
Kapitulation von Sir Scrooge McDuck
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Das Guotherreich scheint ja wirklich zu jeder Gelegenheit von Euch diffamiert zu werden.Potter hat geschrieben: Ist es wirklich vonnoeten dass sich auch hier wieder Vertreter des Guotherreiches einmischen?
Ihr seid auch sicher der Meinung, daß örtliche Diktatoren machen können was sie wollen, da Ihr nicht einmal Eure Meinung dazu äussert und anderen verbietet sich in diese Konflikte einzumischen?
Warum?
Weil es vielleicht Eure Getreuen sind die Mord und Terror verbreiten und sie sich nur noch nicht zum DBB bekannt haben?
Verzeiht mir bitte diese Worte, aber wie sollt man ein "Raushalten" aus Konflikten deuten, die alle Reiche betreffen, da es in diesen Konflikten um Misachtung der grundlegenden Rechte der Herrscher und Reiche geht?
Und dann noch anderen Herrschern verbieten sich in diese Gelegenheiten einzumischen?
Also in meinen Augen stinkt das irgendwie..
.. ich kann mich aber auch irren

Auf die Sukunft
Hochachtungsvoll
Lord Rainhard
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Werter Rainhard,
Ihr schreibt:
Wozu ich allerdings sagen muss, daß Einmischungen in diesen öffentlichen Hallen jedem offen stehen.
Werte Antonette, Löwenherz und Arnold,
meiner Meinung nach sind Eure Forderungen etwas überzogen und ich werde das Gefühl nicht los, daß Ihr Eure Position gegenüber (dem sicherlich nicht unschuldigen) McDuck ausnutzt um mehr aus Ihm herauszupressen als angebracht wäre.
Zum Beispiel verstehe ich nicht, inwiefern es Euch Kontrolle über McDuck bringt, wenn er Euer Vasall wird!? Um den Zehnten kann es ja wohl kaum gehen, da er ja bereits erhebliche Wiedergutmachungen angekündigt hat.
Falls es aber seinem Wunsch entspricht Euer Vasall zu werden und Ihr Ihn tatsächlich fördert, dann ist das natürlich völlig in Ordnung, aber einen Vasall gegen seinen Willen zu halten kann doch für ein Reich nicht gut sein, weder für seines noch Eures, oder?
Auch erscheinen mir die 15 Morgen Land etwas kümmerlich... aber da ich keine genauen Informationen habe um wieviel Land es nun geht, das er abgeben soll will ich mir hierzu kein endgültiges Urteil erlauben.
Wertet mein Einmischen bitte nicht als Respektlosigkeit, mir geht es lediglich darum, daß Gerechtigkeit in diesem Fall herrscht.
Gruß,
Haffax
Ihr schreibt:
In diesem Falle liegt aber nun wirklich keine diffamierung vor sondern lediglich eine Feststellung (in Form einer Frage)!Das Guotherreich scheint ja wirklich zu jeder Gelegenheit von Euch diffamiert zu werden.
Wozu ich allerdings sagen muss, daß Einmischungen in diesen öffentlichen Hallen jedem offen stehen.
Werte Antonette, Löwenherz und Arnold,
meiner Meinung nach sind Eure Forderungen etwas überzogen und ich werde das Gefühl nicht los, daß Ihr Eure Position gegenüber (dem sicherlich nicht unschuldigen) McDuck ausnutzt um mehr aus Ihm herauszupressen als angebracht wäre.
Zum Beispiel verstehe ich nicht, inwiefern es Euch Kontrolle über McDuck bringt, wenn er Euer Vasall wird!? Um den Zehnten kann es ja wohl kaum gehen, da er ja bereits erhebliche Wiedergutmachungen angekündigt hat.
Falls es aber seinem Wunsch entspricht Euer Vasall zu werden und Ihr Ihn tatsächlich fördert, dann ist das natürlich völlig in Ordnung, aber einen Vasall gegen seinen Willen zu halten kann doch für ein Reich nicht gut sein, weder für seines noch Eures, oder?
Auch erscheinen mir die 15 Morgen Land etwas kümmerlich... aber da ich keine genauen Informationen habe um wieviel Land es nun geht, das er abgeben soll will ich mir hierzu kein endgültiges Urteil erlauben.
Wertet mein Einmischen bitte nicht als Respektlosigkeit, mir geht es lediglich darum, daß Gerechtigkeit in diesem Fall herrscht.
Gruß,
Haffax
<b>Lord Haffax</b>
Ehemaliger Herr von Westwall
Mitglied des Norderbundes
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Antonette,
Ihr diskutiert nun, ob Eure damals diktierten Bedingungen nun gemeinsame "Abmachungen" sind oder nicht. Solche Spitzfindigkeiten sind meiner Meinung nach Eurer nicht würdig. Ich halte Eure Bedingungen nun ein und damit sollte dies gut sein.
Desweiteren werft Ihr mir vor, ich hätte Lord Arnold bis zum Beginn meiner Kapitulation weiterhin angegriffen. Nun, was hättet ihr getan? Ich stand vor den Toren von Schwarzacker, genauso wie Arnold vor den Toren Duckburgs stand. Nachdem Ihr den letzten Waffenstillstand nach nur einem Quartal aufgekündigt hattet, war es wohl unbestreitbar mein legitimes Recht, mich weiterhin zu verteidigen, genauso wie es vorher das legitime Recht von Arnold war. Ihr werdet vielleicht auch merken, daß ich durch meine einseitige Abrüstung auf meine Verteidigung verzichte und mich Euch so oder so ausliefere.
