut sagt mir diese Aussage, dass Ihr meinen Atlas kennt. Zumindest straft Ihr Euch damit selbst Lügen, denn wäre es so wie Ihr sagt, wüsstet Ihr a) nicht, was verzeichnet ist, und könntet b) nicht behaupten, Ihr hättet einen bessren.Potter hat geschrieben: Ach, Euer Atlas interessiert uns nicht die Bohne, wir haben einen besseren eigens erstellten zur Verfuegung.
Ein weiterer Hinweis auf Euer Lügenmaul. Hättet Ihr selbst einmal einen Atlas erstellt, würdet Ihr die Arbeit kennen, die darin steckt und wüsstet, dass 3 Mio Gold dafür ein geradezu lächerlich geringer Preis sind.Potter hat geschrieben: Im Gegensatz zu Euch haben wir es aber nicht noetig diesen fuer horrende
Summen zu verkaufen
Ich will Euch jetzt nicht so bloßstellen zu fragen, was an der Erarbeitung eines Atlanten und dessen Verkauf unehrlich sein soll, aber ich gebe Euch den Rat Eure "Geheimdienstler" zu feuern. Offenbar haben sie keine Ahnung davon, wieviele Atlanten ich verkauft habe und wieviel ich dagegen aus Steuern und Handel erwirtschaftet habe. Noch besser wärs natürlich, Ihr hieltet einfach den Mund, wenn Ihr doch nur Eure Lügen aufdecken und Euer (Nicht-) Wissen zur Schau stellen wollt.Potter hat geschrieben: denn wir erwirtschaften auf ehrliche Weise genuegend Gold wozu Ihr ja anscheinend
nicht in der Lage seyhet. Ohne Eure Atlantenverkaeufe waeret Ihr doch schon lange voellig Pleite.
gez.
Feanor
Verdammt zu ewigem Leben
Feanor
Verdammt zu ewigem Leben
Werther Faustus,
in der Tat griff ich Potter vor einigen Jahren an. Damals mit jeweils rund 15-20 Schiffen. Jetzt jedoch handelt es sich je um ein Handels- und ein kleines Kriegsschiff, die ich zu Wasser liess. Selbst wenn ich denn wollte, so stellte ich doch keine Gefahr für Lord Potter dar. Es wäre seinerzeit ein Leichtes gewesen auch seine Stadt anzugreifen, ich sah jedoch davon ab. Seit nunmehr gut acht Jahren gab es keine Kampfhandlung oder Provokation von der einen noch der anderen Seite.
Was nun den erwähnten Charras anbelangt, so bitte ich Euch, seyd was den Umgang mit dem Worte Verbündeter anbelangt recht vorsichtig. Um das Verhältnis zwischen uns diplomatisch zu beschreiben: wir sind gezwungenermassen Nachbarn. Dass mein Lehnsherr und Lord Charras dem selben Orden angehören ist reiner Zufall. Soweit ich die Ordensregeln verstanden habe (Orden dem ich nicht angehöre) bin ich nicht direkt dem Orden untergeordnet sondern nur meinem Lehnsherrn.
Für mich war es ein reiner Krieg zwischen Gary Gygax und Lipsius, der mich nicht weiter kümmerte. Selbst als der Orden und der DBB eingriffen, blickte ich nur kurz von staatswichtigen Unterlagen auf. Ich beschloss erst einzugreifen, als die Truppen des Potter in Sichtweite waren, als also Krieg in unserer ansonsten friedlichen Gegend herrschten und ich mir nicht mehr sicher sein konnte, ob die Truppen vor meinen Grenzen Halt machen würden da ich ja bekanntermassen Vasall eines Reichsangehörigen bin.
Es bleibt dabei: die Rover-Doktrin ist zeitweilig ausser Kraft gesetzt, Eskalationen sind auch hier nicht ausgeschlossen...
