
Vertrauensverlust bei Kampfverlusst nicht begrenzt?
Moderator: Moderatoren Team
Hallo Giannis,
wobei ich nicht glaube, das die Waffen für die Bevölkerung vorhanden sein müssen, denn das Volk hat kampffähiges Zeugs zu Hause. (Dreschpflegel, Mistgabeln und Messer)
Hallo Alexander,
ja mehr Spieler wäre schonmal was.
Wenn sofort immer jede Ruine besiedelt wird, so können dort keine neuen Spieler hingesetz werden, somit wieder eine dauerhafte Stadt für die Restreiche.
Es ist ja nun auch nicht so, das aus jeder Ruine sofort Untote entsteigen.
Ich weiss es nicht, aber ich denke mal, nur 1 Ruine pro Quartal erbringt Untote. Somit kommen bei 400 zusätzlichen Ruinen nicht mehr Untote, sonder örtlich anders verteilt die Untoten hervor.
Gruß
Sven aka (Ex)Lipsius
wobei ich nicht glaube, das die Waffen für die Bevölkerung vorhanden sein müssen, denn das Volk hat kampffähiges Zeugs zu Hause. (Dreschpflegel, Mistgabeln und Messer)
Hallo Alexander,
ja mehr Spieler wäre schonmal was.
Wenn sofort immer jede Ruine besiedelt wird, so können dort keine neuen Spieler hingesetz werden, somit wieder eine dauerhafte Stadt für die Restreiche.
Es ist ja nun auch nicht so, das aus jeder Ruine sofort Untote entsteigen.
Ich weiss es nicht, aber ich denke mal, nur 1 Ruine pro Quartal erbringt Untote. Somit kommen bei 400 zusätzlichen Ruinen nicht mehr Untote, sonder örtlich anders verteilt die Untoten hervor.
Gruß
Sven aka (Ex)Lipsius
@Antiker
Deine Theorie bezüglich der Kontore ist Nonsens. Sorry. Hätte es die Kontore bereits gegeben, hättest Du die Stadt auf Vulcania zwar gründen können, aber die Waren und Waffen wären lange nicht so schnell dort gewesen. Ergo hätte ich erhebliche Vorteile gehabt, da meine Stadt nunmal Hauptstadt ist und dort nach wie vor alle Waren angeliefert würden, welche ich gekauft habe. Es sei denn die Stadt auf Dan Damar läge jetzt neäher. Aber die hätte ich kaum gegründet in dem Fall.
Nach der derzeitig geplanten Regelung, hättest Du dein Material erst hunderte von Morgen herbeischaffen müssen oder mit jemanden so handeln müssen, daß die Stadt auf Vulcania erster Anlieferungs-Punkt für Waren gewesen wäre. Und zu dem Material gehören auch Schiffe. Wer weiß. Bis dahin hätte ich deine Hafenstadt im Handstreich vielleicht längst eingenommen, weil Du sie nicht richtig supporten hättest können.
Die 15 Punkte Vertrauen sind auch in Ordnung. Natürlich kann man jemand mit 30 mehrteiligen Kämpfen dann theoretisch töten. Aber Du hast ja die letzten Runden gesehen wie schnell sowas nach hinten losgehen kann. Von den 526 abgehaltenen Kämpfen habe ich 454 gewonnen. Alleine deine Taktik stehts mit mehrteiligen Truppen incl. 50 Mann anzugreifen (ich sag nur 64ig teilige Armeen) wird dadurch ad adsurdum geführt. Was bringt es mit einer z.B. 30igteiligen Armee anzugreifen wenn ein Teil darin nur groß ist. Der eine Teil gewinnt zwar, aber die Vernichtung des Gegners findet einfach nicht statt(unter Umständen 1/30tel). Dafür aber kassiert man 14 Punkte an Vertrauensabzug.
Mal abgesehen davon, daß man gegen bereits vernichtete Armeen kein Vertrauen gewinnt. Man müsste mit den 30 Armeen also auch noch stets andere Gegner angreifen. Und die 15 Teile jeder Armee müssten alle gewinnen. Also 450 Teile a mindestens 5000 Mann. Das sind 2,25 Millionen Mann unter Waffen. Das bringst selbst Du nicht langfristig zu stande. Und ich habe ja nicht gesagt, das es in den unteren Regionen des Vertrauens keine Grenze gibt für den Abzug
Vielmehr zeigt unser Kampf aber doch, daß Hafenstädte mit etwas support von aussen so gut wie nicht einzunehmen sind, wenn der Verteidiger sich in der Kriegsführung auskennt. Auch vom größten Spieler nicht. Und das ist gut so. Du mußt mindestens ebenso eine Stadt auf der Insel haben und das geht nur mit Hilfe anderer Spieler. Wenn man dann bedenkt wieviele Millionen GS Du jetzt schon verloren hast. Sooo lange hälst Du diesen Kampf in der Form dann auch nicht durch. Und Du brauchst die Hilfe anderer um zu gewinnen.
Deine Theorie bezüglich der Kontore ist Nonsens. Sorry. Hätte es die Kontore bereits gegeben, hättest Du die Stadt auf Vulcania zwar gründen können, aber die Waren und Waffen wären lange nicht so schnell dort gewesen. Ergo hätte ich erhebliche Vorteile gehabt, da meine Stadt nunmal Hauptstadt ist und dort nach wie vor alle Waren angeliefert würden, welche ich gekauft habe. Es sei denn die Stadt auf Dan Damar läge jetzt neäher. Aber die hätte ich kaum gegründet in dem Fall.
Nach der derzeitig geplanten Regelung, hättest Du dein Material erst hunderte von Morgen herbeischaffen müssen oder mit jemanden so handeln müssen, daß die Stadt auf Vulcania erster Anlieferungs-Punkt für Waren gewesen wäre. Und zu dem Material gehören auch Schiffe. Wer weiß. Bis dahin hätte ich deine Hafenstadt im Handstreich vielleicht längst eingenommen, weil Du sie nicht richtig supporten hättest können.
Die 15 Punkte Vertrauen sind auch in Ordnung. Natürlich kann man jemand mit 30 mehrteiligen Kämpfen dann theoretisch töten. Aber Du hast ja die letzten Runden gesehen wie schnell sowas nach hinten losgehen kann. Von den 526 abgehaltenen Kämpfen habe ich 454 gewonnen. Alleine deine Taktik stehts mit mehrteiligen Truppen incl. 50 Mann anzugreifen (ich sag nur 64ig teilige Armeen) wird dadurch ad adsurdum geführt. Was bringt es mit einer z.B. 30igteiligen Armee anzugreifen wenn ein Teil darin nur groß ist. Der eine Teil gewinnt zwar, aber die Vernichtung des Gegners findet einfach nicht statt(unter Umständen 1/30tel). Dafür aber kassiert man 14 Punkte an Vertrauensabzug.
Mal abgesehen davon, daß man gegen bereits vernichtete Armeen kein Vertrauen gewinnt. Man müsste mit den 30 Armeen also auch noch stets andere Gegner angreifen. Und die 15 Teile jeder Armee müssten alle gewinnen. Also 450 Teile a mindestens 5000 Mann. Das sind 2,25 Millionen Mann unter Waffen. Das bringst selbst Du nicht langfristig zu stande. Und ich habe ja nicht gesagt, das es in den unteren Regionen des Vertrauens keine Grenze gibt für den Abzug