Ich wundere mich nur, daß Euch nicht klar ist, weswegen ich die Vasallenschaft unter Euch als Sklaverei bezeichne. Trotz meiner vielen Vorstöße zum Frieden vertraut Ihr mir immer noch nicht. Mir hingegen fällt es allerdings genauso schwer, Euch zu vertrauen. Warum? Vielleicht erinnert Ihr Euch ja noch: Wir hatten ursprünglich ein sehr gutes Verhältnis, Ihr bezeichnetet mich als aufrichtig, weil ich Euch im Kampf gegen einen anderen Agressor in unserer neuen Welt unterstützen wollte. Dies war bereits zu der Zeit, als ich mich mit Arnold im Krieg befunden habe.
Wenn Euch damals schon so viel am Frieden gelegen wäre, warum habt Ihr nicht damals zwischen mir und Arnold vermittelt. Statt dessen nutztet Ihr unser Bündnis und mein Vertrauen aus und habt hinter meinem Rücken mit Arnold paktiert.
Welche Garantie habe ich, daß Ihr mich nicht nochmal hintergeht, wenn ich als Euer Sklave noch abhängiger von Euch bin?
Ihr seht, liebe Antonette, Mißtrauen muß auf beiden Seiten abgebaut werden. Ich werde es meinem Volk jedenfalls nicht vermitteln können, in eine Vasallenschaft unter Euch oder Arnold gepresst zu werden.
Ihr habt bereits mehr bekommen und genommen, als Ihr in Euren Bedingungen jemals gefordert hattet, denn Ihr hattet immer nur verlangt, ich müsse mich hinter die Grenze von vor dem Krieg zurückziehen. Auf die nach dieser Aussage eigentlich mir zustehenden Gebiete in Arnolds Nähe habe ich inzwischen ebenfalls verzichtet. Ich habt ja bereits die Vorarbeit leisten lassen, womit ihr mich ebenfalls erneut enttäuscht habt. Trotzdem meint Ihr weiterhin, dass Ihr mich überwachen müsset? Warum? Mit der neuen Landsituation habt Ihr bereits einen Puffer zwischen unserer beiden Hauptstädte geschaffen. Ein feindicher Truppenaufmarsch sollte von daher von beiden Seiten rechtzeitig entdeckt werden.
Um euch die Angst vor mir zu nehmen, schlage ich als gemeinsame Grenze den Sumpf zwischen Arnolds und meinem Land vor. Eine natürliche Grenze, durch die die Infanterie stark verlangsamt wird und welche für Kavallerie unpassierbar ist. Ein Ausweichen über Lord Kronos' Land wird einen Vorstoß ebenfalls nicht beschleunigen, weil die Kavallerie dann durch das fremde Gebiet verlangsamt wird.
Baronesse: Ich bin der Meinung, daß wir von einer endgültigen Lösung des Konfliktes nicht weit entfernt sind, Ihr habt aber bitte Verständnis dafür, daß ich mich trotz meiner Kapitulation Euch nicht als Vasall unterwerfen kann. Diese Forderung empfinde ich als zu hoch. Da Ihr ja noch weiterhin Zweifel an meinem Wohlverhalten habt, können wir gerne mit der Unterzeichnung des förmlichen Friedensvertrages einge Jahre warten, in denen Ihr mich auch so "testen" könnt.
Ihr diskutiert nun, ob Eure damals diktierten Bedingungen nun gemeinsame "Abmachungen" sind oder nicht. Solche Spitzfindigkeiten sind meiner Meinung nach Eurer nicht würdig. Ich halte Eure Bedingungen nun ein und damit sollte dies gut sein.
Desweiteren werft Ihr mir vor, ich hätte Lord Arnold bis zum Beginn meiner Kapitulation weiterhin angegriffen. Nun, was hättet ihr getan? Ich stand vor den Toren von Schwarzacker, genauso wie Arnold vor den Toren Duckburgs stand. Nachdem Ihr den letzten Waffenstillstand nach nur einem Quartal aufgekündigt hattet, war es wohl unbestreitbar mein legitimes Recht, mich weiterhin zu verteidigen, genauso wie es vorher das legitime Recht von Arnold war. Ihr werdet vielleicht auch merken, daß ich durch meine einseitige Abrüstung auf meine Verteidigung verzichte und mich Euch so oder so ausliefere.
Ich wundere mich nur, daß Euch nicht klar ist, weswegen ich die Vasallenschaft unter Euch als Sklaverei bezeichne. Trotz meiner vielen Vorstöße zum Frieden vertraut Ihr mir immer noch nicht. Mir hingegen fällt es allerdings genauso schwer, Euch zu vertrauen. Warum? Vielleicht erinnert Ihr Euch ja noch: Wir hatten ursprünglich ein sehr gutes Verhältnis, Ihr bezeichnetet mich als aufrichtig, weil ich Euch im Kampf gegen einen anderen Agressor in unserer neuen Welt unterstützen wollte. Dies war bereits zu der Zeit, als ich mich mit Arnold im Krieg befunden habe.
Wenn Euch damals schon so viel am Frieden gelegen wäre, warum habt Ihr nicht damals zwischen mir und Arnold vermittelt. Statt dessen nutztet Ihr unser Bündnis und mein Vertrauen aus und habt hinter meinem Rücken mit Arnold paktiert.
Welche Garantie habe ich, daß Ihr mich nicht nochmal hintergeht, wenn ich als Euer Sklave noch abhängiger von Euch bin?
Ihr seht, liebe Antonette, Mißtrauen muß auf beiden Seiten abgebaut werden. Ich werde es meinem Volk jedenfalls nicht vermitteln können, in eine Vasallenschaft unter Euch oder Arnold gepresst zu werden.