Rover
in der Tat griff ich Potter vor einigen Jahren an. Damals mit jeweils rund 15-20 Schiffen. Jetzt jedoch handelt es sich je um ein Handels- und ein kleines Kriegsschiff, die ich zu Wasser liess. Selbst wenn ich denn wollte, so stellte ich doch keine Gefahr für Lord Potter dar. Es wäre seinerzeit ein Leichtes gewesen auch seine Stadt anzugreifen, ich sah jedoch davon ab. Seit nunmehr gut acht Jahren gab es keine Kampfhandlung oder Provokation von der einen noch der anderen Seite.
Was nun den erwähnten Charras anbelangt, so bitte ich Euch, seyd was den Umgang mit dem Worte Verbündeter anbelangt recht vorsichtig. Um das Verhältnis zwischen uns diplomatisch zu beschreiben: wir sind gezwungenermassen Nachbarn. Dass mein Lehnsherr und Lord Charras dem selben Orden angehören ist reiner Zufall. Soweit ich die Ordensregeln verstanden habe (Orden dem ich nicht angehöre) bin ich nicht direkt dem Orden untergeordnet sondern nur meinem Lehnsherrn.
Für mich war es ein reiner Krieg zwischen Gary Gygax und Lipsius, der mich nicht weiter kümmerte. Selbst als der Orden und der DBB eingriffen, blickte ich nur kurz von staatswichtigen Unterlagen auf. Ich beschloss erst einzugreifen, als die Truppen des Potter in Sichtweite waren, als also Krieg in unserer ansonsten friedlichen Gegend herrschten und ich mir nicht mehr sicher sein konnte, ob die Truppen vor meinen Grenzen Halt machen würden da ich ja bekanntermassen Vasall eines Reichsangehörigen bin.
Es bleibt dabei: die Rover-Doktrin ist zeitweilig ausser Kraft gesetzt, Eskalationen sind auch hier nicht ausgeschlossen...
Rover
Werter Cormac,
die Verwunderung rührt daher, das zwischen Potter und Rover eine Art Waffenstillstand vereinbart wurde.
Dieser jene stellte klar, das Rover nur zur Wahrung der Grenzen, die Grenze zwischen mir und Potter übernahm, er erschuf einen Trennungstreifen, zwischen Potter und mir.
Dann wurde gesagt, dieser Streifen ist nun die Grenze, weitere Provokationen unterbleiben, weil wenigstens auf diesem Flecken Tamars Frieden herrschen sollte.
Rover ist zwar mein Vasall, doch ist er vielmehr ein treuer Freund und Weggefährte, welcher nicht an die Weisungen des Ordens gebunden ist.
Guridh zum Gruße
Lipsius
die Verwunderung rührt daher, das zwischen Potter und Rover eine Art Waffenstillstand vereinbart wurde.
Dieser jene stellte klar, das Rover nur zur Wahrung der Grenzen, die Grenze zwischen mir und Potter übernahm, er erschuf einen Trennungstreifen, zwischen Potter und mir.
Dann wurde gesagt, dieser Streifen ist nun die Grenze, weitere Provokationen unterbleiben, weil wenigstens auf diesem Flecken Tamars Frieden herrschen sollte.
Rover ist zwar mein Vasall, doch ist er vielmehr ein treuer Freund und Weggefährte, welcher nicht an die Weisungen des Ordens gebunden ist.
Guridh zum Gruße
Lipsius
Der Reichtum besteht nicht im Besitz von Schätzen, sondern in der Anwendung, die man von ihnen zu machen versteht.
(Napoleon Bonaparte)
(Napoleon Bonaparte)
Werde Herren,
ich habe den Friedensgedangen zwar längsd aufgegeben,aber ich geb mal zu bedenken, daß der Potter vom Rover Schiffe versenggd mid dem Argumend sie werden ihm gefährlich!
Nun dieses Argumned benudzd der Orden genauso. Insoweid isd daran wohl nix verwerfliches von nur einer Seide zu erkennen!
ABER:
Die Dadsache das aus Lauder Baranoia schon Schiffe versenggd werden, obwohl sie nun wirklich keine Gefahr darstellen, wie zum Beispiel ein Erkundungsschiff, isd doch sehr dreisd und ein Kriegsverbrechen!