Vielmehr zeigt unser Kampf aber doch, daß Hafenstädte mit etwas support von aussen so gut wie nicht einzunehmen sind, wenn der Verteidiger sich in der Kriegsführung auskennt. Auch vom größten Spieler nicht. Und das ist gut so. Du mußt mindestens ebenso eine Stadt auf der Insel haben und das geht nur mit Hilfe anderer Spieler. Wenn man dann bedenkt wieviele Millionen GS Du jetzt schon verloren hast. Sooo lange hälst Du diesen Kampf in der Form dann auch nicht durch. Und Du brauchst die Hilfe anderer um zu gewinnen.
Grüsse

Spielleitung
Spin-Doctor der ersten Generation

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Nachdem ich nun schon das eine oder andere mittelgroße / große Reich geführt habe, kann ich nunmehr ruhigen Gewissens behaupten, dass es durchaus einen gangbaren Mittelweg gibt ein Reich anständig aufzubauen.
Der Schlüssel dazu heisst Geduld.
Ab einer bestimmten Reichsgröße benötigt man mehr als eine Stadt um seine Grenzen wirkungsvoll gegen NPCs zu schützen. Das bedeutet meistens natürlich auch mehr Bevölkerung , gleich weniger Resourcen, was sich natürlich negativ auf die Produktion bis zum Verlust der Luxusgutproduktion auswirkt.
Also heisst es bei Reichsgründung und Aufbau einen vernünftigen Rahmen auszuschöpfen, der es einem ermöglicht aus eigener Kraft sein Reich weiter auszubauen, ohne es zu "üerdehnen". Und sollte man doch über diese Rahmen hinausgehen müssen, gibt es diplomatische Möglichkeiten seine Grenzen auch gegen NPCs zu schützen.
Was kann ein Überschaubarer Rahmen sein :
60 - 70 Morgen Land im Umkreis einer Stadt sind durchaus durch diese gegen NPCs abzusichern.
Gut es gibt natürlich NPCs gegen die ein solches Reich nicht allein bestehen kann, muss es ja aber auch nicht, oder ?
Wozu gibt es schliesslich Lehnsverträge ?!
Durch Wahl bestimmter Gottheiten läßt sich zumindestens eine der drei Rohstoffarten im Überschuß gewinnen, was eine Luxusgutproduktion ermöglicht. Wenn man dann schon ein wenig auf den eigenen Marktplatz nachgeschaut hat, läßt sich ungefähr erahnen, welches Luxusgut es sich lohnt zu produzieren. Die Gewinne, die man durch dessen Verkauf einfahren kann, ermöglichen einem ein doch recht erträgliches Dasein.
Es lohnt sich nicht Hunderttausende von einer Ware in Lager stopfen. Kleinere Mengen tuen es auch. Ein Drittel davon wird auf dem Markt zum Verkauf angeboten , zwei drittel verbleiben als Reserve im Lager.
Die Stadt wird erst nach und nach aufgebaut. Vorteil : die Bevölkerung braucht nicht so schnell wachsen, es stehen mehr Resourcen zur Verfügung, die Forschung ist relativ günstig. Und mal ehrlich, wozu muss mann binnen weniger Jahre überall Kundschafter rumlaufen haben, wenn es auch so geht per Handel über 1 Mio Gold und mehr je Quartal zu erwirtschaften ?
Was passiert den andererseits, wenn ein kleines Reich schnell aufwächst ? Es wird sehr schnell sehr viele Probleme mit NPCs haben, jedoch zuwenig Gold und andere Waren um sich vernünftig dagegen zu wappnen. Forschung ist teuer und Rohstoffe sind knapp.
Sicherlich, die Ruinen sind ein Problem. Brutstätte aller Untoten, aber muss man sich darum selber kümmern als Kleinreich ?
Ich denke nicht, kann mals Kleinreich einen Großreich doch alles bieten, was es benötigt um dann behilflich zu sein.
In diesem Sinne
Jochen
Der Schlüssel dazu heisst Geduld.
Ab einer bestimmten Reichsgröße benötigt man mehr als eine Stadt um seine Grenzen wirkungsvoll gegen NPCs zu schützen. Das bedeutet meistens natürlich auch mehr Bevölkerung , gleich weniger Resourcen, was sich natürlich negativ auf die Produktion bis zum Verlust der Luxusgutproduktion auswirkt.
Also heisst es bei Reichsgründung und Aufbau einen vernünftigen Rahmen auszuschöpfen, der es einem ermöglicht aus eigener Kraft sein Reich weiter auszubauen, ohne es zu "üerdehnen". Und sollte man doch über diese Rahmen hinausgehen müssen, gibt es diplomatische Möglichkeiten seine Grenzen auch gegen NPCs zu schützen.
Was kann ein Überschaubarer Rahmen sein :
60 - 70 Morgen Land im Umkreis einer Stadt sind durchaus durch diese gegen NPCs abzusichern.
Gut es gibt natürlich NPCs gegen die ein solches Reich nicht allein bestehen kann, muss es ja aber auch nicht, oder ?
Wozu gibt es schliesslich Lehnsverträge ?!
Durch Wahl bestimmter Gottheiten läßt sich zumindestens eine der drei Rohstoffarten im Überschuß gewinnen, was eine Luxusgutproduktion ermöglicht. Wenn man dann schon ein wenig auf den eigenen Marktplatz nachgeschaut hat, läßt sich ungefähr erahnen, welches Luxusgut es sich lohnt zu produzieren. Die Gewinne, die man durch dessen Verkauf einfahren kann, ermöglichen einem ein doch recht erträgliches Dasein.
Es lohnt sich nicht Hunderttausende von einer Ware in Lager stopfen. Kleinere Mengen tuen es auch. Ein Drittel davon wird auf dem Markt zum Verkauf angeboten , zwei drittel verbleiben als Reserve im Lager.
Die Stadt wird erst nach und nach aufgebaut. Vorteil : die Bevölkerung braucht nicht so schnell wachsen, es stehen mehr Resourcen zur Verfügung, die Forschung ist relativ günstig. Und mal ehrlich, wozu muss mann binnen weniger Jahre überall Kundschafter rumlaufen haben, wenn es auch so geht per Handel über 1 Mio Gold und mehr je Quartal zu erwirtschaften ?
Was passiert den andererseits, wenn ein kleines Reich schnell aufwächst ? Es wird sehr schnell sehr viele Probleme mit NPCs haben, jedoch zuwenig Gold und andere Waren um sich vernünftig dagegen zu wappnen. Forschung ist teuer und Rohstoffe sind knapp.
Sicherlich, die Ruinen sind ein Problem. Brutstätte aller Untoten, aber muss man sich darum selber kümmern als Kleinreich ?
Ich denke nicht, kann mals Kleinreich einen Großreich doch alles bieten, was es benötigt um dann behilflich zu sein.
In diesem Sinne
Jochen
Hallo Leute,
ich kann Jochen nur zustimmen.
@ Martin
Deine Annahme wegen Chulak ist einfach Falsch ich habe bevor ich die Stadt gegründet habe bereits über 200.000 Soldaten voll bewaffnet auf den Schiffen vor der Stadt gehabt. Ich glaube also nicht, daß Du diese im Handumdrehen eingenommen hättest.
Gruß
Giannis
ich kann Jochen nur zustimmen.
@ Martin
Deine Annahme wegen Chulak ist einfach Falsch ich habe bevor ich die Stadt gegründet habe bereits über 200.000 Soldaten voll bewaffnet auf den Schiffen vor der Stadt gehabt. Ich glaube also nicht, daß Du diese im Handumdrehen eingenommen hättest.
Gruß
Giannis
Mitglied im DBB
@Alexander
Nun ja. Das Problem der Luxusgüter-Produktion ist ja schon alt. Ich weise ja auch immer wieder darauf hin wie es in den Griff zu bekommen ist. Auch Reiche, welche schnell groß werden können produzieren! Leider macht es wohl niemand. Und vorallem kümmern sich große Spieler zuwenig um den Aufbau Ihres Reiches. Welcher Vasall macht was ? Beschützt er eine Grenze ? Produziert er dieses oder das ? Was ist die Aufgabe des Vasalls im allgemeinen ? Meist gehen die Leute nur hin und nehmen einen Vasallen an und buttern da ein wenig Gold oder sonstige Dinge rein. Das wars. Auch sehr kleine Spieler könnten aber sehr große Mengen an Luxusgütern produzieren. Sie brauchen dazu nur große Mengen an Rohstoffen, welches jedes Land zu jeder Zeit erwirtschaften kann. Macht keiner.
Oder nehmen wir mal Antiker (als Beispiel). Er hat bis heute nicht einen einzige Vasallen. Und er hat sich auch nie darum gekümmert mal welche zu bekommen bzw. mal einen aufzubauen der Luxusgüter produziert.
Spieler sind genug da. Auch neue. Man könnte sie z.B. auch hier im Forum mit einem Standard-Werbebrief anschreiben und das eigene Bündnis vorstellen. Macht keiner.
Oder, oder, oder...
Natürlich fehlen auch noch Spieler. Aber sind wir mal ehrlich. Wenn die großen, aktiven Spieler auch einfach nur gemeinsam rumhocken und das Land verwalten, darf man sich nicht wundern, wenn neue Spieler darin keine Chance sehen. Das mit Faramir ist doch das beste Beispiel. Man muß doch nicht glauben, daß jemand aus dem bekannten Block NB/DBB mal die Gelegenheit genutzt hätte und nen anderen Weg gegangen wäre. Nein im Gegenteil. Da wurde dann sogar noch gemeinsam auf den kleinen rumgehauen. 5000 Morgen gegen 20. Mir soll es ja egal sein. Aber hätte ich nicht durch die Blume gesagt: dann spielt alleine, hätten sich Haffax, Melax und Isidor 100%ig auch noch mit eingemischt. Da darf sich dann eben nicht wundern wenn das Spiel langweilig wird und neue Spieler & sogar auch alte Spieler keine Chance sehen. Und die Story um Faramir hätte genug Möglichkeiten geboten, mal auf die andere Seite zu wechseln.
Insofern ist das Problem sogar ein wenig hausgemacht.
Ich als Spielleiter und Programmierer kann nur die Rahmenbedingungen setzen und hier und dort etwas verbessern. Wie die Leute spielen ist immer noch deren Sache. Das es nicht interessant sein kann mit 8 Reichen die Welt zu verwalten und den NPCs stets das Land abzunehmen steht ausser Zweifel.
Nun ja. Das Problem der Luxusgüter-Produktion ist ja schon alt. Ich weise ja auch immer wieder darauf hin wie es in den Griff zu bekommen ist. Auch Reiche, welche schnell groß werden können produzieren! Leider macht es wohl niemand. Und vorallem kümmern sich große Spieler zuwenig um den Aufbau Ihres Reiches. Welcher Vasall macht was ? Beschützt er eine Grenze ? Produziert er dieses oder das ? Was ist die Aufgabe des Vasalls im allgemeinen ? Meist gehen die Leute nur hin und nehmen einen Vasallen an und buttern da ein wenig Gold oder sonstige Dinge rein. Das wars. Auch sehr kleine Spieler könnten aber sehr große Mengen an Luxusgütern produzieren. Sie brauchen dazu nur große Mengen an Rohstoffen, welches jedes Land zu jeder Zeit erwirtschaften kann. Macht keiner.
Oder nehmen wir mal Antiker (als Beispiel). Er hat bis heute nicht einen einzige Vasallen. Und er hat sich auch nie darum gekümmert mal welche zu bekommen bzw. mal einen aufzubauen der Luxusgüter produziert.
Spieler sind genug da. Auch neue. Man könnte sie z.B. auch hier im Forum mit einem Standard-Werbebrief anschreiben und das eigene Bündnis vorstellen. Macht keiner.
Oder, oder, oder...
Natürlich fehlen auch noch Spieler. Aber sind wir mal ehrlich. Wenn die großen, aktiven Spieler auch einfach nur gemeinsam rumhocken und das Land verwalten, darf man sich nicht wundern, wenn neue Spieler darin keine Chance sehen. Das mit Faramir ist doch das beste Beispiel. Man muß doch nicht glauben, daß jemand aus dem bekannten Block NB/DBB mal die Gelegenheit genutzt hätte und nen anderen Weg gegangen wäre. Nein im Gegenteil. Da wurde dann sogar noch gemeinsam auf den kleinen rumgehauen. 5000 Morgen gegen 20. Mir soll es ja egal sein. Aber hätte ich nicht durch die Blume gesagt: dann spielt alleine, hätten sich Haffax, Melax und Isidor 100%ig auch noch mit eingemischt. Da darf sich dann eben nicht wundern wenn das Spiel langweilig wird und neue Spieler & sogar auch alte Spieler keine Chance sehen. Und die Story um Faramir hätte genug Möglichkeiten geboten, mal auf die andere Seite zu wechseln.
Insofern ist das Problem sogar ein wenig hausgemacht.
Ich als Spielleiter und Programmierer kann nur die Rahmenbedingungen setzen und hier und dort etwas verbessern. Wie die Leute spielen ist immer noch deren Sache. Das es nicht interessant sein kann mit 8 Reichen die Welt zu verwalten und den NPCs stets das Land abzunehmen steht ausser Zweifel.
Grüsse

