Verfasst: Sa Jul 05, 2008 2:44 pm
Nachdem seiner Gnaden Vicomte Baltar im Sommer des Jahres 724 die Feindseligkeiten mit mit 188 Angriffen zu See begann, denen er rund ein drittel seiner angreifenden Schiffe verlor und ein Großteil der zivilen Handelsflotte des Reiches Richeleau verloren ging, wurden ab Herbst des selben Jahres die Seegefechte erwiedert.
Im Herbst des Jahre 724 kam es zu 218 Seegefechten, die zum überwiegendem Teil zu Gunsten seiner Gnaden Vicomzte Baltar entschieden wurden.
Im Winter des Jahres 724 wurden ndie Anzahl der Seegefechte nochmals auf 236 gesteigert. Zum erstenmal nach Ausbruch der Feindseligkeiten wurden diese vor allem in den Seegbebieten runfd um Ost-Ithilien zu Gunsten des Reiches Richeleau entschieden.
Alle anderen Seegefechte um Ithilien hielten sich die Waage, ebenso die Seegefechte zwischen Tainnia und Radebrann und Yggdrasil, sowie zwischen Radebran und Yggdrasil und um Minhiriat.
Zum Winter des Jahres 724 haben beide Seiten wiederum massive Aufrüstungen zu verzeichnen, wobei ein deutliches Übergewicht in der Flottenkapazität bei seiner Gnaden Vicomte Baltar zu verzeichnen ist, welcher ebenfall begonnen hat nun auch auf dem Lande Kriegsvorbereitungen zu treffen.
Einheiten auf Ygggdrasil bahnen derzeit Untoteneinheiten den Weg zum reichsgebiet des Reiches yggdrasil, auf Ithilen wird das Übersetzten von mindestens sechs schweren Landeinheiten zum Frühjahr 725 erwartet. Im Westen Ithiliens haben sich Einheiten auf den Weg zu den dort verbliebenen Städten des Reiches Richeleau gemacht, wobei erwartet wird, dass diese ungehalten der Tatsache, dass sie durch andere Reiche marschieren müssen, ihren Weg fortsetzten.
Gleichwohl die stehenden Heere des Reiches Richeleau auf Yggdrasil im Rahmen der Feindseligkeiten besser anderen Orts eingesetzt werden könnten, führen sie auf dem dortigen Lande ihren Kampf gegen die Untoten und deren Drachen fort und werden noch weiter verstärkt, da nunmehr auch die durch seiner Gnaden Vicomte Baltar gelockten Untoten an anderer Stelle zu bekämpfen sind.
Pater Richeleau
Im Herbst des Jahre 724 kam es zu 218 Seegefechten, die zum überwiegendem Teil zu Gunsten seiner Gnaden Vicomzte Baltar entschieden wurden.
Im Winter des Jahres 724 wurden ndie Anzahl der Seegefechte nochmals auf 236 gesteigert. Zum erstenmal nach Ausbruch der Feindseligkeiten wurden diese vor allem in den Seegbebieten runfd um Ost-Ithilien zu Gunsten des Reiches Richeleau entschieden.
Alle anderen Seegefechte um Ithilien hielten sich die Waage, ebenso die Seegefechte zwischen Tainnia und Radebrann und Yggdrasil, sowie zwischen Radebran und Yggdrasil und um Minhiriat.
Zum Winter des Jahres 724 haben beide Seiten wiederum massive Aufrüstungen zu verzeichnen, wobei ein deutliches Übergewicht in der Flottenkapazität bei seiner Gnaden Vicomte Baltar zu verzeichnen ist, welcher ebenfall begonnen hat nun auch auf dem Lande Kriegsvorbereitungen zu treffen.
Einheiten auf Ygggdrasil bahnen derzeit Untoteneinheiten den Weg zum reichsgebiet des Reiches yggdrasil, auf Ithilen wird das Übersetzten von mindestens sechs schweren Landeinheiten zum Frühjahr 725 erwartet. Im Westen Ithiliens haben sich Einheiten auf den Weg zu den dort verbliebenen Städten des Reiches Richeleau gemacht, wobei erwartet wird, dass diese ungehalten der Tatsache, dass sie durch andere Reiche marschieren müssen, ihren Weg fortsetzten.
Gleichwohl die stehenden Heere des Reiches Richeleau auf Yggdrasil im Rahmen der Feindseligkeiten besser anderen Orts eingesetzt werden könnten, führen sie auf dem dortigen Lande ihren Kampf gegen die Untoten und deren Drachen fort und werden noch weiter verstärkt, da nunmehr auch die durch seiner Gnaden Vicomte Baltar gelockten Untoten an anderer Stelle zu bekämpfen sind.
Pater Richeleau