Tales of Tamar

Der Frühling neigt sich dem Ende entgegen, und die einzige Antwort die von Lord Illgore zu vernehmen war ist der Versuch einen
älteren Lord in diesen lokalen Konflikt als seinen Lehnsherren hineinzubringen.

Damit has sich alles Verhandeln als müssig erwiesen, und Lord Illgore wird sich nun seinem Schicksal stellen müssen.


Möge die goldene Mutter sein Kah zurück in ihren Schoss nehmen.

Es grüsst,
Kurgan Baron von Zheit

Werter Illgore,

ich bitte Euch inständig, daß Ihr die gerechten Forderungen Kurgans annehmt, um nicht mit einem weiteren Krieg das Antliz Kasperias zu verwüsten.
Ich hoffe Ihr lasst diese Chance nicht verstreichen!

In Hoffnung,
Lord Haffax

Werte Völker

Leider war es Uns verwehrt Unsere Annahme der Forderugen zu verkünden. Keine Unsere Botschafter oder Kundschafter konnten Unser Land verlassen um Nachrichten zu überbringen.

Mit friedlichem Gruß
Lord Illgore
Gründer des New Paradine

Werter Illgore,

sprecht klar, um des Friedens willen!
Heisst das, Ihr akzeptiert die Forderungen von Lord Kurgan?

Werter Haffax

Natürlich akzeptieren Wir die Bedingungen des Baron Kurgan.

Die Forderungen werden von Uns zu 100% erfüllt, wenn im Gegenzug dafür der Frieden Einzug hält und Uns die zugesicherten Grenzen zugestanden werden.

Leider sieht es so aus, als hätte der werte Baron Kurgan noch nicht von Unserer Annahme der Bedingungen gehört und annektiert weiter Unser Land.

Mit friedlichem Gruß,
Lord Illgore
Gründer des New Paradine

Edle Herren,

Lord Illgore stimmt den Fiedensbedingungen zu.

Somit sollten sämtliche Annektionen und
Kriegshandlungen vorerst eingestellt werden.

Gebt ihm die Chance, seine Fehler wieder gut zu machen
und die Forderungen zu erfüllen.


Beste grüße

Baron Faustus von Drachenfels

Illgore,

in meinen Augen habt ihr eure letzte
Chance verspielt!!!!!!!!!!!!!

Hiermit erklären wir euch den Krieg!!!!!!!!!!!!!

Hier hattet die Möglichkeit die Angelegenheit
in unserem Gebiet zu klären.


Baron Faustus von Drachgenfels

Illgore,

Nun habt Ihr auchnoch mein Land annektiert.
Zusammen mit dem massiven Aufmarsch Eurer Armeen sehe ich das als Kriegserklärung.
Ihr werdet mit den Konsequenzen leben müssen.

Haffax

Due to Lord Illgore's increased evil activities and his ignorance of my negotiation messages, my realm officially declares war on Lord Illgore and his people.

I would encourage other nearby settlements to join forces and rid Tamar of this evil ruler and aggressive expansionist.

Lord Conrad

Illgore, ihr doppelzüngiger, raffgieriger Schakal!

Eyn Angriff auf meine werten Bündnispartner
werte ich wie einen Angriff auf mein eygen Lande.
So sollt ihr Fehde haben.

Möge Thor meinen Mannen Kraft und Mut
im Kampfe geben, um Euren schändlichen
Schergen das Handwerk zu legen!


Thoralf v. Thuringia
Hofe zu Erphesfurt, Ernting 393

An den nimmersatten Lord Illgore

Da Eure Truppen sich nunmehr in Umzingelung unseres Kernlandes befinden und Wir unseren Bündnispartner in Treue zur Seite stehen, habe Wir bereits angeordnet, daß Unsere Truppen die Euren aufreiben und in den Staub der blutigen Wallstatt aufreihen werden.

Lange schauten Wir zu, sahen aber nichts als Widersetzlichkeit gegen jegliche Vernunft und philosophische Einsicht, und nunmehr, da Ihr, Lord Illgore, die schnell und hastig aufgestellten Armeen Eurer bedauernswerten Untertanen zu Eurer Befriedigung vorschickt, werdet Ihr sehen, was es heißt, geduldige und standhafte Männer zu bekämpfen, die ihr Heimatland verteidigen.

Selbst wenn Ihr eine Unserer Armeen schlagen solltet - SOLLTET (Konjunktiv II / Irrealis), betonen Wir - so wird Euch nichts vor Unserer gerechten Bestrafung retten, sofern Uns der Himmel und die Elementarkräfte beistehen.

An die hochgeborenen und geschätzten Herrscher Tamars gerichtet:

Niemals kann ein dreister Landraub hingenommen werden, und wer nicht ein guter Nachbar ist und seinem Nächsten nicht Luft zum Atmen läßt, darf sich nicht wundern, wenn sein übles und widriges Verhalten ihm Feinde schafft.

Der Norderbund ist weder ein auf Angriffskrieg festgelegtes Bündnis, noch ein reiner Handelsverbund: es geht um die Freiheit und Unabhängigkeit Kaspariens vor wildwütigen Ausbreitern, die nicht einmal Manns genug sind, eigenständig oder mit ihren Nachbarn auskommend Land zu erobern, sondern die - auf Außenstehende größere Reiche und Bündnisse vertrauend - andere einschüchtern und in pseudo-imperialer Gestik unterwerfen wollen.

Wer solches hinnimt, ohne sich zu verteidigen, leistet dem Unrecht in der Welt Vorschub, und mag sich später vor Verzweiflung auf die Fingerspitzen beißen, so nimmer wirds ihm dann nützen.

Wir, die Weisen der Akademie von Barkhanat, sind der Forschung und Weisheitssuche verpflichtet, doch wer unsere Stadtmauern beschießt, unsere Bauern bedroht, unsere Feldfrucht vernichtet und Acker und Dorf vereinnahmen und vergewaltigen will, wird in uns einen unerbittlichen und schonungslosen Gegner finden, der wohl einmal in einer Einzelschlacht geschlagen aber niemals, NIEMALS, zur Kapitulation gezwungen werden kann!

Dennoch steht unser Sinnen nach wie vor auf Ausgleich, der aber nur in Abhängigkeit von sofortigem Rückzug und ernstzunehmendem Angebot zur Verhandlung gegeben ist - dies alles außerdem in Abstimmung aller betroffenen Bündnispartner.

Unterzeichnet und gesiegelt vom Hauptsiegelverwahrer der Akademie zu Barkhanat,

Datiert: Ära Sangarta 20, Salmaqul 1374, entsprechend dem Jahre 393 nach Abanor


Mit den nachfolgenden Einzelsiegeln der 9 Weisen von Barkhanat hat diese Verkündigung Rechtskraft nach dem Gesetz Nuraniyyas und Barkhanats