Spielleitung
Spin-Doctor der ersten Generation

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Jo, Giannis.ANTIKER hat geschrieben:Hallo Leute,
ich kann Jochen nur zustimmen.
@ Martin
Deine Annahme wegen Chulak ist einfach Falsch ich habe bevor ich die Stadt gegründet habe bereits über 200.000 Soldaten voll bewaffnet auf den Schiffen vor der Stadt gehabt. Ich glaube also nicht, daß Du diese im Handumdrehen eingenommen hättest.
Gruß
Giannis
Du bist der Beste.

Gut so ?

Fakt ist, daß alleine die 200000 Mann eben nicht so einfach nach Norden zu schaffen gewesen wären. Man hat mit den Kontoren eben nicht in jeder Stadt das gleiche Kontigent an Schiffe, Rüstungen und Waffen. Aber Du wirst es ja sehen, Giannis. In zukunft wird man große Lords mit über 50 Städten nämlich ziemlich gut auseinandernehmen können. Die Tatsache auf Vasallen zu verzichten ist dann umso tödlicher.
Grüsse

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Spin-Doctor der ersten Generation

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Mein Gott. Was ist denn das ? Übersteigertes Ego ? Ja, Giannis, nochmal: Du wirst den Krieg gewinnen. Ich habs Dir bereits vor einem Monat gesagt. Deine temporäreren Niederlagen sind nur ein kurzes Schauspiel.ANTIKER hat geschrieben:Hallo Martin,
wenn sich Melax, Haffax und Isidor eingemischt hätten hätte das Spiel doch keinen Spaß gemacht!!!
Im übrigen der Krieg ist noch Laaaaaaaaaaaange nicht zu Ende!!
Gruß
Giannis
Und was die drei Herren angeht. Mir ging es darum, daß sie mal die Seiten gewechselt hätten. Dann wäre es eben spannend geworden. Dieses "Du bist in meiner Familie, ich greif Dich nicht an" ist halt langweilig. Mal abgesehen davon, daß ich mich recht gut halte, ist es aber vom Kontext her auch jetzt nicht spannend. Du kämpfst gegen einen Lord mit ca. 20 Morgen Land. Was ist daran spannend ?

