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Lord Samyl griff mein Handelsschiff an!

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LORD SAMYL v. OTTENHEIM
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Beitrag von LORD SAMYL v. OTTENHEIM »

Geiserich:
Ihr benutzt auch unsere Gewaesser.

Wir haben nichts gegen Nutzung unserer Gewässer.Tut nicht so als
wüsstet ihr nicht wovon geredet wird allerwerthester Geiserich.Ihr
seid lange genug auf Tamar um mit solch einer Argumentation bei uns
nur ein müdes Lächeln zu ernten

Geiserich:
Ihr habt mit einem grosses Handelsschiff vor unserer Stadt geankert.
Ihr habt eine Armee ausgeladen und Land von uns annektiert.

Tja werther Geiserich:Hierbei hndelte es sich aber um einen ein
Seemorgen breiten Kanal.Und geankert und ausgeladen haben wir neben
Charras Hafenstadt dort.

Geiserich:
. Ein Quartal spaeter kam eine Botschaft, dass
Ihr das Land braucht um eine Stadt von Sir Charras zu uebernehmen

Was kam bitte?Stimmt auch nicht da die Abklärung der Modalitäten
Charras oblag...Wie schonmal erwähnt.

Geiserich:.
. Gehen wir mal davon aus, dass
es sich hierbei auch nicht gerade um eine kleine Armee gehandelt
hatte. All das haben wir geduldet um den Frieden zu wahren.

Bitte was?Geduldet um den Frieden zu wahren?Was hatten wir denn jemals
für einen Zwiste?Das euer Vassall der Seefahrt nicht mächtig zu sein
scheint ist nicht unsere Schuld.Das klingt aber sehr "Gründesuchend"
:)

Geiserich:
Im Gegenzug versenkt Ihr ein Schiff eines unserer Vasallen
weil es Eurer Stadt zu nahe kam :-?

Es tut uns leid wenn wir keine Liste aller aktuellen Aftervasallen und
derer Vasallen an die Kapitäne ausgehändigt haben...

Wir leben seit Jahren in Frieden.
Wir auch werther Geiserich-Wir auch

Geiserich:
Es ging keine Provokation voraus.
Da Ihr entlang der ganzen Kueste Wachschiffe positioniert habt
war genuegend Zeit fuer eine Warnung da Ihr den "Eindringling"
schon lange ausgekundschaftet hattet.

Nöö-Schaut euch dort mal um..Das sind nicht unsere Schiffe.Wir haben
ganze 3 Schiffe dort in der Nähe!!!

Geiserich:
Davon abgesehen ist die Einfahrt in die Flussmuendung nicht
moeglich ohne die Hoheitsgebiete anderer Herren zu befahren.

Das mag schon sein...Aber man kann auch kurz vor der Küste warten um
dann in der nächsten Runde Seerechtskonform in den Kanal
einzufahren..Komisch,dass andere dies beherzigen können...

Geiserich:
Wir erwarten eine Entschuldigung und angemessene
Entschaedigung fuer Lord Merdon

Weshalb bitte-Wegen rationaler Entscheidungen hä?


Ebenfalls beste Grüsse
Baron Samyl
Geiserich
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Beitrag von Geiserich »

So lasst es gvt sein werter Samyl

Wir haben keine Lvst mehr auf Eure Wortverdreherei zv antworten.
Es ist reine Zeit- und Energieverschwendvng, denn anscheinend
wollt Ihr es nicht verstehen.

Wie gefaellt Euch denn das:

Wir betrachten Eure selbsternannte Seeblockade an der
Flvssmvendvng als Provokation vnd Behindervng des
freien Handels.
Wenn wir irgendwann mal wieder eine Fvhre Korn dort vorbei
schippern mvessen sind wir jetzt gewarnt und schicken
Kriegsschiffe voravs vm die Gefahr zv beseitigen.

Hochachtvngsvoll

Vicomte Geiserich
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Godefroy
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Re: unüberlegte Worte?!