Ihr habt bereits mehr bekommen und genommen, als Ihr in Euren Bedingungen jemals gefordert hattet, denn Ihr hattet immer nur verlangt, ich müsse mich hinter die Grenze von vor dem Krieg zurückziehen. Auf die nach dieser Aussage eigentlich mir zustehenden Gebiete in Arnolds Nähe habe ich inzwischen ebenfalls verzichtet. Ich habt ja bereits die Vorarbeit leisten lassen, womit ihr mich ebenfalls erneut enttäuscht habt. Trotzdem meint Ihr weiterhin, dass Ihr mich überwachen müsset? Warum? Mit der neuen Landsituation habt Ihr bereits einen Puffer zwischen unserer beiden Hauptstädte geschaffen. Ein feindicher Truppenaufmarsch sollte von daher von beiden Seiten rechtzeitig entdeckt werden.
Um euch die Angst vor mir zu nehmen, schlage ich als gemeinsame Grenze den Sumpf zwischen Arnolds und meinem Land vor. Eine natürliche Grenze, durch die die Infanterie stark verlangsamt wird und welche für Kavallerie unpassierbar ist. Ein Ausweichen über Lord Kronos' Land wird einen Vorstoß ebenfalls nicht beschleunigen, weil die Kavallerie dann durch das fremde Gebiet verlangsamt wird.
Baronesse: Ich bin der Meinung, daß wir von einer endgültigen Lösung des Konfliktes nicht weit entfernt sind, Ihr habt aber bitte Verständnis dafür, daß ich mich trotz meiner Kapitulation Euch nicht als Vasall unterwerfen kann. Diese Forderung empfinde ich als zu hoch. Da Ihr ja noch weiterhin Zweifel an meinem Wohlverhalten habt, können wir gerne mit der Unterzeichnung des förmlichen Friedensvertrages einge Jahre warten, in denen Ihr mich auch so "testen" könnt.
Sir Scrooge McDuck
Herrscher über die Duckburg,
von Antonette und dem DBB verjagt!
Herrscher über die Duckburg,
von Antonette und dem DBB verjagt!
Liebe Antonette,
Ich wollte dir nicht glauben, als du mir sagtest, “dieser Renkeschmied wird niemals
aufhören, sich zu winden und Komplotte zu schmieden“
Aber nun sehe ich es selber was du meintest.
Kaum werden Ihm die Bedingungen für einen Frieden genannt, fängt er an zu lamentieren.
Obgleich er kapituliert hat und das Angebot welches er erhielt, nicht mal so schlecht ist wie
man hätte befürchten können, stellt er nun seinerseits Bedingungen.
Er soll froh sein das sein Reich überhaupt noch existiert.
Ich hätte die Geduld bereits verloren.
Ich nehme an das man sein Reich nun zerstören wird
Und obwohl ich kein Freund solcher Endscheidungen bin, kann ich es dennoch verstehen.
Wahrscheinlich ist es besser so, denn er wird immer wieder Unfrieden stiften.
Albarich
Ich wollte dir nicht glauben, als du mir sagtest, “dieser Renkeschmied wird niemals
aufhören, sich zu winden und Komplotte zu schmieden“
Aber nun sehe ich es selber was du meintest.
Kaum werden Ihm die Bedingungen für einen Frieden genannt, fängt er an zu lamentieren.
Obgleich er kapituliert hat und das Angebot welches er erhielt, nicht mal so schlecht ist wie
man hätte befürchten können, stellt er nun seinerseits Bedingungen.
Er soll froh sein das sein Reich überhaupt noch existiert.
Ich hätte die Geduld bereits verloren.
Ich nehme an das man sein Reich nun zerstören wird
Und obwohl ich kein Freund solcher Endscheidungen bin, kann ich es dennoch verstehen.
Wahrscheinlich ist es besser so, denn er wird immer wieder Unfrieden stiften.
Albarich
Graf von Erzberg 1.Trinkmeister des DBB
Entleerer des Kelches von Hicks
Tröster von Witwen und Waisen
Hüter des heiligen Humpens
Brathuhnvernichter von Grill
Orkschlächter von Erzberg
Befreier von Minhiriat usw.
Händler von Nix
Drachentöter
Entleerer des Kelches von Hicks
Tröster von Witwen und Waisen
Hüter des heiligen Humpens
Brathuhnvernichter von Grill
Orkschlächter von Erzberg
Befreier von Minhiriat usw.
Händler von Nix
Drachentöter
Werther Rainhard,
da mir zufaellig Eure Kontakte gut bekannt sind wundert mich Eure Aussage nicht sonderlich.
Zu Euren Fragen:
Kommt es jetzt in Mode mir unbedingt immer wieder Dinge zu unterstellen die haltlos sind?
Ihr habet einen oertlichen Diktator? Duerfte ich diesen einmal kennenlernen?
Zu Gewaltherrschern gebe ich gern meine Meinung ab.
Wie, warum?
Ist das dieser oertliche Diktator welcher in Eurer Gegend Mord und Terror verbreitet? Sehr interessant.
Jetzt muesste man nur noch wissen wie sich dieser Ursupator schimpft und ich koennte meine Meinung einflechten.
Sumpfkraut bekannt?

Mit vielen Gruessen
Potter van Langenbrauk
da mir zufaellig Eure Kontakte gut bekannt sind wundert mich Eure Aussage nicht sonderlich.
Zu Euren Fragen:
Wo sehet Ihr an dieser klaren und eindeutigen Frage eine Diffamierung?Rainhard hat geschrieben: Das Guotherreich scheint ja wirklich zu jeder Gelegenheit von Euch diffamiert zu werden.
Kommt es jetzt in Mode mir unbedingt immer wieder Dinge zu unterstellen die haltlos sind?
Nun leset Ihr aus meiner Frage auch noch ein Verbot heraus? Ihr scheinet eine bluehende Phantasie zu besitzen.Rainhard hat geschrieben: Ihr seid auch sicher der Meinung, daß örtliche Diktatoren machen können was sie wollen, da Ihr nicht einmal Eure Meinung
dazu äussert und anderen verbietet sich in diese Konflikte einzumischen?