Grüsse

Spielleitung
Spin-Doctor der ersten Generation

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Hallo Martin,
es geht hier weder ums Gewinnen noch um mein Ego.
Ich bereite schon seit über 10 Quartalen einen Komplettangriff auf die Stadt und werde diesen auch innerhalb der nächsten 6-7 Quartale durchführen.
Diesen solltest Du Dir noch ansehen und dann können Wir den Krieg beenden.
Ich werde Dir 4 Quartale vor dem Angriff bescheid geben. Dabei solltest Du eine Bevölkerungszahl von mindesten 120.000 haben. Bis dahin werde ich keine weiteren Angriffe mehr machen.
Ist dies jetzt OK so?
Gruß
Giannis
es geht hier weder ums Gewinnen noch um mein Ego.
Ich bereite schon seit über 10 Quartalen einen Komplettangriff auf die Stadt und werde diesen auch innerhalb der nächsten 6-7 Quartale durchführen.
Diesen solltest Du Dir noch ansehen und dann können Wir den Krieg beenden.
Ich werde Dir 4 Quartale vor dem Angriff bescheid geben. Dabei solltest Du eine Bevölkerungszahl von mindesten 120.000 haben. Bis dahin werde ich keine weiteren Angriffe mehr machen.
Ist dies jetzt OK so?
Gruß
Giannis
Mitglied im DBB
Hallo Giannis,
bezüglich des Vertrauen sind meine Erfahrungen, dass die Luxusgüter nicht der Hauptfaktor sind. Wie von Wolfen angedeutet spielen neben Kämpfen und Annektionen auch die Steuern und die Kornzuteilung ein nicht unerhebliche Rolle.
Mein Tipp an Dich wäre es über diese beiden Stellschrauben zu probieren. Auch wenn die Morgen- und Bevölkerungsstruktur von Viviane als ich es mit 10 Mio. Einwohnern bei 950 Morgen übernommen habe, sicher nicht auf Antiker 1:1 umgelegt werden können.
Und nun auch von mir ein wenig Off-Topic
Bei der Diskussion haben sich meiner Meinung nach einige recht interessante Punkte ergeben.
Die Punkte 1 und 3 sind bitte als Verständnisfrage meinerseits an die Spielleitung zu betrachten.Wobei jetzt auch schon wieder welche beantwortet wurden und mir gezeigt haben, dass meine Überlegungen in die völlig falsche Richtung gingen.
Die anderen Punkte wenden sich mehr oder weniger an den geneigten Leser.
1.) Stadtkämpfe
Ich hatte ja schon einmal - als 18 Untotenarmeen in einem Zug versucht hatten eine vivianische Stadt zu annektieren - die Frage in den Raum gestellt, wie die Stadtwache bei jedem dieser Kämpfe immer wieder vollzählig antreten kann.
Wie Du schon gesagt hast Sven, ist es sehr schwierig eine Stadt einzunehmen, solange der Verteidiger keinen Fehler begeht - und ihm eventuelle Unterstützung bei Korn und Ausrüstung nicht entzogen wird. Unter der Annahme das in der faramirschen Stadt auf Chulak 80.000 - 100.000 Leute leben, das Reich Antiker pro Runde mit 5 - 10 Armeen angreift und somit gezwungen ist gegen eine sich regenerierende Stadtwache plus zusätzlich ausgehobene Armeen zu kämpfen, wird es wohl noch ein Weilchen dauern.
Und jetzt stellt sich mir wieder die Frage: Woher kommen die Leute? Es ist doch im aktuellen Fall recht unwahrscheinlich, das bis zu weitere 9*25.000 Leute per Fischerboot über die 2 Seemorgen kommen bzw. eine entsprechende Anzahl an Leuten aus dem Umland vor den Truppen des Antiker in die Stadt flüchten.
2.) Heranführung von ausgerüsteten Truppen durch den Angreifer
Erst einmal verdient Giannis mit Antiker hier ein großes Lob, das er nicht Melax im Ohr liegt wegen einer Stadt auf Chulak, um die Angelegenheit zu einem schnellem Ende zu bringen.
Was die Ausstattung der Truppen betrifft denke ich nicht, dass es für Antiker ein Problem wäre. Er hat auf einer halbwegs nahegelegenen Insel eine Stadt - welche er per Siedler gegründet hat, später muss man halt noch die Karawaneneinheit mitführen, um mit dem Ausbau beginnen zu können - und im Notfall kauft er in dieser über den Markt ein, so denn das entsprechende Angebot vorhanden ist.
So hatte ich es jedenfalls verstanden als über die möglichen Wege ein Stadt mit Waren zu versorgen gesprochen wurde. Selbst nach Einführung der regionalen Waren und der Lagerbegrenzung sollte eine kontinuierliche Mobilmachung der Truppen mit entsprechender Planung gewährleistet sein.
Der folgende Punkte wurde bereits beantwortet:
Auf der anderen Seite würde mich interessieren, inwieweit die Bewaffnung der Stadtwache sowie deren Verluste sich dann später im Lagerbestand niederschlagen, sobald die Kapazität begrenzt und die Verteilung regional ist.
Spieltechnisch ist es ja derzeit so: Der Feind steht vor der Stadt -> der Bürgermeister bzw. ältesten Rat ruft zu den Waffen -> Leute folgen und "gehen" zur Waffenkammer kleiden sich bis RK 3 an und greifen sich eine Waffe -> es kommt zum Kampf, den man gewinnt oder verliert und am Ende wird die Ausrüstung wieder abgegeben
Eine Veränderung des Lagerbestandes findet nicht statt. Wird sich das in Zukunft ändern? Was passiert, wenn ich bsw. keine leichten Rüstungen und einfache Knüppel oder Äxte in der Stadt habe, sondern nur schwere Panzer und qualitativ hochwertige Waffen. Kann ein einfacher Bürger damit überhaupt kämpfen?
3.) Hauptstadt
Das Thema Hauptstadt wurde ja bereits beim Thema: "Annektionen durch Bewachung verhindern" angeschnitten. Leider wurde damals nicht geklärt, wie eine Stadt zur Hauptstadt wird bzw. diese sich definiert.
4.) Reichausbau inkl. Landvergabe an junge Reiche vs. zu wenige Waffen- / Luxusgüterproduzenten
Jochen kann ich nur beipflichten. Wenn man weiss wie sich die Gegebenheiten in Zukunft ändern, sollte es für jemanden der wirklich Interesse hat, möglich sein, die Reichsstruktur entsprechend auszurichten. Aus diesem Grund habe ich mich mit dem Reich Angelos standhaft geweigert über eine gewisse Größe hinauszuwachsen bzw. habe einsehen müssen, dass es manchmal besser ist einen Standort wieder aufzugeben als ihn mit aller Macht gegen NPC's halten zu wollen, um dann festzustellen ohne ihn wäre man im Hinblick auf Produktion, Rebellionen sowie Einnahmen und Ausgaben besser dran. Jedoch muss dies jeder Spieler für sich selbst entscheiden.
Gleichwohl muss ich Alexander ebenfalls zustimmen. Es sind in diesem Jahr zu viele große Reiche ausgeschieden, was auch erst einmal "verdaut" werden muss. Die Problematik mit den Ruinen ist denke ich allen bekannt.
Was die Produktion betrifft hatte ich bereits letztes Wochenende zumindest für die Luxusgüter eine Idee, welche ich an diesem Wochenende auch im InTime-Bereich des Forums umsetzen werde.