Beitrag von Godefroy »

Veridian hat geschrieben: Es liegt mir fern, mich in diese Angelegeheit einzumischen, aber
werter Godefroy, ich finde Eure Zeilen "Ihr als Frau nur nicht den
Einblick in die Wissenschaft der Seefahrt habt" höchst unangemessen
und gerade von Euch als ehemaligen Nachbarn und Verbündeten sehr
befremdlich...
Ich hoffe, Ihr verzichtet in nächster Zeit auf solch unqualifizierte
Kommentare.
Werte Lady Rajana,

ich hoffe Ihr versucht nicht mir aufgrund dieser Zeilen zu unterstellen, dass ich Frauen in irgendeiner Weise für unzulänglich halte. Das ist keineswegs der Fall.

Vielmehr ist Satai Gowennas Beitrag derart abwegig, dass ich nur annehmen kann, dass Sie sich entweder für die Seefahrt und damit einhergehende nautische Berechnungen nicht interessiert oder von irgendwelchen, möglicherweise häuslichen, Pflichten vom Studium selbiger Künste abgehalten wurde. Beides würde ich einer Frau nachsehen, da ich weiß, dass Frauen häufig andere Interessen und Pflichten als Männer haben. Hätte ein Mann jene Zeilen verfasst hätte ich einfach nur an seinem Geisteszustand gezweifelt.

Desweiteren dürft Ihr mir ruhig zugestehen, dass ich meine Worte (und die zugegebenermaßen und absichtlich darin enthaltene Provokation) mit bedacht gewählt habe. Nur seyd Ihr darauf angesprungen, wo ich eigentlich auf einen Komentar von Satai Gowenna hoffte. ;-)

Bitte grollt mir nicht!

Mit besten Grüßen,
Godefroy der Balsamierte
LORD SAMYL v. OTTENHEIM
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Beitrag von LORD SAMYL v. OTTENHEIM »

Geiserich hat geschrieben:So lasst es gvt sein werter Samyl

Wir haben keine Lvst mehr auf Eure Wortverdreherei zv antworten.
Es ist reine Zeit- und Energieverschwendvng, denn anscheinend
wollt Ihr es nicht verstehen.

Wie gefaellt Euch denn das:

Wir betrachten Eure selbsternannte Seeblockade an der
Flvssmvendvng als Provokation vnd Behindervng des
freien Handels.
Wenn wir irgendwann mal wieder eine Fvhre Korn dort vorbei
schippern mvessen sind wir jetzt gewarnt und schicken
Kriegsschiffe voravs vm die Gefahr zv beseitigen.

Hochachtvngsvoll

Vicomte Geiserich
Werther Geiserich...

Lasst es schon gut sein.Wir finden es sehr lobenswert und
vorbildlich,dass ihr euch so für eure Vasallen einsetzt.
Eine Seeblockade können wir jedoch nicht erkennen-das halten wir für
eine Unterstellung übelster Art..Wir haben nur zur Zeit der mehrenden
Piratenangriffe eine Bannmeile vor der Küste des Reiches
eingeführt.Ich kann mich nicht entsinnen irgendeinem Lord/lady die
Durchfahrt verweigert zu haben.Wir lassen uns auch von Euch
nicht zu Narren halten,nur weil euer Reiche sich über ein paar Morgen
mehr erstreckt..Hier sind wir eindeutig im
Recht.
Also lasset bitte künftig diese Art übler Nachrede.
Lords aus anderen Gefilden Tamars glauben am Ende solches Dahergerede.

Baron Samyl v. Ottenheim
Lipsius
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Beitrag von Lipsius »

Wenn ich mir die ganze Sache überdenke, wie hätte ich wohl reagiert?
Nun, da gibt es nur 2 Möglichkeiten:
Die erste Möglichkeit, ich hätte in meiner Hafenstadt eine große Stadtwache ausgehoben um einem Angriff gewappnet zu sein, denn dieses Szenario deutet auf einen Angriff hin. Das wäre aber auch eine eher defensive Haltung.

Oder ich hätte 2. das vermeintliche Aggressorschiff versenkt, was mit weniger Verlusten in den eigenen Reihen sinnvoll erscheint. Das hätte zumindest meiner Bevölkerung die Folgen eines Kampfes erspart.