Und es isd eine Unverschämdheid, egal von wem gesagd, daß man seine Schiffe doch während des Krieges zu Hause lassen soll!!
Dies isd eine Beschneidung eines jeden kleinen Lordes, der gerne mehr von der Weld kennen lernen möchd und eine riesen Unverschämdheid!
Offendsichdlich ermangeld es so machen an würdigen Gegener, so daß man mid dummen Ausreden jemand in den Krieg ziehen will!
Im Falle des lord Rover had diese Brovokadion wunderbar geklabbd!
Ich konnde Meinerzeid damals wiederstehen, als meine Schiffe vom Orden versenggd wurden und mir der Kuno das gleiche Argumend überbrachde wie der Potter dem Rover!
ich habe den Friedensgedangen zwar längsd aufgegeben,aber ich geb mal zu bedenken, daß der Potter vom Rover Schiffe versenggd mid dem Argumend sie werden ihm gefährlich!
Nun dieses Argumned benudzd der Orden genauso. Insoweid isd daran wohl nix verwerfliches von nur einer Seide zu erkennen!
ABER:
Die Dadsache das aus Lauder Baranoia schon Schiffe versenggd werden, obwohl sie nun wirklich keine Gefahr darstellen, wie zum Beispiel ein Erkundungsschiff, isd doch sehr dreisd und ein Kriegsverbrechen!
Und es isd eine Unverschämdheid, egal von wem gesagd, daß man seine Schiffe doch während des Krieges zu Hause lassen soll!!
Dies isd eine Beschneidung eines jeden kleinen Lordes, der gerne mehr von der Weld kennen lernen möchd und eine riesen Unverschämdheid!
Offendsichdlich ermangeld es so machen an würdigen Gegener, so daß man mid dummen Ausreden jemand in den Krieg ziehen will!
Im Falle des lord Rover had diese Brovokadion wunderbar geklabbd!
Ich konnde Meinerzeid damals wiederstehen, als meine Schiffe vom Orden versenggd wurden und mir der Kuno das gleiche Argumend überbrachde wie der Potter dem Rover!
Gschriem hads der,
Phredo
Ritter des Ordens
"Schlimm, daß Narren nicht mehr weislich sagen dürfen, was weise Leute närrisch tun."
Phredo
Ritter des Ordens
"Schlimm, daß Narren nicht mehr weislich sagen dürfen, was weise Leute närrisch tun."
Werter Lord Phredo!
es herrscht Krieg und da gelten andere Gesetze, als in Friedenszeiten. Auch ein Erkundungsschiff bedeutet eine gewisse Gefahr, auch wenn sie keine Truppen transportieren kann.
Nun, Wir haben auch nur ein kleines Reich, aber auf dem Land, auf der Wir leben, hausen Orks und Elben.
Wenn ich meine Kundschafter oder Armeeabteilungen in Marsch setze, gebe ich es meinen Nachbarn bekannt.
Vielleicht sollte das Lord Rover auch machen, vor allem in Kriegszeiten.
Überlegt dies mal.
Mithan zum Grusse
es herrscht Krieg und da gelten andere Gesetze, als in Friedenszeiten. Auch ein Erkundungsschiff bedeutet eine gewisse Gefahr, auch wenn sie keine Truppen transportieren kann.
Nun, Wir haben auch nur ein kleines Reich, aber auf dem Land, auf der Wir leben, hausen Orks und Elben.
Wenn ich meine Kundschafter oder Armeeabteilungen in Marsch setze, gebe ich es meinen Nachbarn bekannt.
Vielleicht sollte das Lord Rover auch machen, vor allem in Kriegszeiten.
Überlegt dies mal.
Mithan zum Grusse
Werder Cormac,
verzeihd meine Frechheid, aber mid demslebigen Argumend von Euch hädde der Potter ja mal anfragen können, was der Rover vor had!!!