Hinsichtlich der Waffenproduktion hatte Wolfen meiner Meinung nach Ende letzten Jahres völlig recht. Das Spiel selbst wird um einiges interessanter, wenn der Markt nicht mehr mit Plattenpanzern die zu 12 GS und langen Lanzen die zu 15 GS produziert worden sind, überschwemmt wird bzw. man als großes Reich gezwungen ist, im Notfall auf die eigenen Produktion zurückzugreifen, dann muss man halt die Lederrüstung für 11 GS und das Kurzschwert für 5 GS kaufen. Wir sollten uns weiterhin vielleicht daran gewöhnen in Zukunft gegen Drachen wieder mit Sperr und Knüppel in die Schlacht zu ziehen. Und gegen menschliche Spieler müssen in einem Konflikt eben auch "kleinere Brötchen" gebacken werden, sei es weil die Ausrüstung gänzlich bzw. vor Ort fehlt, durch verlorene Kämpfe oder fehlende Luxusgüter das Vertrauen nach unten geht oder weil schlicht und ergreifend es zu viel Gold kostet.
Das man dies alles als Spieler manchmal nicht so toll findet ist klar, nur bin ich wirklich davon überzeugt, dass, wenn die Anlaufschwierigkeiten überwunden sind, die positiven Seiten überwiegen.
5.) spannendes Spiel
Du sagst es Wolfen, Du setzt nur den Rahmen. Was wir Spieler letzten Endes daraus machen, steht auf einem ganz anderen Blatt.
Und ohne hier groß ein Geheimnis zu verraten, es gibt augenblicklich noch ein weiteres Reich, welches die Politik der kleinen Nadelstiche gegen den BvB betreibt. Somit bleibt es sicher weiter spannend.
Auch würden meiner Meinung - als Außenstehender - nach die Möglichkeiten eines Bündnisses besser genutzt werden, wäre Lord Albarich nicht verstorben bzw. hätte er nicht eine solche junge Witwe hinterlassen. Es mag sich zwar platt anhören, aber die Situation ist wie sie ist.
Wie es beim Norderbund aussieht respektive wieso es bei denen so ruhig zur Zeit ist, entzieht sich meiner Kenntnis.
Eine kleine Kritik an Faramir hätte zumindest Angelos. Vor Ausbruch des Konfliktes gegen Baltar und Antiker gab es ein Angebot Faramir ebenfalls mit Schiffen zu beliefern. Nur leider ist da nie ein Preis von Faramir genannt worden. Ich mag gar nicht darüber nachdenken, was der chulakische Seefahrer in 3. Generation mit 1000 kleinen und 500 mittleren Kriegsschiffen pro Quartal hätte erreichen können.
So, das wäre meine bescheidene Meinung ohne Anspruch auf Vollständig- oder gar Richtigkeit.
Wünsche allen ein entspanntes Wochenende
Christian
bezüglich des Vertrauen sind meine Erfahrungen, dass die Luxusgüter nicht der Hauptfaktor sind. Wie von Wolfen angedeutet spielen neben Kämpfen und Annektionen auch die Steuern und die Kornzuteilung ein nicht unerhebliche Rolle.
Mein Tipp an Dich wäre es über diese beiden Stellschrauben zu probieren. Auch wenn die Morgen- und Bevölkerungsstruktur von Viviane als ich es mit 10 Mio. Einwohnern bei 950 Morgen übernommen habe, sicher nicht auf Antiker 1:1 umgelegt werden können.
Und nun auch von mir ein wenig Off-Topic
Bei der Diskussion haben sich meiner Meinung nach einige recht interessante Punkte ergeben.
Die Punkte 1 und 3 sind bitte als Verständnisfrage meinerseits an die Spielleitung zu betrachten.Wobei jetzt auch schon wieder welche beantwortet wurden und mir gezeigt haben, dass meine Überlegungen in die völlig falsche Richtung gingen.
Die anderen Punkte wenden sich mehr oder weniger an den geneigten Leser.
1.) Stadtkämpfe
Ich hatte ja schon einmal - als 18 Untotenarmeen in einem Zug versucht hatten eine vivianische Stadt zu annektieren - die Frage in den Raum gestellt, wie die Stadtwache bei jedem dieser Kämpfe immer wieder vollzählig antreten kann.
Wie Du schon gesagt hast Sven, ist es sehr schwierig eine Stadt einzunehmen, solange der Verteidiger keinen Fehler begeht - und ihm eventuelle Unterstützung bei Korn und Ausrüstung nicht entzogen wird. Unter der Annahme das in der faramirschen Stadt auf Chulak 80.000 - 100.000 Leute leben, das Reich Antiker pro Runde mit 5 - 10 Armeen angreift und somit gezwungen ist gegen eine sich regenerierende Stadtwache plus zusätzlich ausgehobene Armeen zu kämpfen, wird es wohl noch ein Weilchen dauern.
Und jetzt stellt sich mir wieder die Frage: Woher kommen die Leute? Es ist doch im aktuellen Fall recht unwahrscheinlich, das bis zu weitere 9*25.000 Leute per Fischerboot über die 2 Seemorgen kommen bzw. eine entsprechende Anzahl an Leuten aus dem Umland vor den Truppen des Antiker in die Stadt flüchten.
2.) Heranführung von ausgerüsteten Truppen durch den Angreifer
Erst einmal verdient Giannis mit Antiker hier ein großes Lob, das er nicht Melax im Ohr liegt wegen einer Stadt auf Chulak, um die Angelegenheit zu einem schnellem Ende zu bringen.
Was die Ausstattung der Truppen betrifft denke ich nicht, dass es für Antiker ein Problem wäre. Er hat auf einer halbwegs nahegelegenen Insel eine Stadt - welche er per Siedler gegründet hat, später muss man halt noch die Karawaneneinheit mitführen, um mit dem Ausbau beginnen zu können - und im Notfall kauft er in dieser über den Markt ein, so denn das entsprechende Angebot vorhanden ist.
So hatte ich es jedenfalls verstanden als über die möglichen Wege ein Stadt mit Waren zu versorgen gesprochen wurde. Selbst nach Einführung der regionalen Waren und der Lagerbegrenzung sollte eine kontinuierliche Mobilmachung der Truppen mit entsprechender Planung gewährleistet sein.
Der folgende Punkte wurde bereits beantwortet:
Auf der anderen Seite würde mich interessieren, inwieweit die Bewaffnung der Stadtwache sowie deren Verluste sich dann später im Lagerbestand niederschlagen, sobald die Kapazität begrenzt und die Verteilung regional ist.
Spieltechnisch ist es ja derzeit so: Der Feind steht vor der Stadt -> der Bürgermeister bzw. ältesten Rat ruft zu den Waffen -> Leute folgen und "gehen" zur Waffenkammer kleiden sich bis RK 3 an und greifen sich eine Waffe -> es kommt zum Kampf, den man gewinnt oder verliert und am Ende wird die Ausrüstung wieder abgegeben
Eine Veränderung des Lagerbestandes findet nicht statt. Wird sich das in Zukunft ändern? Was passiert, wenn ich bsw. keine leichten Rüstungen und einfache Knüppel oder Äxte in der Stadt habe, sondern nur schwere Panzer und qualitativ hochwertige Waffen. Kann ein einfacher Bürger damit überhaupt kämpfen?
3.) Hauptstadt
