Tales of Tamar

Summary:

Hundreads of troops and also of ships from the realm DrizztDoUrden approaching Potterhem.

More pirate attacks from Undine and a huge war fleet are on their way to Potterhem.

Lord Isidor builds up their military camps around Potterhem.



It appears we have the following realms as opponents of war:

1) realm Isidor (leader: unknown to us??)

2) realm DrizztDoUrden (leader: Nimor Imphraezl)

3) realm Undine (leader: Undine)


(If any of these assumptions are wrong, feel free to correct us.)


@realm Isidor

The Ebuorones are still open for negotiations


@Nimor Imphraezl

The passive aggression from your realm is going to turn into active attacks.
There's still a tiny chance to stop every conflict, and especially our conflict. It's your choice.


@Lady Undine

Well done, dear Lady. History will judge your and our actions!



We'll shed our blood in honour!

Sir Kailen



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Zusammenfassung:


Hunderte Truppen und Schiffe aus dem Reich DrizztDoUrden nähern sich Potterhem.

Weitere Piratenangriffe von Undine und eine riesige Kriegsflotte ist auf ihrem Weg nach Potterhem.

Lord Isidor baut seine Militärlager um Potterhem aus.


Es scheint, wir haben die folgenden Reiche als Kriegsgegner:

1) Reich Isidor (Führer: unknown to us??)

2) Reich DrizztDoUrden (Führer: Nimor Imphraezl)

3) Reich Undine (Führer: Undine)


(Falls einige diese Annahmen falsch sind, bitten wir um Korrekturen)

@Reich Isidor

Die Eburones sind weiter offen für Verhandlungen


@Nimor Imphraezl

Die passive Aggression aus Eurem Reich wandeln sich zu aktiven Angriffen!
Es gibt immernoch eine winzige Chance jeden Konflikt, besonderes unseren Konflikt, zu beenden. Es ist Eure Entscheidung.


@Lady Undine

Gut gemacht, liebe Dame. Die Geschichte wird über Eure und unsere Handlungen richten!


Wir werden unser Blut in Ehre vergießen!

Sir Kailen

Lord Devyn,

ich spare mir nun jedwede Übersetzung, da mir dünkt, daß Euer Sprachkenntnisse
der von den meisten Herrschern gesprochenen Sprache …. wie soll ich sagen ….
sich scheinbar schlagartig verbessert haben ich kann mich natürlich täuschen

Nun gut, wo fangen wir an:

Ihr habt geschrieben:

Unser Angebot ist darum ein ehrliches Zeichen von uns, den Eburones, der unseren Wunsch nach Frieden für alle Völker Tamars ausdrückt.

Ihr meint dies tatsächlich ernst?
Es ist schon höchst zwiespältig, wenn gerade Ihr, die Wörter ehrlich und friedlich in den Mund nehmt.
Denn Ihr habt ja gerade erst bewiesen, wie man ehrlich und friedlich Verhandlungen um eine Stadt aufnimmt, die Ihr noch nicht einmal für Euch beansprucht.

Die Stadt, die Euer Retter und Helfer Lord Baltar, (ich darf an den Konflikt auf Yggdrasil mit den Reichen
Mac Jones und Salutiferus erinnern, ohne den Ihr dort untergegangen wäret) an einen treuen Vasallen rechtmäßig übergeben hat.
Zitat:

Wir, das Volk der Eburonen, hegen keine Absichten Kriege gegen irgendwen zu führen. Dennoch stimmen wir 100% mit den legalen Erben Albions überein, dass niemand außer Albion die Frage um Potterhem & co entscheiden darf.

Erstens, Ihr habt gerade einen Krieg begonnen.
Zweitens, das Reich Albion ist vor fast 150 Jahren untergegangen.
Das heißt, Potterhem war mindestens so lange im Besitz von Lord Baltar.
Wenn niemand außer Albion die Frage um Potterhem & Co. entscheiden darf, nach über 150 Jahren ... dann lasst uns hoffen, das der Orden nicht seinen Ländereien zurückfordert oder die Barbaren.

Das ist einfach so was von lächerlich, daß jemand anderes als Lord Baltar einzig und allein das Recht hat bzw. hatte, über diese Stadt zu bestimmen.
Da kann man oder jemand versuchen, noch so viele Rechtfertigungen und Beweise an den Haaren herbeiziehen.
Die Stadt sollte einen Krieg auslösen.
Interessant ist, daß die, die diesen Konflikt geschürt haben, was machen…?

Denn Ihr (Blut ist bestimmt dicker als Wasser und vielleicht handelt Ihr wirklich in treuem Glauben) habt Euch vor diesen Karren spannen lassen.
Und es ist kein Pferdekarren

Bedenkt, wer Albion einst war:
Lady Lillie ist bereits als kleines Kind mit einem Holzschwert auf Ihre Gegner losgegangen und hat mit Anfang
20 bereits die Barbaren bekämpft.
Lady Ronya (Albions Ansprüchen aus erster Ehe?) hat wieder geheiratet und hat auch hier wieder, selbst in Ihrem jetzigen Alter noch die Hosen an.
Lady Viviane hat das Reich gegründet und groß gemacht.