Ob krieg hin oder her, es isd eine Frechheid unschuldige zu versenken und dann Schulderzuggend zu sagen "nun es isd Krieg"!
verzeihd meine Frechheid, aber mid demslebigen Argumend von Euch hädde der Potter ja mal anfragen können, was der Rover vor had!!!
Ob krieg hin oder her, es isd eine Frechheid unschuldige zu versenken und dann Schulderzuggend zu sagen "nun es isd Krieg"!
Gschriem hads der,
Phredo
Ritter des Ordens
"Schlimm, daß Narren nicht mehr weislich sagen dürfen, was weise Leute närrisch tun."
Phredo
Ritter des Ordens
"Schlimm, daß Narren nicht mehr weislich sagen dürfen, was weise Leute närrisch tun."
Werter Lord Phredo!
Eure Meinung empfinde ich nicht als unverschämt, oder wie Ihr geschrieben habt, als Frechheit.
Nun, wenn Wir, was Mithan verhüte, im Krieg wären, hätten Wir sicher keine Zeit über jede Aktion Unserer Truppen den Nachbarreichen Åufklärung zu geben.
Wir glauben nicht, das Ihr es machen würdet, denn überlegt, man weiß ja nicht, welcher Richtung derjenige folgt - vielleicht würde dieser diese Mitteilung (Erklärung Unserer Züge) zu Unseren Ungunsten benützen.
Darum schrieb ich auch - es ist Krieg und leider geschehen im Krieg Dinge, die unter anderen Vorrausetzungen besser gelöst werden würden, auch wenn sicher jeder versucht, diese zu vermeiden - das ist die Logik des Krieges.
Das ist sicher auch nicht fatalistisch.
Mithan zum Grusse und in der Hoffnung das bald wieder Frieden einkehrt.
Eure Meinung empfinde ich nicht als unverschämt, oder wie Ihr geschrieben habt, als Frechheit.
Nun, wenn Wir, was Mithan verhüte, im Krieg wären, hätten Wir sicher keine Zeit über jede Aktion Unserer Truppen den Nachbarreichen Åufklärung zu geben.
Wir glauben nicht, das Ihr es machen würdet, denn überlegt, man weiß ja nicht, welcher Richtung derjenige folgt - vielleicht würde dieser diese Mitteilung (Erklärung Unserer Züge) zu Unseren Ungunsten benützen.
Darum schrieb ich auch - es ist Krieg und leider geschehen im Krieg Dinge, die unter anderen Vorrausetzungen besser gelöst werden würden, auch wenn sicher jeder versucht, diese zu vermeiden - das ist die Logik des Krieges.
Das ist sicher auch nicht fatalistisch.
Mithan zum Grusse und in der Hoffnung das bald wieder Frieden einkehrt.
Werter cormac, was waere dann denn erst fatalistisch?Cormac hat geschrieben:Darum schrieb ich auch - es ist Krieg und leider geschehen im Krieg Dinge, die unter anderen Vorrausetzungen besser gelöst werden würden, auch wenn sicher jeder versucht, diese zu vermeiden - das ist die Logik des Krieges.
Das ist sicher auch nicht fatalistisch.
Gut, wie unlaengst im disput mit hochmeisterin rajana geaeussert: moeglicherweise ist es mehr bequem als fatalistisch. "wo gehobelt wird ..." wenn man eh hinlangen moechte, ist das eine scheinbar wohlfeile erklaerung.
Aber wie phredo schrieb, manche machen sich die muehe der deeskalation. wenn sich der rest anschliessen wuerde, (nur) dann haette der frieden wohl eine chance ...
Phredo hat geschrieben: ABER:
Die Dadsache das aus Lauder Baranoia schon Schiffe versenggd werden, obwohl sie nun wirklich
keine Gefahr darstellen, wie zum Beispiel ein Erkundungsschiff, isd doch sehr dreisd und ein
Kriegsverbrechen!
Und es isd eine Unverschämdheid, egal von wem gesagd, daß man seine Schiffe doch während des
Krieges zu Hause lassen soll!!