Das Thema Hauptstadt wurde ja bereits beim Thema: "Annektionen durch Bewachung verhindern" angeschnitten. Leider wurde damals nicht geklärt, wie eine Stadt zur Hauptstadt wird bzw. diese sich definiert.
4.) Reichausbau inkl. Landvergabe an junge Reiche vs. zu wenige Waffen- / Luxusgüterproduzenten
Jochen kann ich nur beipflichten. Wenn man weiss wie sich die Gegebenheiten in Zukunft ändern, sollte es für jemanden der wirklich Interesse hat, möglich sein, die Reichsstruktur entsprechend auszurichten. Aus diesem Grund habe ich mich mit dem Reich Angelos standhaft geweigert über eine gewisse Größe hinauszuwachsen bzw. habe einsehen müssen, dass es manchmal besser ist einen Standort wieder aufzugeben als ihn mit aller Macht gegen NPC's halten zu wollen, um dann festzustellen ohne ihn wäre man im Hinblick auf Produktion, Rebellionen sowie Einnahmen und Ausgaben besser dran. Jedoch muss dies jeder Spieler für sich selbst entscheiden.
Gleichwohl muss ich Alexander ebenfalls zustimmen. Es sind in diesem Jahr zu viele große Reiche ausgeschieden, was auch erst einmal "verdaut" werden muss. Die Problematik mit den Ruinen ist denke ich allen bekannt.
Was die Produktion betrifft hatte ich bereits letztes Wochenende zumindest für die Luxusgüter eine Idee, welche ich an diesem Wochenende auch im InTime-Bereich des Forums umsetzen werde.
Hinsichtlich der Waffenproduktion hatte Wolfen meiner Meinung nach Ende letzten Jahres völlig recht. Das Spiel selbst wird um einiges interessanter, wenn der Markt nicht mehr mit Plattenpanzern die zu 12 GS und langen Lanzen die zu 15 GS produziert worden sind, überschwemmt wird bzw. man als großes Reich gezwungen ist, im Notfall auf die eigenen Produktion zurückzugreifen, dann muss man halt die Lederrüstung für 11 GS und das Kurzschwert für 5 GS kaufen. Wir sollten uns weiterhin vielleicht daran gewöhnen in Zukunft gegen Drachen wieder mit Sperr und Knüppel in die Schlacht zu ziehen. Und gegen menschliche Spieler müssen in einem Konflikt eben auch "kleinere Brötchen" gebacken werden, sei es weil die Ausrüstung gänzlich bzw. vor Ort fehlt, durch verlorene Kämpfe oder fehlende Luxusgüter das Vertrauen nach unten geht oder weil schlicht und ergreifend es zu viel Gold kostet.
Das man dies alles als Spieler manchmal nicht so toll findet ist klar, nur bin ich wirklich davon überzeugt, dass, wenn die Anlaufschwierigkeiten überwunden sind, die positiven Seiten überwiegen.
5.) spannendes Spiel
Du sagst es Wolfen, Du setzt nur den Rahmen. Was wir Spieler letzten Endes daraus machen, steht auf einem ganz anderen Blatt.
Und ohne hier groß ein Geheimnis zu verraten, es gibt augenblicklich noch ein weiteres Reich, welches die Politik der kleinen Nadelstiche gegen den BvB betreibt. Somit bleibt es sicher weiter spannend.
Auch würden meiner Meinung - als Außenstehender - nach die Möglichkeiten eines Bündnisses besser genutzt werden, wäre Lord Albarich nicht verstorben bzw. hätte er nicht eine solche junge Witwe hinterlassen. Es mag sich zwar platt anhören, aber die Situation ist wie sie ist.
Wie es beim Norderbund aussieht respektive wieso es bei denen so ruhig zur Zeit ist, entzieht sich meiner Kenntnis.
Eine kleine Kritik an Faramir hätte zumindest Angelos. Vor Ausbruch des Konfliktes gegen Baltar und Antiker gab es ein Angebot Faramir ebenfalls mit Schiffen zu beliefern. Nur leider ist da nie ein Preis von Faramir genannt worden. Ich mag gar nicht darüber nachdenken, was der chulakische Seefahrer in 3. Generation mit 1000 kleinen und 500 mittleren Kriegsschiffen pro Quartal hätte erreichen können.
So, das wäre meine bescheidene Meinung ohne Anspruch auf Vollständig- oder gar Richtigkeit.
Wünsche allen ein entspanntes Wochenende
Christian
@Giannes
Du brauchst mir nicht Bescheid zu sagen. Wenn ich vernichtet bin, bin ich vernichtet. So einfach ist das. Es sei denn Du willst etwas besonderes testen.
Ich meinte ja auch nur, daß Du nicht nochmal extra darauf pochen mußt, daß der Krieg noch laaaaaaaaaange geht. Um es mal ganz klar zu sagen: Ich habe mir Dich ja als Krieggegner ausgesucht, weil Du ein guter Stratege zu sein scheinst. Insofern bekomme ich genau das was ich mir ausgesucht habe. Einen überstarken Gegner mit ungleichen Kräfteverhältnissen. Das Thema hat mich eben gereizt. Und nebenbei habe ich dann die Routinen im Spiel erheblich verbessert. Handling, Steuerung und Informationsgehalt haben von diesem Krieg profitiert.
Und in diesem Sinne würde es Dir gut zu Gesicht stehen, wenn Du Deine Gegner OT ebenfalls in Ehren hälst. Da braucht man nicht extra darauf hinzuweisen, daß der Krieg trotz der Niederlagen nicht beendet ist oder daß man ja nur mal sehen wollte ob man eine Chance hat ohne eigene Stadt auf der Insel. Das weiß hier jeder der 1+1 zusammenzählen kann. Alles andere wäre ehrlich gesagt lächerlich. Genauso wie es lächerlich war, daß ich auf einmal gegen fünf 1000ener Reiche spielen sollte.
Freundschaft.
@Kores
Auf deine Punkte werde ich später eingehen, sobald ich Zeit habe.
Du brauchst mir nicht Bescheid zu sagen. Wenn ich vernichtet bin, bin ich vernichtet. So einfach ist das. Es sei denn Du willst etwas besonderes testen.
Ich meinte ja auch nur, daß Du nicht nochmal extra darauf pochen mußt, daß der Krieg noch laaaaaaaaaange geht. Um es mal ganz klar zu sagen: Ich habe mir Dich ja als Krieggegner ausgesucht, weil Du ein guter Stratege zu sein scheinst. Insofern bekomme ich genau das was ich mir ausgesucht habe. Einen überstarken Gegner mit ungleichen Kräfteverhältnissen. Das Thema hat mich eben gereizt. Und nebenbei habe ich dann die Routinen im Spiel erheblich verbessert. Handling, Steuerung und Informationsgehalt haben von diesem Krieg profitiert.
Und in diesem Sinne würde es Dir gut zu Gesicht stehen, wenn Du Deine Gegner OT ebenfalls in Ehren hälst. Da braucht man nicht extra darauf hinzuweisen, daß der Krieg trotz der Niederlagen nicht beendet ist oder daß man ja nur mal sehen wollte ob man eine Chance hat ohne eigene Stadt auf der Insel. Das weiß hier jeder der 1+1 zusammenzählen kann. Alles andere wäre ehrlich gesagt lächerlich. Genauso wie es lächerlich war, daß ich auf einmal gegen fünf 1000ener Reiche spielen sollte.
Freundschaft.
@Kores
Auf deine Punkte werde ich später eingehen, sobald ich Zeit habe.
Grüsse