Was waren dies einst für große und ehrbare Herrscherinnen Albions.

Mir scheint, daß das Blut Albions bereits ziemlich verwässert sein muß, wenn es andere für sich kämpfen und bluten lässt und absolut kaltherzig über Leichen geht.
Schade drum. Kann man wohl nicht mehr ändern. Wieder einen große Ära auf Tamar ist zu Ende.

Einzig logische und vielleicht noch entschuldigende Erklärung:
Die Erben Albions sind im Schoße des NB groß und entsprechend verdorben worden.

Beren Mac Beorn

Auch wenn Lord Devyn, der Druide, die Sprache der Haendler erlernt hat, so ist es dennoch nicht
seine Muttersprache und daher fuer das Volk der Eburones nicht einfach zu verstehen.

Da Avalon und Albion eine Allianz mit den Eburones geschlossen haben, antworte ich auf Euer
irrsinniges Gefasel.




Werter Beren Mac Beorn,

wer zur Hoelle seid ihr eigentlich? Und zu welchem Reich gehoert ihr? Ihr sprecht wie jemand aus
dem Reich DrizztDoUrden, so bitte, macht dies auch kenntlich. Ich koennte natuerlich auch unseren
guten alten Ex-Freund Dathon auf ElAdrel fragen, wie dessen Meinung hierzu ist.

Und Neu-Reiche haben sicherlich keine Ahnung von den Geschehenissen Tamars, die sich weit
vor ihrer Zeit ereignet haben.

Wir sind die Hueter Avalons und Avalon wurde mit Albion zusammen gegruendet -- vor vielen,
vielen hunderten von Jahren. Avalon und Albion sind niemals untergegangen. Das Erbe existiert
noch und auch die Edelmaenner und Frauen aus diesem Reich leben noch.

Baltar wurde durch die Geschicke Albions (und wenn wir nicht ganz irren, gar durch den Norderbund)
erst maechtig und Einflussreich. Er ehelichte eine Albionische Frau, die immernoch lebt.

Wenn ihr also keine Ahnung habt, so haltet den Rand -- besonders, wenn ihr reichslos
oder (nur schein-reich ) seid. (Oh, ich kann mir schon den lautstarken Protest und
die Gegenvorwuerfe vorstellen!)


Hinzufuegen moechte ich, dass die Eburones, allen voran Lady Nellwyn, trotz meiner Bedenken,
stets ein gutes Verhaeltnis zu dem Reich Baltar hatte. Auf Yggdrasil hatte ich bereits die Ehre
Berater in den Kampfhandlungen um Yggdrasil zu sein -- wenn auch damals aus dem Reiche
Jalad handelnd und bin daher nicht zuletzt seit diesen Geschehenissen mit dem Reich Eburones
freundschaftlich verbunden. Dennoch, kann ich Euch versichern, dass Lord Baltar nicht aktiv in
den Kampfhandlungen verwickelt war.


Das die eburonischen Truppen sich damals freiwillig zurueckgezogen haben, zeugen ebenfalls fuer
ihren Wunsch nach Frieden.


Der Krieg um Potterhem ist auch unserer Meinung nach ueberfluessig. Aber der Irrsinn Baltars sich mit
einer Konkubine einzulassen und dieser Konkubine Undine, auch noch ausgerechnet Potterhem zu
geben, obwohl seine Ehefrau ihm damals explizit die Erlaubnis hierfuer verweigerte, rechtfertigt
durchaus unser Handeln.


Das sdie Tochter Baltars nun ploetzlich das Reich Isidor uebernommen zu haben scheint und
sich gar gegen die eigene Mutter auflehnt, ist bedauerlich und kaum nachzuvollziehen. Der BDS
hatte aber schon immer das Talent Keulen zu schwingen und ihren Willen zu erzwingen. Womoeglich
sind die Aussagen der Tochter gar nicht echt und liefern dem Reich Isidor bloss die Rechtfertigung?
Erkennen kann man dies auch daran, dass das Briefpapier von Alyssa sich veraendert hat und dem
originalen nur im entfernten gleicht.



Dennoch kann dieser Krieg sofort beendet werden. Fuer Verhandlungen sind Avalon, Albion und
ebenso das Volk der Eburones bereit.


Auch wenn die Hoffnung, bekanntlich zuletzt stirbt, wagen wir zu bezweifeln, das sich ein Gemetzel
durch die Reiche DrizztDoUrden und Isidor noch vermeideln laesst.


Wir beten fuer die Eburones. Moegen die Kraefter der Heiligen Goettin sie schuetzen.


Lord Talesien.

Beren Mac Beorn hat geschrieben: Die Stadt, die Euer Retter und Helfer Lord Baltar, (ich darf an den Konflikt auf Yggdrasil mit den Reichen
Mac Jones und Salutiferus erinnern, ohne den Ihr dort untergegangen wäret) an einen treuen Vasallen rechtmäßig übergeben hat.

