Wunder des Schreckens
Verfasst: So Apr 24, 2011 11:25 am
[oldscroll]O weh!
Gar schreckliches widerfährt meinem kleinen Reich. O weh!
Nach einer schlimmen Seuche, die nach langer Zeit endlich schwand, der nächste Schrecken! Dabei wollte ich nur den Dungeon auf meinem Land erforschen. Irgendwie dachte ich von ihm komme etwas grauenvolles schreckliches. Einige Kleriker beteuerten dass aus dem schwarzen Höhlenloch die Seuche hervorgekrochen gekommen ist.
So machte ich mich auf den Weg in die grauenvolle Dunkelheit. Nahm gesegnete Fackeln mit und meinen obersten Kleriker. Einige tapfere Bauern begleiteten uns mit ihren Knüppeln und Sensen. Vorsichtshalber gab uns ein weitgereister Händler einige Tierchen mit, die er Frettchen nannte. Sie sind sehr gewandt und können über weite Strecken Botschaften sicher tragen, wo Tauben es nicht vermögen.
Als wir schon mehrere Tage in der Dunkelheit vorangestolpert waren jedoch keinerlei Untier erblicken konnten, geschah etwas völlig unerwartetes! Ein furchterregendes Grollen erklang wie von einem Lindwurm. Der Stollen erbebte von dem Geschrei des Untieres und einige Steine lösten sich und stürzten ein. Nun sind wir gefangen in der Dunkelheit. Ich hoffe, dass die Frettchen einen Weg hinaus finden und diese Botschaft die tamarsche Bevölkerung erreicht. Vielleicht kann der eine oder andere Herrscher uns zu Hilfe eilen und den Gang von den Steinen und Felsbrocken befreien, so dass wir wieder an die frische Luft gelangen können.
Uns hält nun die Angst umfangen, dass das Grollen des Lindwurms näher kommen wird und er oder seine Brut auf uns stößt und uns als Leckerbissen verspeist.
Was mag nur geschehen, wenn wir nicht rechtzeitig einen anderen Ausgang finden? Wenn niemand uns herausholen kann aus dem Dungeon? Wenn das Höhlenungeheuer uns einfängt?
Wir beten zu den Göttern, dass wir es heil überstehen und Surakan bald wieder sicher von mir geführt werden kann!
Voller Hoffnung entbiete ich meine Grüße.[/oldscroll]
Gar schreckliches widerfährt meinem kleinen Reich. O weh!
Nach einer schlimmen Seuche, die nach langer Zeit endlich schwand, der nächste Schrecken! Dabei wollte ich nur den Dungeon auf meinem Land erforschen. Irgendwie dachte ich von ihm komme etwas grauenvolles schreckliches. Einige Kleriker beteuerten dass aus dem schwarzen Höhlenloch die Seuche hervorgekrochen gekommen ist.
So machte ich mich auf den Weg in die grauenvolle Dunkelheit. Nahm gesegnete Fackeln mit und meinen obersten Kleriker. Einige tapfere Bauern begleiteten uns mit ihren Knüppeln und Sensen. Vorsichtshalber gab uns ein weitgereister Händler einige Tierchen mit, die er Frettchen nannte. Sie sind sehr gewandt und können über weite Strecken Botschaften sicher tragen, wo Tauben es nicht vermögen.
Als wir schon mehrere Tage in der Dunkelheit vorangestolpert waren jedoch keinerlei Untier erblicken konnten, geschah etwas völlig unerwartetes! Ein furchterregendes Grollen erklang wie von einem Lindwurm. Der Stollen erbebte von dem Geschrei des Untieres und einige Steine lösten sich und stürzten ein. Nun sind wir gefangen in der Dunkelheit. Ich hoffe, dass die Frettchen einen Weg hinaus finden und diese Botschaft die tamarsche Bevölkerung erreicht. Vielleicht kann der eine oder andere Herrscher uns zu Hilfe eilen und den Gang von den Steinen und Felsbrocken befreien, so dass wir wieder an die frische Luft gelangen können.
Uns hält nun die Angst umfangen, dass das Grollen des Lindwurms näher kommen wird und er oder seine Brut auf uns stößt und uns als Leckerbissen verspeist.
Was mag nur geschehen, wenn wir nicht rechtzeitig einen anderen Ausgang finden? Wenn niemand uns herausholen kann aus dem Dungeon? Wenn das Höhlenungeheuer uns einfängt?
Wir beten zu den Göttern, dass wir es heil überstehen und Surakan bald wieder sicher von mir geführt werden kann!
Voller Hoffnung entbiete ich meine Grüße.[/oldscroll]