Das waren Ansichten aus Sicht des Hafenstadtbesitzers.
Betrachten wir uns die Sicht aus den Augen des Seefahrers.
Ich stelle mein Schiff mit einer Armee darauf vor eine mir unbekannte Stadt, wer macht sowas eigentlich.
Nungut, da ich davon ausgehen muss, das ich als Bedrohung gesehen werde, muss ich den Kontakt zu dem Hafenstadtbesitzer suchen. Er war unbekannt, also fällt ein TamarBote weg.
Dann bleibt mir noch die Wand der Aushänge, da kann man einen Aushang machen, das man an Position x/y jediglich vorbeifahren möchte, aber der Sturm das Schiff abgetrieben habe.

Falls daraufhin das Schiff versenkt würde, wäre das ein kriegerischer Akt, so ist es nur eine höchst bedauerliche Aktion, die wiedereinmal zeigt, was passieren kann, wenn man nicht miteinander spricht.

Grüße aus Lipsiana
Baron Lipsius
LORD SAMYL v. OTTENHEIM
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Beitrag von LORD SAMYL v. OTTENHEIM »

Werther Lipsius
Habet Dank für Eure konstruktive Meinung die wir überigens zu
100% teilen.
Merdon allerdings kannte unser Reiche(zumindest namentlich).
Somit wäre es wohl nicht zu viel verlangt gewesen,eine kurzes
Informationsschreiben zu verfassen..

Für uns ist das somit geklärt und auch dem werthen Geiserich wird
jetzt wohl die Rechtslage einleuchten.

Wir sinfd seit Jahrzehnten in der alten Welt unterwegs und bereisten
fast jeden Kontinente-aber sowas mussten wir uns bis heuer nicht
bieten lassen.


Die Frechheit ist ja obendrein:
Wir haben schon mit Calligula in der Taverne gesprochen,noch bevor Ihr
euch zu Wort meldetet Geiserich.
Wir haben sofort durchblicken lassen,dass die Sache damit erledigt
wäre für uns-sehr zum Gefallen des Calligula..

Wir wollten aus Kulanz sogar Reparationszahlungen leisten werther
Merdon
-Aber das haben die euren feinen Herren aus höherer Instanz vereitelt.

Baron Samyl
Veridian
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Re: unüberlegte Worte?!

Beitrag von Veridian »

"ich hoffe Ihr versucht nicht mir aufgrund dieser Zeilen zu
unterstellen, dass ich Frauen in irgendeiner Weise für unzulänglich
halte. Das ist keineswegs der Fall."

Es liegt mir fern, Euch etwas zu unterstellen, denn ich glaubte doch,
Ihr würdet mir als Frau etwas unterstellen.

"Desweiteren dürft Ihr mir ruhig zugestehen, dass ich meine Worte (und
die zugegebenermaßen und absichtlich darin enthaltene Provokation) mit
bedacht gewählt habe. Nur seyd Ihr darauf angesprungen, wo ich
eigentlich auf einen Komentar von Satai Gowenna hoffte. ;-)"

Ich fühlte mich indirekt auch angesprochen durch Eure Formulierung.
Aber die werte Satai Gowenna wird schon für sich selber sprechen
können, falls sie es für angemessen hält...

"Bitte grollt mir nicht!"

Schon vergessen :-)

Mit besten Grüßen
Lady Rajana
Merdon
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Beitrag von Merdon »

Lord Samyl,

ich möchte Euch meine Lage nochmals genauer darlegen.

Mir war vor einiger Zeit in der Taverne zu Ohren gekommen, daß es in den weiten Tamars ein Reich gibt, welches von einem Lord namens Samyl regiert wird. Dieser Lord Samyl, also Ihr, hat verlauten lassen, daß er jedes Handelsschiff in seinen Gewässern, welches mit einer Armee beladen ist als feindselig einstuft und versenken wird, sofern es nicht um Durchfahrt gebeten hat.