Dies isd eine Beschneidung eines jeden kleinen Lordes, der gerne mehr von der Weld kennen
lernen möchd und eine riesen Unverschämdheid!
Offendsichdlich ermangeld es so machen an würdigen Gegener, so daß man mid dummen Ausreden
jemand in den Krieg ziehen will!
Im Falle des lord Rover had diese Brovokadion wunderbar geklabbd!
Ich konnde Meinerzeid damals wiederstehen, als meine Schiffe vom Orden versenggd wurden und mir
der Kuno das gleiche Argumend überbrachde wie der Potter dem Rover!
Werther Lord Phredo,
mit dem Unterschied dass Lord Rover und wir uns, durch Angriffe des Rover zu Lande und auf See,
schon seit laengerem im Kriege befinden. Lord Rover haette sich auch neutral verhalten koennen
und koennte nun unbehelligt die weite See bereisen aber unter diesen Umstaenden muessen wir ihn
als Kriegspartei betrachten. Sogar Schiffe einer Kriegspartei mit Kundschafter sollte als Gefahr
betrachtet werden denn dieser koennte den Auftrag erhalten haben irgendwo eine Stadt zu uebernehmen
welche zur Bedrohung werden wuerde. Ihr scheinet da was falsch verstanden zu haben.
Lipsius hat geschrieben: die Verwunderung rührt daher, das zwischen Potter und Rover eine Art Waffenstillstand vereinbart
wurde.
Dieser jene stellte klar, das Rover nur zur Wahrung der Grenzen, die Grenze zwischen mir und
Potter übernahm, er erschuf einen Trennungstreifen, zwischen Potter und mir.
Dann wurde gesagt, dieser Streifen ist nun die Grenze, weitere Provokationen unterbleiben,
weil wenigstens auf diesem Flecken Tamars Frieden herrschen sollte.
Querelender Lipsius,
denkt Ihr nicht auch dass ein Waffenstillstand nur dann zustande kommen kann wenn die Gegenpartei
ein entsprechendes Angebot dessen erhalten wuerde? Was verlautbaret Ihr da mit einer "Art"
Waffenstillstand? Mir isset hierueber nichts bekannt und somit kann eine Vereinbarung niemals zustande
gekommen sein. Von Euch kommen in letzter Zeit Dinge dass man meinen koennte Ihr haettet auf
dem Schlachtfelde zu stark einen auf den Deckel bekommen und redet deshalb nur noch wirr.
Werder Cormac,
Aufgrund meiner Landeslage bin ich sehr bewussd darüber, welche Ziele meine Nachbarn verfolgen!
Aber auch ich habe Anfragen gestelld, wenn sich mal ein Schiff in einer meiner Häfen verirrd hadde und es ned gleich versenngd!
Manchmal muß man eben edwas Verdrauen habe und den Mud edwas zu warden!
Werder Potter,
nun, wenn ihr mid dem Rover im Krieg liegd, so wie ihr es hier schreibd, dann had er doch keinen Grund sich zu beschweren!
Dann had der Rover die Öffendlichkeid bewusd falsch informierd!
Aber es gehd mir mehr um das Argumend "Es isd Krieg, lassd die Schiffe zu Hause, oder ich versenke es"!
Das isd es, was mir gegen den Strich gehd!!
Denn dieses Argumend wurde schon so ofd gegen nichd Bedeiligde angewand, wie es auch mir geschah!
Aber ich habe eine Einiung gefunden ohne gleich in den Krieg zu ziehen!
Aufgrund meiner Landeslage bin ich sehr bewussd darüber, welche Ziele meine Nachbarn verfolgen!
Aber auch ich habe Anfragen gestelld, wenn sich mal ein Schiff in einer meiner Häfen verirrd hadde und es ned gleich versenngd!
Manchmal muß man eben edwas Verdrauen habe und den Mud edwas zu warden!
Werder Potter,
nun, wenn ihr mid dem Rover im Krieg liegd, so wie ihr es hier schreibd, dann had er doch keinen Grund sich zu beschweren!
Dann had der Rover die Öffendlichkeid bewusd falsch informierd!