Spielleitung
Spin-Doctor der ersten Generation

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Spin-Doctor der ersten Generation
Hallo Martin,
ich weis doch warum Du Krieg haben wolltest und auch was der Krieg für das Handlig des Spiels gebracht hat,
sowohl für die Schiffe als auch für die Armeen.
Vergiß nicht ich bin in erster Linie Tester hier.
Ich möchte jedoch noch etwas testen ohne die Stadt einenhmen zu wollen.
Also sage ich Dir vorher bescheid wenn es soweit ist.
Voraussetzung für meinen Angriff ist mindesten 120.000 Mann Stadtwache (25% der Bevölkerung) und ca gleichviel Soldaten. Die Verteilung so gut es für die Verteidigung geht.
Gruß
Giannis
ich weis doch warum Du Krieg haben wolltest und auch was der Krieg für das Handlig des Spiels gebracht hat,
sowohl für die Schiffe als auch für die Armeen.
Vergiß nicht ich bin in erster Linie Tester hier.
Ich möchte jedoch noch etwas testen ohne die Stadt einenhmen zu wollen.
Also sage ich Dir vorher bescheid wenn es soweit ist.
Voraussetzung für meinen Angriff ist mindesten 120.000 Mann Stadtwache (25% der Bevölkerung) und ca gleichviel Soldaten. Die Verteilung so gut es für die Verteidigung geht.
Gruß
Giannis
Mitglied im DBB
Zu 1)
Natürlich ist es unlogisch, daß soviele in die Stadt wandern und jede Runde neue Menschen zur Verteidgung in die Stadt ziehen. Fakt ist aber, daß die Stadtbevölkerung ein Teil der Landbevölkerung ist und das der Zuwachs an Landbevölkerung von der Anzahl des Korns und Steuern usw abhängt. Die eigentlich Frage, die Du also stellen müsstest ist: Woher kommt soviel Zuwachs an Volk ?
Solange nämlich der Zuwachs an Volk vorhanden ist, ist auch der Zuwachs der Stadtbevölkerung nicht unlogisch. Man könnte höchstens noch argumentieren, daß irgendwann ja eine Vergreisung des Volkkes sattfinden müsste und nur noch anteilig weniger vom Volk für einen Krieg zu Verfügung stehen.
Das Problem ist also die Landbevölkerung. Woher kommen die Menschen auf Chulak. Wo ziehen sie hin ? Und woher kommen bitte all die tatkräftigen Soldaten von Antiker. Ich meine der Mann hat seit Jahhunderten warscheinlich die Armee auf Anschlag. Alleine ich habe in den letzten Jahren über 500000 seiner kräftigsten Generation getötet. Wenn er neue holen müsste, dann müssten diese von sehr weit weg kommen. Wieso sind so schnell wieder welche da ?
Also das Problem ist grundsätzlicher Natur. Und solange es keine globale Weltbevölkerung gibt, die den Zuwachs an Volk regelt und solange es keine Altersdurchschnitttabelle gibt, solange wird irgendwas an dieser Bevölkerung immer unlogisch sein. Was man aber auf gar keinen Fall machen sollte, ist auf der einen Seite so argumentieren und auf der anderen Seite anders. Denn nur weil sein Reich größer ist, heißt das ja nicht, daß er über die Jahrhunderte nicht ähnliche Probleme haben müsste. Es fällt nur auf den ersten Blick weniger auf.
Die Regel lautet: Es ist eine spielerische Implementation, genauso wie das Problem mit dem Annektieren. Irgendwo hört der Realismus eines Spieles eben auf, wenn es noch spielbar sein soll.
zU 2)
Hier wird eben davon ausgegangen, daß das Volk geringe und minderwertige Waffen bereits zur Verfügung hat. Und genau damit kämpfen sie auch: Dreschflegel, vielleicht mal nen wattierten Waffenrock usw... genau aus diesem Grunde hat das Volk ja auch hohe Verluste im Falle eines Kampfes. Nur die schiere Masse bringt da noch Erfolg.
Im übrigen kann ich nur Melax gratulieren. Natürlich könnte er sich so verhalten. Als Spieler weiß er jedoch, daß das überhaupt keinen Sinn & Spaß macht. Also hält er sich neutral. Ich hätte es natürlich noch viel besser gefunden wenn mal jemand die Seiten gewechselt hätte, weil dadurch noch mehr Spielspaß entstanden wäre. Aber das ist jeden seine persönliche Entscheidung und ich gräm mich nicht darüber. Soll sich halt nur niemand anschließend beschweren, es wäre zu langweilig. Wenn man rumhockt, niemals Krieg führt und verwaltet, dann spielt man eben wie ein Beamter...
zu 3)
Die Hauptstadt ist immer die erste Stadt im Reich. Zu erkennen daran, daß sie auch als erstes aufgerufen wird, wenn man ToT startet.
Zu 4)
Zum Punkt der Aufgabe einer Stadt hast Du meien volle Zustimmung. Genau das ist es nämlich. Die meisten, die da so erhebliche Probleme haben, wollen krampfhaft jede Stadt halten, die sie einmal besessen haben. Manchmal ist es jedoch schlauer eine ungünstige Stadt aufzugeben und abzuziehen um vielleicht dann später wiederzukommen.
Aber erklär mir einmal was daran so schlimm ist wenn ein Landstrich verloren geht ? Ich meine, man stelle sich vor Dan Damar wird von den Zwergen überrannt und alle Spieler vertrieben. Was ist daran schlimm ? Ich finde das sogar toll. Man muß sich mal aus einem Gebiet zurückziehen und es kann sich mal ein anderer versuchen ob er dort Land annektiert bekommt.
Zum letzten Absatz und den Waffen: Meine Rede.
Zu 5)
Oh... Da muß mir IT was durchgegangen sein. Ich hab das jetzt mal nicht gelesen! Aber da sieht man mal wieder, daß ich ganz schön viele Fehler mache...
Das mit dem Rahmen und der Spannung kann ich nur nochmal bekräftigen. Ich habe meinen absoluten Spaß mit Faramir. Zu Zeiten des Schiffskampfes wurde es für mich allerdings etwas unbehaglich, weil die einfach sehr viel zeit gekostet haben. 500 Schiffe bewegen und angreifen ist ätzend. Und dann ist mir abundzu auch noch der Rechner abgesemmelt weil ich am A1200 gespielt habe und da noch ein Bug drinne war, der den Rechner zum Absturz brachte, wenn man viel auf der Karte machte, rausging und wieder in die Karte hineinging. Aber dank des Krieges hat mich der Bug so gernervt, daß ich ihn finden musste. Auch die Geschwindigkeitsoptimierungen sind nur entstanden um irgendwo am A1200 noch ein paar Prozentpunkte herauszuholen. Hat leider nicht ganz so doll funktioniert, wie ich gehofft habe.
Im übrigen sind auch die Features zum konvoytieren nur deshalb reinkommen, weil ich echt Zeitmangel hatte. Es brannte mir unter den Nägeln. Jeden Tag 2-3 Stunden am Spielzug zu sitzen ist für jemanden, der Selbstständig ist, einfach nicht drin.
Ausserdem denke ich, daß wir bei den Schiffen noch etwas einbauen müssen, damit man auch auf strategische Weise ein größeres Schiff versenken kann. Derzeit gibt es zwar eine Glückskomponente im Schiffskampf aber der strategische Teil geht bei Schiffen total verloren. Entweder man hat genug Schiffe oder nicht. Das wars.
Sehr gut fand ich hier die Tatsache, daß ich trotz größtmöglicher Aufmerksamkeit nicht verhindern konnte, daß Antiker anlandet. Es war sehr spannend jedesmal nach den Handelsschiffen des Jungen zu suchen. Und plötzlich steht er wie aus dem Nichts vor meiner Stadt und entlädt 10 Armeen. Zugegeben, da kommt einen der Verdacht des Pfusches schonmal hoch. Das ist schwer zu verdauen. Denn man glaubt nicht an die eigene Fehlbarkeit.
Mit den neuen Informationen des FigurMenus ist das aber wesentlich transparenter geworden.
Natürlich ist es unlogisch, daß soviele in die Stadt wandern und jede Runde neue Menschen zur Verteidgung in die Stadt ziehen. Fakt ist aber, daß die Stadtbevölkerung ein Teil der Landbevölkerung ist und das der Zuwachs an Landbevölkerung von der Anzahl des Korns und Steuern usw abhängt. Die eigentlich Frage, die Du also stellen müsstest ist: Woher kommt soviel Zuwachs an Volk ?
Solange nämlich der Zuwachs an Volk vorhanden ist, ist auch der Zuwachs der Stadtbevölkerung nicht unlogisch. Man könnte höchstens noch argumentieren, daß irgendwann ja eine Vergreisung des Volkkes sattfinden müsste und nur noch anteilig weniger vom Volk für einen Krieg zu Verfügung stehen.
Das Problem ist also die Landbevölkerung. Woher kommen die Menschen auf Chulak. Wo ziehen sie hin ? Und woher kommen bitte all die tatkräftigen Soldaten von Antiker. Ich meine der Mann hat seit Jahhunderten warscheinlich die Armee auf Anschlag. Alleine ich habe in den letzten Jahren über 500000 seiner kräftigsten Generation getötet. Wenn er neue holen müsste, dann müssten diese von sehr weit weg kommen. Wieso sind so schnell wieder welche da ?
Also das Problem ist grundsätzlicher Natur. Und solange es keine globale Weltbevölkerung gibt, die den Zuwachs an Volk regelt und solange es keine Altersdurchschnitttabelle gibt, solange wird irgendwas an dieser Bevölkerung immer unlogisch sein. Was man aber auf gar keinen Fall machen sollte, ist auf der einen Seite so argumentieren und auf der anderen Seite anders. Denn nur weil sein Reich größer ist, heißt das ja nicht, daß er über die Jahrhunderte nicht ähnliche Probleme haben müsste. Es fällt nur auf den ersten Blick weniger auf.
Die Regel lautet: Es ist eine spielerische Implementation, genauso wie das Problem mit dem Annektieren. Irgendwo hört der Realismus eines Spieles eben auf, wenn es noch spielbar sein soll.
zU 2)
Hier wird eben davon ausgegangen, daß das Volk geringe und minderwertige Waffen bereits zur Verfügung hat. Und genau damit kämpfen sie auch: Dreschflegel, vielleicht mal nen wattierten Waffenrock usw... genau aus diesem Grunde hat das Volk ja auch hohe Verluste im Falle eines Kampfes. Nur die schiere Masse bringt da noch Erfolg.
Im übrigen kann ich nur Melax gratulieren. Natürlich könnte er sich so verhalten. Als Spieler weiß er jedoch, daß das überhaupt keinen Sinn & Spaß macht. Also hält er sich neutral. Ich hätte es natürlich noch viel besser gefunden wenn mal jemand die Seiten gewechselt hätte, weil dadurch noch mehr Spielspaß entstanden wäre. Aber das ist jeden seine persönliche Entscheidung und ich gräm mich nicht darüber. Soll sich halt nur niemand anschließend beschweren, es wäre zu langweilig. Wenn man rumhockt, niemals Krieg führt und verwaltet, dann spielt man eben wie ein Beamter...