Nun, bis zuletzt war die Region in der sich Euer Reich befindet auf meinen Karten als unbekannt verzeichnet. Ich wie auch meine Kapitäne konnten Euch also nicht um Durchfahrt bitten, weil wir nicht wußten, daß wir Eure Grenzen überschreiten würden. Ihr werdet verstehen, daß ich nicht rein profilaktisch alle Herrscher Tamars um Durchfahrt ihrer Gewässer bitte, wenn ich eines meiner Schiffe auf Reisen schicke...

Und auch wenn Ihr mir nicht glauben wollt, ist es doch manchmal so, daß ein Schiff mit der letzten Bewegung neben einer Stadt steht die sich vorher noch im Dunste des Unbekannten verbarg. Wie soll man denn sein Schiff dann anweisen noch Kurs ins offene Meer zu nehmen? Und wenn mir der Herrscher unbekannt ist, wie soll ich ihm denn mitteilen, daß er vor meinen Truppen nichts zu befürchten hat?

Wenn ich Euch bekannt war, warum habt Ihr mir dann keine Nachricht hier in die Taverne geschickt? Selbst ein kurzes Ultimatum wäre besser gewesen, als ohne Vorwarnung mein Schiff zu versenken....


Lord Merdon
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Godefroy
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Beitrag von Godefroy »

Werter Merdon,
Merdon hat geschrieben:Ihr werdet verstehen, daß ich nicht rein profilaktisch alle Herrscher Tamars um Durchfahrt ihrer Gewässer bitte, wenn ich eines meiner Schiffe auf Reisen schicke...
wir sprechen hier nicht von einer einfachen Durchfahrt, sondern von einem stationären Aufenthalt von bewaffnetten Männern. Da vorher nicht um Erlaubnis zu fragen ist schlicht fahrlässig, wenn man den betreffenden Besitzer des Gebietes nicht kennt. Egal ob Samyl oder jemand anders. Und dann noch mit der Armee auf dem Handelsschiff direkt neben der Hafenstadt zu parken ist nunmal als würdet Ihr eine Waffe auf jemand richten. Geladen oder nicht ist da erstmal zweitrangig. Jeder, der auf die Art schonmal eine Stadt verloren hat, wird mir da zustimmen.
Merdon hat geschrieben:Und auch wenn Ihr mir nicht glauben wollt, ist es doch manchmal so, daß ein Schiff mit der letzten Bewegung neben einer Stadt steht die sich vorher noch im Dunste des Unbekannten verbarg. Wie soll man denn sein Schiff dann anweisen noch Kurs ins offene Meer zu nehmen? Und wenn mir der Herrscher unbekannt ist, wie soll ich ihm denn mitteilen, daß er vor meinen Truppen nichts zu befürchten hat?
Wie gesagt, wenn Ihr mit Samyl bekannt gewesen wäret wäre es sicher kein Problem gewesen. Aber schwer bewaffnette Männer als Kundschafter zu missbrauchen ist nunmal kein Kavaliersdelikt. Auch vor anderen Küsten oder im Inland nicht. Ich hoffe Ihr begreift das noch. Irgendwann.
Merdon hat geschrieben:Wenn ich Euch bekannt war, warum habt Ihr mir dann keine Nachricht hier in die Taverne geschickt? Selbst ein kurzes Ultimatum wäre besser gewesen, als ohne Vorwarnung mein Schiff zu versenken....
Manchmal frage ich mich warum ich das alles schreibe. Ich hab es doch weiter vorn schon erklärt. :-?
Für sowas blieb einfach keine Zeit. Wenn man ein Schiff mit Armee vor seiner Stadt entdeckt kann man entweder sofort Gegenmaßnahmen einleiten oder es lassen und einfach nur hoffen und beten.

