Werte Kriegerin, es ist an der Zeit Tacheles zu reden. Weder gab ich mich der Selbstverherrlichung hin, noch rühmte ich mich sogenannter Heldentaten. Was Euch fehlt, ist einfach das Verständnis unserer Kultur.ElenoraDannen hat geschrieben:Werter Armand,
Ich glaub ich lese wohl nicht recht...
Mir fehlen die Worte, das bei dieser selbstverherlichung die Realität durch Euch total verdreht wird.
Ihr scheut euch nicht einmal davor jemanden zum Rande seiner Existenz zu bringen und euch dann auch noch mit von euch sogenannten Heldentaten zu Rühmen.
Nach einem ausgefochtenen Strauß reicht man dem Gegner die Hand und alles was an Ärger vorangegangen war, wird vergessen.
Skroeggur's Tod kam für mich sehr überraschend und ich empfinde eine gewisse Trauer, daß er sein Reich nicht mehr unter Kontrolle hatte und zu Tode gekommen ist.
Erzählt Ihr mir nichts von Gelüsten! Halte ich ganze Ställe voll, bestücket mit Männern, so wie es bei Euch Brauch ist? Was tut Ihr mit jenen armen Geschöpfen?Also habt ihr Skröggur als Spielball misbraucht für Eure Gelüste, da ihr ja alles zu wissen scheint.
Nein ich habe keinen falschen Stolz, doch sehe ich keinen Grund zu Kreuze zu kriechen wenn ich 100 Jahre ohne die Hilfe des Reiches auskam.
Mein Volk vertraut mir nun schon seid 50 Jahren zu 100 %, Wir hatten noch nie wirkliche Probleme die wir nicht regeln konnten.
Und bei Skröggur hat es nicht an Korn, Gold oder Luxusgüter gefehlt.
Wie ich schon sagte, unsere Kultur reicht dem Gegner nach ausgefochtenem Strauß die Hand. Gern unterstützen sich dann beide Seiten, von Groll keine Spur, denn dargereichte Hilfe überwindet manch Vorurteil und geistigen Zwang, der durch bewusst falsche Propaganda gestreut worden ist.
Wer redete Euch ein, daß Ihr bei dargereichter Hlfe zu Kreuze kriechen müsst?
Wenn ich also meine Hand zum Frieden reiche, dann meine ich das auch so und jeder dem ich sie reiche kann sich auf mein Wort verlassen.
Ich kenne Euch und weiß, daß Ihr Euch schnell über etwas erregen könnt, dann jedoch seid Ihr sehr unbeherrscht, was ich Eurer Kriegerkultur zuschreibe und auch verstehe, doch in jenen Momenten seid Ihr für diplomatische Lösungen eher unerreichbar. Aber Ihr wisset, daß auch ich einmal während unserer Verhandlungen fast aus der Haut gefahren wäre.IUnd uns zu unterstellen wir seien nicht mehr ganz beisammen, ist eine Frechheit. Ich bin nicht verwirrt nur erbost, erbost über diese Worte.
Über die Worte euers Falschen Spiels.
In solchen Momenten sollte man dann auch keine Politik machen, das haben wir ja dann auch nicht getan und das war auch guot so.
Hilflos ist niemand, der sich nicht selbst isoliert.Glaubt ihr eigendlich wirklich das ich so hilflos bin??
Hochachtungsvoll
Kaiser
Armand Guother