Ihr habet einen oertlichen Diktator? Duerfte ich diesen einmal kennenlernen?
Zu Gewaltherrschern gebe ich gern meine Meinung ab.
Rainhard hat geschrieben: Warum?
Wie, warum?
Rainhard hat geschrieben: Weil es vielleicht Eure Getreuen sind die Mord und Terror verbreiten und sie sich nur noch nicht zum DBB bekannt haben?
Ist das dieser oertliche Diktator welcher in Eurer Gegend Mord und Terror verbreitet? Sehr interessant.
Jetzt muesste man nur noch wissen wie sich dieser Ursupator schimpft und ich koennte meine Meinung einflechten.
Euch sei verziehen. Wenn es Euch beruhigt so wuerde ich einen Anteil beitragen.Rainhard hat geschrieben: Verzeiht mir bitte diese Worte, aber wie sollt man ein "Raushalten" aus Konflikten deuten, die alle Reiche betreffen,
da es in diesen Konflikten um Misachtung der grundlegenden Rechte der Herrscher und Reiche geht?
Wie ich schon erwaehnte, Ihr habet eine unglaubliche Phantasie. Isset Euch etwa auch schon diesesRainhard hat geschrieben: Und dann noch anderen Herrschern verbieten sich in diese Gelegenheiten einzumischen?
Sumpfkraut bekannt?
Was isset mit Euch geschehen dass es in Euren Augen stinkt? Wurde da etwas uebelriechendes verspritzt?Rainhard hat geschrieben: Also in meinen Augen stinkt das irgendwie..
Irren ist MenschlichRainhard hat geschrieben: .. ich kann mich aber auch irren![]()

Mit vielen Gruessen
Potter van Langenbrauk
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Lieber Albarich,
ich verstehe Eure Worte nicht. Ich habe kapituliert, ja, aber ich wollte mit diesem Schritt meinen Willen zum Frieden zeigen, aber nicht in die Vasallenschaft von Antonette gehen. Ich bin enttäuscht, das versucht wird, meinen sehr drastischen Schritt zur Kapitulation nun immer zu noch mehr Zugeständnissen auszunutzen. Es ist leider so, wie die Verhandlungen immer gelaufen sind: Jeder Versuch, zu verhandeln anstatt mir Bedingungen diktieren zu lassen, wird mir von der anderen Seite sofort negativ ausgelegt und es wird wieder (indirekt) mit dem Abbruch der Verhandlungen gedroht. Was soll sowas immer?
Mit der mir vorgeschlagenen Grenze behalte ich 19 Morgen Land, dies sind zugegebenermassen 4 Morgen mehr als Antonette mir in dem letzten Vorschlag zugestehen wollte. Aber es ist eine eindeutige und übersichtliche Grenze, bei deren Überschreiten die Absicht der jeweils anderen Partei klar und deutlich wird, und es ist weniger Land, als Antonette mir in früheren Forderungen noch zugestanden hat. Und auch 19 Morgen Land sind so wenig, daß ich keine große Gefahr für die Baronesse und ihre Vasallen werde. Denn Arnold wird sich ungehindert im Osten ausbreiten können und hat das Potential für 50 Morgen und mehr. Antonette scheint eine gläubige Herrscherin zu sein, denn sie siedelt in einem Land ohne Elfen und mit weit entfernten Nachbarn und kann dank der Großzügigkeit der Götter ebenfalls viel Land ihr Eigen nennen. Wie sollte ich Klein-Herrscher mit meiner Burg jemals eine erneute Gefahr darstellen können?
Mein Wohlverhalten habt Ihr so oder so, denn wenn ich mich früher oder später in einen erneuten Konflikt einmischen würde, würde mich der Zorn der gesamten Völker Tamars treffen. Meine für die Zukunft friedlichen Absichten habe ich zur Genüge öffentlich dokumentiert und man wird mich darauf auch in 50 Jahren noch festlegen können.
Wenn nun Euer Seelenheil davon abhängt, daß ich unbedingt in die Knechtschaft gehen muss, um überwacht zu werden, dann sollte dies wenigstens ein Herrscher sein, der sich in der ganzen Konfliktsache neutral verhalten hat. Löwenherz hat sich dazu bereits angeboten, doch leider hat er sich ebenfalls nicht gerade unparteiisch verhalten. Gewährt mir wenigstens das Recht, mir meinen Lehnsherren selber aussuchen zu dürfen.
Ansonsten habe ich ja angeboten, den endgültigen Friedensvertrag von einer mehrjährigen Wohlverhaltensphase abhängig zu machen, in der Ihr Euch von meinen friedlichen Absichten überzeugen könnt.
Warum ist es Euch so daran gelegen, mich mit allen Mitteln unterdrücken zu wollen? Ich finde, daß der Frieden für die neue Welt wichtiger ist als irgendwelche politischen Spielereien.
ich verstehe Eure Worte nicht. Ich habe kapituliert, ja, aber ich wollte mit diesem Schritt meinen Willen zum Frieden zeigen, aber nicht in die Vasallenschaft von Antonette gehen. Ich bin enttäuscht, das versucht wird, meinen sehr drastischen Schritt zur Kapitulation nun immer zu noch mehr Zugeständnissen auszunutzen. Es ist leider so, wie die Verhandlungen immer gelaufen sind: Jeder Versuch, zu verhandeln anstatt mir Bedingungen diktieren zu lassen, wird mir von der anderen Seite sofort negativ ausgelegt und es wird wieder (indirekt) mit dem Abbruch der Verhandlungen gedroht. Was soll sowas immer?