[oldscroll]
Seid mir gegrüßt Beren Mac Beorn,
dies kann ich so nicht stehen lassen. Unser Reich hatte keinen Krieg mit dem Reiche Eburones. Wir haben nicht einmal das Reich Messaggio in dem Krieg unterstützt. Hätten wir mit eingegriffen oder Waffen geliefert, dann wäre der Kriegsverlauf wesentlich anders verlaufen. Aufgrund des Verlustes von zwei Morgen an das Reich Eburones hätten wir immerhin Grund genug gehabt. Auch das Reich von Alexander Jones war meines Wissens nicht am Krieg beteiligt.

Mögen die Götter mit euch sein.
Vicomte Salutiferus

[/oldscroll]

[oldscroll]Vendui' Lady Undine,

Ihr steht nicht allein.

Aluve'



@ Vendui' Lady Lillie von Baltari, geb. Hoogendam ben Messaggio ibn Eburones …………..,

wohin führt Euch Eure Reise noch?

Ulu z'hin maglust dal Qu'ellar lueth Valsharess zhah ulu z'hin wund lil phalar.

Aluve’


@ Eburones,

Gre'as'anto tlu xuil tau.

[/oldscroll]

Undine hat geschrieben: [oldscroll]Baltar verbirgt sich...[/oldscroll]

Werte Ladys und Lords Tamar,

wir können behilflich sein ob des geheimen Versteckes Lord Baltars.

Kürzlichst erhielten wir aus dem Reiche des Lord Ansalon
eine Nachricht in unsere Residenz.

Lord Ansalon annektierte uns schon vor Ewigkeiten ohne zu fragen,
er ritt unentwegt mit seinen Truppen durch unser Reich...
ohne je eine Feder in die Hand zu nehmen um mit uns in Kontakt treten!

Nun, die Nachricht, die wir von ihm erhielten,
(unmittelbar nach dem Zerfall Baltaris)
ward unterzeichnet mit

Hochachtungsvoll

Lord Baltar

Da mag sich noch wundern,
wer will!

Wir haben den Glauben an Wunder aufgegeben
und handeln,
bevor wir diejenigen sind,
die behandelt werden!

Cassandra

Werte Cassandra,

wer weiß wie viel Wein die Schreiberlinge zu sich genommen hatten, als sie diese Nachricht verfassten und im Auftrage zeichneten.

Was Federn und Kontakt angeht, seid Ihr ja ein Vorbild, da auch ihr dazu neigt Euch monatelang nicht zu rühren, egal wie oft man Euch schreibt.

Eines können wir jedoch versichern, solltet Ihr mangels Eures Diplomatievermögens Lord Ansalon angreifen, werden wir auf seiner Seite in den Krieg eintreten. Das nur als Hinweis.

Weiterhin empfehlen wir Euch, Euer Schiff mit Eurer Armee von unserer Küste abzuziehen, oder uns zu erläutern zu welchem Zweck Ihr in der Stadt, die wir kürzlich an ein befreundetes Reich übergaben, mit Invasionstruppen lagert.

Es grüßt

Lord Balduin

Werter Lord Balduin,

bezugnehmend auf Lord Ansalon haben wir gewiss
hinreichend Nachsicht gezeigt
und hatten mit ihm schlussendlich Frieden geschlossen.

Wir haben nicht vor,
diesen Frieden zu brechen,
wenn er sich an seine Worte hält,
auch wenn diese mit Lord Baltar unterzeichnet waren.

Wir kennen die Gelage im Reich Ansalon nicht,
doch können wir uns nur schwerlich vorstellen,
dass man in solchem Maße nicht mehr Herr seiner Feder ist,
dass man sich für einen anderen Lord ausgibt,
doch soll es uns gleich sein.

Das bemannte Schifflein auf Exevor haben wir zurückgezogen,
wir wissen garnicht, wieviel Jahrzehnte oder -hunderte es dort schon verweilte,
es geriet in Vergessenheit und war vermutlich schon dort,
bevor Ihr Eure Stadt dort errichtetet.

Cassandra

Werte Cassandra,

es ging uns nicht darum Euch zu drohen, jedoch waren Eure Zeilen "und handeln, bevor wir diejenigen sind, die behandelt werden! " durchaus mißverständlich zu verstehen, sodass natürlich im Reiche Ansalon auch eine gewisse Besorgnis vorhanden war.
Was die eigentliche Botschaft auf die Ihr Euch, von Lord Baltar unterzeichnet, bezieht angeht, habt Ihr wohl die Erklärung nicht richtig verstanden. Weder Lord Baltar, noch Lord Ansalon haben diese Nachricht verfasst.
Ein Kundschafter von Lord Ansalon war mit dessen Anweisungen entsendet worden, eine entsprechende Nachricht zu verfassen und diese ordnungsgemäß im Auftrage von Lord Ansalon zu unterzeichnen.
Diese Aufgabe hat er nicht seiner Bestimmung gemäß erfüllt. Wir bedauern diesen Zwischenfall außerordentlich. Der Bote wurde inzwischen seines Amtes enthoben und in einem fairen Verfahren zum Tode verurteilt.

Es grüßt

Lord Balduin