Aber es gehd mir mehr um das Argumend "Es isd Krieg, lassd die Schiffe zu Hause, oder ich versenke es"!
Das isd es, was mir gegen den Strich gehd!!
Denn dieses Argumend wurde schon so ofd gegen nichd Bedeiligde angewand, wie es auch mir geschah!
Aber ich habe eine Einiung gefunden ohne gleich in den Krieg zu ziehen!
Gschriem hads der,
Phredo
Ritter des Ordens
"Schlimm, daß Narren nicht mehr weislich sagen dürfen, was weise Leute närrisch tun."
Phredo
Ritter des Ordens
"Schlimm, daß Narren nicht mehr weislich sagen dürfen, was weise Leute närrisch tun."
Nun gut, werther Potter,
Ihr schreibt, dass wir uns schon länger im Krieg befinden und dies obschon es seit nunmehr zehn Jahren keine einzige kriegerische Handlung zwischen unseren Reichen gab, von Euern rezenten Angriffen abgesehen. Und dies obschon ich die Souveränität Eurer Stadt akzeptierte und durch den Erlaß der weiter oben erwähnten Doktrin alle weiteren Übergriffe ausschloss. Und auch jetzt, da ich die Rover-Doktrin ausser Kraft setzte, gab es immer noch keine Aggressionen meinerseits und Ihr stellt mir Bedingungen? Und trotzdem redet Ihr immer wieder von Krieg?
Nun gut! Civis pacem, parabellum!
Rover
Ihr schreibt, dass wir uns schon länger im Krieg befinden und dies obschon es seit nunmehr zehn Jahren keine einzige kriegerische Handlung zwischen unseren Reichen gab, von Euern rezenten Angriffen abgesehen. Und dies obschon ich die Souveränität Eurer Stadt akzeptierte und durch den Erlaß der weiter oben erwähnten Doktrin alle weiteren Übergriffe ausschloss. Und auch jetzt, da ich die Rover-Doktrin ausser Kraft setzte, gab es immer noch keine Aggressionen meinerseits und Ihr stellt mir Bedingungen? Und trotzdem redet Ihr immer wieder von Krieg?
Nun gut! Civis pacem, parabellum!
Rover
Lord Potter,
in Anbetracht der Tatsache,
*dass Ihr während drei Quartalen je zwei meiner Schiffe in meinem Hafen versenktet, obschon diese offensichtlich keine Gefahr darstellten und darstellen konnten;
*dass die in diesem Aushange angegebene Frist, die Euch setzte, mir ein Angebot bezüglich Entschädigung zukommen zu lassen um das zweifache verstrichen ist;
*dass Ihr anstatt ein wahres Friedensangebot zu unterbreiten immer nur von Krieg sprachet;
und in Anbetracht der Tatsache dass ich meinen Nichtangriffs-Erlass in Erwartung des Ernstfalles ausser Kraft setzte, erkläre ich hiermit meine Bemühungen um eine friedliche Lösung und Deeskalation für gescheitert.
Alle weiteren Schritte in Betracht ziehend, ein bislang mehr als geduldiger
Baron Rover
in Anbetracht der Tatsache,
*dass Ihr während drei Quartalen je zwei meiner Schiffe in meinem Hafen versenktet, obschon diese offensichtlich keine Gefahr darstellten und darstellen konnten;
*dass die in diesem Aushange angegebene Frist, die Euch setzte, mir ein Angebot bezüglich Entschädigung zukommen zu lassen um das zweifache verstrichen ist;
*dass Ihr anstatt ein wahres Friedensangebot zu unterbreiten immer nur von Krieg sprachet;
und in Anbetracht der Tatsache dass ich meinen Nichtangriffs-Erlass in Erwartung des Ernstfalles ausser Kraft setzte, erkläre ich hiermit meine Bemühungen um eine friedliche Lösung und Deeskalation für gescheitert.
Alle weiteren Schritte in Betracht ziehend, ein bislang mehr als geduldiger
Baron Rover