Also hört auf zu quengeln. Wenn ein unbekannter oder nicht befreundeter Herrscher unvermittelt vor einer meiner Hafenstädte mitsamt Armee auftaucht leite ich auch Gegenmaßnahmen ein. Wenn die Stadtwache groß genug ist oder ausreichend erweitert werden kann lass ich es drauf ankommen. Wenn ich nicht sicher gehen kann die auf dem Schiff befindliche Armee auf konventionellem Wege abwehren zu können versenke ich das Schiff. Ist doch klar. Das wird auch jeder andere Herrscher so machen. Hab ich übrigens auch schon gemacht. Der andere Herrscher hatte aber den Anstand sich für seine unbedachte Provokation zu entschuldigen. Im Gegensatz zu Euch. :evil:

Gruß,
Godefroy der Balsamierte
Gowenna
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Beitrag von Gowenna »

Werter Godefroy,

ich denke ihr habt die Möglichkeit außer acht gelassen, das das Gebiet noch unerfoscht ist.

Somit sieht man die Stadt erst wenn man wirklich davor steht
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Taurik
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Beitrag von Taurik »

Werte Gowenna,

ein Schiff mit 8000 Mann an Bord in unbekannte Gewässer zu schicken, ist mehr als fahrlässig. Zumindest ein weiteres, unbeladenes Schiff vorauszusenden, ist eigentlich das mindeste.

Ich muß mich Godefroy anschließen, jeder, dem seine Sicherheit etwas wert ist, hätte so reagiert wie Samyl und wäre damit im Recht.
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Godefroy
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Beitrag von Godefroy »

Werte Satai Gowenna,

es macht mich traurig zu sehen, dass Ihr scheinbar nur sehr oberflächlich lest was ich hier schreibe und antwortet dennoch.

Sicher kann eine Stadt sehr kurzfristig in Sicht kommen wenn, das Gebiet noch nicht erforscht ist. Aber das Land fremder/unbekannter Herrscher mit einer schwer bewaffnetten Armee zu "erforschen" ist nunmal ein Faux Pas. Im günstigsten Falle. In weniger günstigen Fällen wird sowas als Kriegserklärung gewertet, was es in einigen Fällen auch ist. Wenn man mit ganzen Armeen auf dem Meer herumschippert muss man halt etwas mehr Vorsicht walten lassen als wenn man nur Kundschafter transportiert. Das wird Merdon wohl oder übel lernen müssen. Mussten wir alle.

Aber so langsam frage ich mich was der ganze Streit hier überhaupt soll.
Wenn ich recht verstanden habe hat Samyl Merdon nicht sofort den Krieg erklärt sondern Verhandlungen gesucht.
Dann ist ja alles in Butter. :-)

Gruß,
Godefroy
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Beitrag von Yildraus »

Zu Schiffen mit großen bösen Truppen an Bord in unbekannten Gewässern:

Da wäre ich auch besonders vorsichtig.Vorallem wenn dieses Schiff schon X-Jahre unterwegs war, sollte man es nicht auf gut Glück vor der Küste/Hafenstädten parken und darauf hoffen, daß sie übersehen werden.

Wer ähnliches vermeiden will, der läßt seine Schiffe wohl besser am Rande der seichten See segeln.So tauchen sie gar nicht erst direkt vor Küsten oder Städten auf und werden auch gar nicht erst als Bedrohung eingestuft.

Und wenns doch mal passiert?

Eine Nachricht an den Besitzer dürfte reichen um die Situation zu entspannen und eine Weiterfahrt des Schiffes zu gewährleisten.

Also fremde Schiffe vor einer meiner Hafenstädte würde ich auch nicht einfach so hinnehmen. Allerdings kann man mit dem Versenken ja noch bis kurz vor Ablauf des Quartals warten, falls doch noch ein Kundschafter mit einer Unbedenklicheitserklärung auftaucht ;)

Hochachtungsvoll
Lord Samuel Yildraus
Gowenna
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Beitrag von Gowenna »

Werter Godefroy,

da ich nur zur Landverteilung eingesetzt bin, und somit keine Zeit auf Tamar verschwende, überfliege ich nur die Nachrichten.

Somit muß ich Euch recht geben, daß ich Eure Nachrichten nicht vollständig lese, wie auch die der anderen. :)
Hochachtungsvoll
Satai Gowenna
Kommisarische Vorsitzende des hohen Rates
Antworten

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