Mit der mir vorgeschlagenen Grenze behalte ich 19 Morgen Land, dies sind zugegebenermassen 4 Morgen mehr als Antonette mir in dem letzten Vorschlag zugestehen wollte. Aber es ist eine eindeutige und übersichtliche Grenze, bei deren Überschreiten die Absicht der jeweils anderen Partei klar und deutlich wird, und es ist weniger Land, als Antonette mir in früheren Forderungen noch zugestanden hat. Und auch 19 Morgen Land sind so wenig, daß ich keine große Gefahr für die Baronesse und ihre Vasallen werde. Denn Arnold wird sich ungehindert im Osten ausbreiten können und hat das Potential für 50 Morgen und mehr. Antonette scheint eine gläubige Herrscherin zu sein, denn sie siedelt in einem Land ohne Elfen und mit weit entfernten Nachbarn und kann dank der Großzügigkeit der Götter ebenfalls viel Land ihr Eigen nennen. Wie sollte ich Klein-Herrscher mit meiner Burg jemals eine erneute Gefahr darstellen können?
Mein Wohlverhalten habt Ihr so oder so, denn wenn ich mich früher oder später in einen erneuten Konflikt einmischen würde, würde mich der Zorn der gesamten Völker Tamars treffen. Meine für die Zukunft friedlichen Absichten habe ich zur Genüge öffentlich dokumentiert und man wird mich darauf auch in 50 Jahren noch festlegen können.
Wenn nun Euer Seelenheil davon abhängt, daß ich unbedingt in die Knechtschaft gehen muss, um überwacht zu werden, dann sollte dies wenigstens ein Herrscher sein, der sich in der ganzen Konfliktsache neutral verhalten hat. Löwenherz hat sich dazu bereits angeboten, doch leider hat er sich ebenfalls nicht gerade unparteiisch verhalten. Gewährt mir wenigstens das Recht, mir meinen Lehnsherren selber aussuchen zu dürfen.
Ansonsten habe ich ja angeboten, den endgültigen Friedensvertrag von einer mehrjährigen Wohlverhaltensphase abhängig zu machen, in der Ihr Euch von meinen friedlichen Absichten überzeugen könnt.
Warum ist es Euch so daran gelegen, mich mit allen Mitteln unterdrücken zu wollen? Ich finde, daß der Frieden für die neue Welt wichtiger ist als irgendwelche politischen Spielereien.
Sir Scrooge McDuck
Herrscher über die Duckburg,
von Antonette und dem DBB verjagt!
Herrscher über die Duckburg,
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- Loewenherz
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- Registriert: So Jul 27, 2003 1:00 am
- Wohnort: Löwenburg
Werthe Beteiligten,
ich möchte nochmals auf einige Kommentare eingehen.
Lord Potter,
könnt Ihr Euch eigentlich auch mal konstruktiv an Problemlösungen beteiligen, oder liegt es Euch nur daran, Gift und Galle gegen das
Kaiserreich zu verspritzen ? Oder das Euer Name mal wieder in den Hallen erwähnt wird ? Ihr habt manchmal das Benehmen eines kleinen Kindes.
Lord Haffax
Ihr findet 15 Morgen als zuwenig ? Selbst darüber hätte mann verhandeln können. Mein Vorschlag war "Rückzug auf das Kerngebiet". Die dann eventuell weitere Landzuteilung wäre von dem Lehensherrn erfolgt. Darum hätte ich schon gebeten.
Lord McDuck
warum seid Ihr der Meinung, eine Vasallenschaft sei Erpressung ?
Durch Eure Kommentare habe ich eher das Gefühl, trotz Eurer
Kapitulation , das Ihr immer noch ein dunkles Süppchen kocht.
Ein Lehensherr hat auch für die Entwicklung seiner Vasallen einzustehen.
Dieses würde auch für Euch gelten.
Schade, das Ihr der Meinung seid, Verhandlungen über den Aushang in den Hallen zu führen.
Natürlich stehe ich meiner Trauzeugin und Taufpatin näher als Euch,
ist doch wohl auch verständlich.
Trotzdem habe ich versucht, neutral eine Möglichkeit zu finden, Euch vor der totalen Vernichtung zu bewahren.
Sogar eine Vasallenschaft bei mir habe ich angeboten, von der ich nun wirklich keine Vorteile erwartet hatte. Sondern ich Fördermassnahmen ergriffen hätte.
Leider sind wohl meine Vorschläge nicht aktzeptabel , dieses bedauere ich sehr, waren es doch Vorschläge zu Verhandlungen, die nicht öffentlich geführt werden sollten.
Ich werde mich nunmehr aus diesen Diskussionen heraus halten,
betrifft es doch nur die beteiligten Kriegsparteien.
Zuletzt möchte ich nochmals an die Vernunft von Lord McDuck apellieren,
denkt bitte daran, Ihr habt den Krieg angefangen und die Kapitulation ausgerufen, meint Ihr wirklich, Ihr könnt noch große Forderungen stellen ?
Richard Loewenherz
ich möchte nochmals auf einige Kommentare eingehen.
Lord Potter,
könnt Ihr Euch eigentlich auch mal konstruktiv an Problemlösungen beteiligen, oder liegt es Euch nur daran, Gift und Galle gegen das
Kaiserreich zu verspritzen ? Oder das Euer Name mal wieder in den Hallen erwähnt wird ? Ihr habt manchmal das Benehmen eines kleinen Kindes.
Lord Haffax
Ihr findet 15 Morgen als zuwenig ? Selbst darüber hätte mann verhandeln können. Mein Vorschlag war "Rückzug auf das Kerngebiet". Die dann eventuell weitere Landzuteilung wäre von dem Lehensherrn erfolgt. Darum hätte ich schon gebeten.
Lord McDuck
warum seid Ihr der Meinung, eine Vasallenschaft sei Erpressung ?
Durch Eure Kommentare habe ich eher das Gefühl, trotz Eurer
Kapitulation , das Ihr immer noch ein dunkles Süppchen kocht.
Ein Lehensherr hat auch für die Entwicklung seiner Vasallen einzustehen.
Dieses würde auch für Euch gelten.
Schade, das Ihr der Meinung seid, Verhandlungen über den Aushang in den Hallen zu führen.
Natürlich stehe ich meiner Trauzeugin und Taufpatin näher als Euch,
ist doch wohl auch verständlich.
Trotzdem habe ich versucht, neutral eine Möglichkeit zu finden, Euch vor der totalen Vernichtung zu bewahren.
Sogar eine Vasallenschaft bei mir habe ich angeboten, von der ich nun wirklich keine Vorteile erwartet hatte. Sondern ich Fördermassnahmen ergriffen hätte.
Leider sind wohl meine Vorschläge nicht aktzeptabel , dieses bedauere ich sehr, waren es doch Vorschläge zu Verhandlungen, die nicht öffentlich geführt werden sollten.
Ich werde mich nunmehr aus diesen Diskussionen heraus halten,
betrifft es doch nur die beteiligten Kriegsparteien.
Zuletzt möchte ich nochmals an die Vernunft von Lord McDuck apellieren,
denkt bitte daran, Ihr habt den Krieg angefangen und die Kapitulation ausgerufen, meint Ihr wirklich, Ihr könnt noch große Forderungen stellen ?
Richard Loewenherz
Richard Loewenherz
Defender of the Crown
ehemaliger Baron der Städte unter dem Loewenbanner
ehemaliger Lord und Vicomte und jetzt Geist auf Tamar
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- McDuck
- r_preserver
- Beiträge: 75
- Registriert: So Aug 29, 2004 7:42 pm
- Wohnort: Duckenburgh
- Kontaktdaten:
Die Art und Weise, wie genau diese eine Vasallenschaft zustande kommen soll, betrachte ich als Erpressung. Ich habe aus freiem Willen einen Schritt getan, um endlich den Frieden zu sichern, stattdessen wird versucht, mir überdies weitere, zum Teil noch viel weitergehende Schritte abzuverlangen.Loewenherz hat geschrieben:warum seid Ihr der Meinung, eine Vasallenschaft sei Erpressung ? Durch Eure Kommentare habe ich eher das Gefühl, trotz Eurer Kapitulation , das Ihr immer noch ein dunkles Süppchen kocht.
Warum versucht jetzt auch Ihr, mir weiterhin dunkle Machenschaften zu unterstellen? Ich habe erklärt, wie ich meine Zukunft auf Tamar versuchen werde und Eure beste Versicherung, dass ich kein "dunkles Süppchen" koche, ist die öffentliche Meinung. Denn diese wird sich sehr schnell gegen mich richten, sollte es von meiner Seite aus eine erneute militärische Aufrüstung geben. Was habt Ihr also von einem kleinen Händler in Zukunft zu befürchten?
Wo wäre denn Eurer Meinung nach ein besserer Ort dafür? Hier unter der Aufsicht und dem Tribunal aller Völker Tamars geht es wenigstens gerecht zu.Loewenherz hat geschrieben:Schade, das Ihr der Meinung seid, Verhandlungen über den Aushang in den Hallen zu führen.
Sir Scrooge McDuck
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- Loewenherz
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Werther Lord McDuck,
ich muss mich doch sehr wundern,
erst kapituliert Ihr und gebt Euren Krieg verloren , dann stellt Ihr Forderungen ? Genau deshalb meine Aussage wegen des Suppenkochens.
Und wie Ihr Eure Zukumft versuchen werdet ?
Das hängt nach Eurer Kapitulation wohl alleine von den Siegern dieses Krieges ab.
Kommt endlich zur Vernunft.
Ihr habt einen Krieg angefangen und diesen verloren. Das ist wohl unbestritten.
Oder sucht Ihr nach jemanden, der Euch jetzt wieder unterstützt, damit Ihr weitermachen könnt ?
Auf nichts anderes könnte man beim Lesen Eurer Schriften kommen.
Belehrt uns eines besseren und Ihr werdet das Vertrauen ernten, das Ihr erwartet.
Im übrigen war das mit der Vasallenschaft meine Idee, genauso wie der in Frage kommende Lehensherr einer der Beteiligten sein sollte.
Da Lady Antonette wohl am ehestens in der Lage wäre, Euch danach auch wirtschaftlich zu unterstützen, hatte ich Sie vorgeschlagen.
Allerdings vermute ich einmal, das weitere Verhandlungen wohl sinnlos sind.
Richard Loewenherz
ich muss mich doch sehr wundern,
erst kapituliert Ihr und gebt Euren Krieg verloren , dann stellt Ihr Forderungen ? Genau deshalb meine Aussage wegen des Suppenkochens.
Und wie Ihr Eure Zukumft versuchen werdet ?
Das hängt nach Eurer Kapitulation wohl alleine von den Siegern dieses Krieges ab.
Kommt endlich zur Vernunft.
Ihr habt einen Krieg angefangen und diesen verloren. Das ist wohl unbestritten.
Oder sucht Ihr nach jemanden, der Euch jetzt wieder unterstützt, damit Ihr weitermachen könnt ?
Auf nichts anderes könnte man beim Lesen Eurer Schriften kommen.
Belehrt uns eines besseren und Ihr werdet das Vertrauen ernten, das Ihr erwartet.
Im übrigen war das mit der Vasallenschaft meine Idee, genauso wie der in Frage kommende Lehensherr einer der Beteiligten sein sollte.
Da Lady Antonette wohl am ehestens in der Lage wäre, Euch danach auch wirtschaftlich zu unterstützen, hatte ich Sie vorgeschlagen.
Allerdings vermute ich einmal, das weitere Verhandlungen wohl sinnlos sind.
Richard Loewenherz
Richard Loewenherz
Defender of the Crown
ehemaliger Baron der Städte unter dem Loewenbanner
ehemaliger Lord und Vicomte und jetzt Geist auf Tamar
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ehemaliger Lord und Vicomte und jetzt Geist auf Tamar
Werter Mcduck
Seht doch endlich ein, dass Ihr gar keine Bedingungen zu stellen habt.
Ihr habt Bedingungslos Kapituliert, um der völligen Auslöschung zu entgehen.
Und die Sieger stellen nun Ihre Forderungen!!
Wenn euch die nicht passen, hättet Ihr diese einseitige Kapitulation gar nicht
erst aussprechen dürfen.
Ihr könnt ja weiter Kämpfen, wenn Ihr meint im Recht zu sein.
Ich rate euch dringend die gestellten Vorderrungen an zu nehmen.
Schließlich ist euer Todesurteil noch nicht aufgehoben.
Auch die Geduld des Rates hat Grenzen. und so solltet Ihr euch nicht wundern
wenn bald Truppen vor eurer Stadt auftauchen.
Dies ist mein letzter Beitrag zu diesem Thema. Ich bin es müde einem Lord den
A........zu retten, obwohl er das gar nicht verdient hat.
Man macht sich ja zum Kasper.
Albarich
Seht doch endlich ein, dass Ihr gar keine Bedingungen zu stellen habt.
Ihr habt Bedingungslos Kapituliert, um der völligen Auslöschung zu entgehen.
Und die Sieger stellen nun Ihre Forderungen!!
Wenn euch die nicht passen, hättet Ihr diese einseitige Kapitulation gar nicht
erst aussprechen dürfen.
Ihr könnt ja weiter Kämpfen, wenn Ihr meint im Recht zu sein.
Ich rate euch dringend die gestellten Vorderrungen an zu nehmen.
Schließlich ist euer Todesurteil noch nicht aufgehoben.
Auch die Geduld des Rates hat Grenzen. und so solltet Ihr euch nicht wundern
wenn bald Truppen vor eurer Stadt auftauchen.
Dies ist mein letzter Beitrag zu diesem Thema. Ich bin es müde einem Lord den
A........zu retten, obwohl er das gar nicht verdient hat.
Man macht sich ja zum Kasper.
Albarich
Graf von Erzberg 1.Trinkmeister des DBB
Entleerer des Kelches von Hicks
Tröster von Witwen und Waisen
Hüter des heiligen Humpens
Brathuhnvernichter von Grill
Orkschlächter von Erzberg
Befreier von Minhiriat usw.
Händler von Nix
Drachentöter
Entleerer des Kelches von Hicks
Tröster von Witwen und Waisen
Hüter des heiligen Humpens
Brathuhnvernichter von Grill
Orkschlächter von Erzberg
Befreier von Minhiriat usw.
Händler von Nix
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- McDuck
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- Registriert: So Aug 29, 2004 7:42 pm
- Wohnort: Duckenburgh
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Völker Tamars!
Ich freue mich, mitteilen zu können, daß es bei dem Rückzug meiner Truppen, die über Lord Arnolds Gebiet erfolgen musste, zu keinen erneuten Kampfhandlungen gekommen ist. Meine letzte Armee befindet sich nun bereits hinter meiner Grenze und wird während des nächsten Quartales weiter nach Hause marschieren.
Die Grenze wird derzeit noch von Arnolds Armeen bewacht, diese verhalten sich jedoch friedlich.
Auch die Übergabe der Ostgebiete an Lord Arnold verläuft reibungslos, in diesem Gebiet befinden sich derzeit nur noch 2 Morgen Land von mir.
Ich gehe davon aus, daß es nun keine weiteren Mißverständnisse über meine Absichten geben wird.
Ich freue mich, mitteilen zu können, daß es bei dem Rückzug meiner Truppen, die über Lord Arnolds Gebiet erfolgen musste, zu keinen erneuten Kampfhandlungen gekommen ist. Meine letzte Armee befindet sich nun bereits hinter meiner Grenze und wird während des nächsten Quartales weiter nach Hause marschieren.
Die Grenze wird derzeit noch von Arnolds Armeen bewacht, diese verhalten sich jedoch friedlich.
Auch die Übergabe der Ostgebiete an Lord Arnold verläuft reibungslos, in diesem Gebiet befinden sich derzeit nur noch 2 Morgen Land von mir.
Ich gehe davon aus, daß es nun keine weiteren Mißverständnisse über meine Absichten geben wird.
Sir Scrooge McDuck
Herrscher über die Duckburg,
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Herrscher über die Duckburg,
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Werte Lords, werte Lady,
Was die Anzahl der Morgen betrifft, ist der Vorschlag von McDuck doch für beide Seiten akzeptabel, wenn es für klare Grenzen sorgt.
Und was eine Vasallenschaft bedeutet und ob bzw. wessen Vasall McDuck werden soll, ist ein Problem, das sich mit Sicherheit lösen lässt, sobald man sich generell erstmal auf die sonstigen Friedenskonditionen geeinigt hat und die Gemüter sich etwas abgekühlt haben.
Ich sehe die Lage momentan so, daß beide Parteien schon sehr nah an einer Lösung sind und jetzt nicht aufgegeben werden sollte!
Dem werten Lord Löwenherz möchte ich mitteilen, daß mir seine Art und Weise, wie er auf den Konflikt einwirkt recht gut gefällt. Trotz Eurer eindeutigen und verständlichen Parteibindung zugunsten Lady Antonette geht Ihr recht fair an die Sache ran. Das ist sehr lobenswert.
Trotzallem muss man natürlich auch mal die Sache aus der Sicht des McDuck sehen um zu einer gerechten und akzeptierbaren Lösung zu kommen.
Im Übrigen möchte ich nochh auf die Bedeutung des wortes "verhandeln" hinweisen, besagt es doch, daß beide Seiten Vorschläge unterbreiten mit dem Ziel sich irgendwo in der Mitte zu treffen.
Gruß,
Haffax
Was die Anzahl der Morgen betrifft, ist der Vorschlag von McDuck doch für beide Seiten akzeptabel, wenn es für klare Grenzen sorgt.
Und was eine Vasallenschaft bedeutet und ob bzw. wessen Vasall McDuck werden soll, ist ein Problem, das sich mit Sicherheit lösen lässt, sobald man sich generell erstmal auf die sonstigen Friedenskonditionen geeinigt hat und die Gemüter sich etwas abgekühlt haben.
Ich sehe die Lage momentan so, daß beide Parteien schon sehr nah an einer Lösung sind und jetzt nicht aufgegeben werden sollte!
Dem werten Lord Löwenherz möchte ich mitteilen, daß mir seine Art und Weise, wie er auf den Konflikt einwirkt recht gut gefällt. Trotz Eurer eindeutigen und verständlichen Parteibindung zugunsten Lady Antonette geht Ihr recht fair an die Sache ran. Das ist sehr lobenswert.
Trotzallem muss man natürlich auch mal die Sache aus der Sicht des McDuck sehen um zu einer gerechten und akzeptierbaren Lösung zu kommen.
Im Übrigen möchte ich nochh auf die Bedeutung des wortes "verhandeln" hinweisen, besagt es doch, daß beide Seiten Vorschläge unterbreiten mit dem Ziel sich irgendwo in der Mitte zu treffen.
Gruß,
Haffax
<b>Lord Haffax</b>
Ehemaliger Herr von Westwall
Mitglied des Norderbundes
Ehemaliger Herr von Westwall
Mitglied des Norderbundes
- McDuck
- r_preserver
- Beiträge: 75
- Registriert: So Aug 29, 2004 7:42 pm
- Wohnort: Duckenburgh
- Kontaktdaten:
Verehrter Löwenherz,
verehrter Albarich,
es wundert mich, daß der Rat rund um die Baronesse immer noch versucht, mich in einem schlechten Licht darzustellen. Ich versuche eine Lösung zu finden, die für beide Seiten akzeptabel ist und stoße auf Eurer Seite immer nur auf Widerstände.
Ich habe mit meinen jungen Jahren einen bedauerlichen Fehler gemacht, für den ich mich schäme und umfangreiche Wiedergutmachung anbiete und bereits ohne weitere Bedingungen leiste. Diese stehen außer Frage. Antonette und Arnold nutzten diese Situation, um sich gleichzeitig weiteres Land zu sichern, dies habe ich ebenfalls um des Friedens willens akzeptiert.
Meine Kapitulation diente der Unterstreichung meiner Absichten, Ihr, Lord Albarich, habt offenbar eine andere Ansicht über eine "gelungene" Kapitulation, dies ist natürlich Euer gutes Recht.
Zu der ganzen Sache hat sich bislang noch nicht derjenige aus dem Rat geäussert, der am meisten betroffen ist: Lord Arnold, seit einem halben Jahr schweigen nun schon glücklicherweise die Waffen zwischen unseren Völkern, einen so langen Waffenstillstand hatten wir noch nie. Sitzt Eurer Meinung nach der Haß zwischen unseren Völkern wirklich so tief, als daß auf Dauer keine Loesung zwischen uns gefunden werden kann?
Ich möchte mich an dieser Stelle auch einmal bei den Herrschern bedanken, die hinter der Niederlegung meiner Waffen und den hier laufenden Verhandlungen nicht sofort eine dunkle Machenschaft meinerseits wittern. Wenn mir die Chance auf Rehabilitation gewährt wird, werde ich die Völker Tamars nicht enttäuschen.
verehrter Albarich,
es wundert mich, daß der Rat rund um die Baronesse immer noch versucht, mich in einem schlechten Licht darzustellen. Ich versuche eine Lösung zu finden, die für beide Seiten akzeptabel ist und stoße auf Eurer Seite immer nur auf Widerstände.
Ich habe mit meinen jungen Jahren einen bedauerlichen Fehler gemacht, für den ich mich schäme und umfangreiche Wiedergutmachung anbiete und bereits ohne weitere Bedingungen leiste. Diese stehen außer Frage. Antonette und Arnold nutzten diese Situation, um sich gleichzeitig weiteres Land zu sichern, dies habe ich ebenfalls um des Friedens willens akzeptiert.
Meine Kapitulation diente der Unterstreichung meiner Absichten, Ihr, Lord Albarich, habt offenbar eine andere Ansicht über eine "gelungene" Kapitulation, dies ist natürlich Euer gutes Recht.
Zu der ganzen Sache hat sich bislang noch nicht derjenige aus dem Rat geäussert, der am meisten betroffen ist: Lord Arnold, seit einem halben Jahr schweigen nun schon glücklicherweise die Waffen zwischen unseren Völkern, einen so langen Waffenstillstand hatten wir noch nie. Sitzt Eurer Meinung nach der Haß zwischen unseren Völkern wirklich so tief, als daß auf Dauer keine Loesung zwischen uns gefunden werden kann?
Ich möchte mich an dieser Stelle auch einmal bei den Herrschern bedanken, die hinter der Niederlegung meiner Waffen und den hier laufenden Verhandlungen nicht sofort eine dunkle Machenschaft meinerseits wittern. Wenn mir die Chance auf Rehabilitation gewährt wird, werde ich die Völker Tamars nicht enttäuschen.
Sir Scrooge McDuck
Herrscher über die Duckburg,
von Antonette und dem DBB verjagt!
Herrscher über die Duckburg,
von Antonette und dem DBB verjagt!