zu 3)
Die Hauptstadt ist immer die erste Stadt im Reich. Zu erkennen daran, daß sie auch als erstes aufgerufen wird, wenn man ToT startet.
Zu 4)
Zum Punkt der Aufgabe einer Stadt hast Du meien volle Zustimmung. Genau das ist es nämlich. Die meisten, die da so erhebliche Probleme haben, wollen krampfhaft jede Stadt halten, die sie einmal besessen haben. Manchmal ist es jedoch schlauer eine ungünstige Stadt aufzugeben und abzuziehen um vielleicht dann später wiederzukommen.
Aber erklär mir einmal was daran so schlimm ist wenn ein Landstrich verloren geht ? Ich meine, man stelle sich vor Dan Damar wird von den Zwergen überrannt und alle Spieler vertrieben. Was ist daran schlimm ? Ich finde das sogar toll. Man muß sich mal aus einem Gebiet zurückziehen und es kann sich mal ein anderer versuchen ob er dort Land annektiert bekommt.
Zum letzten Absatz und den Waffen: Meine Rede.
Zu 5)
Oh... Da muß mir IT was durchgegangen sein. Ich hab das jetzt mal nicht gelesen! Aber da sieht man mal wieder, daß ich ganz schön viele Fehler mache...
Das mit dem Rahmen und der Spannung kann ich nur nochmal bekräftigen. Ich habe meinen absoluten Spaß mit Faramir. Zu Zeiten des Schiffskampfes wurde es für mich allerdings etwas unbehaglich, weil die einfach sehr viel zeit gekostet haben. 500 Schiffe bewegen und angreifen ist ätzend. Und dann ist mir abundzu auch noch der Rechner abgesemmelt weil ich am A1200 gespielt habe und da noch ein Bug drinne war, der den Rechner zum Absturz brachte, wenn man viel auf der Karte machte, rausging und wieder in die Karte hineinging. Aber dank des Krieges hat mich der Bug so gernervt, daß ich ihn finden musste. Auch die Geschwindigkeitsoptimierungen sind nur entstanden um irgendwo am A1200 noch ein paar Prozentpunkte herauszuholen. Hat leider nicht ganz so doll funktioniert, wie ich gehofft habe.
Im übrigen sind auch die Features zum konvoytieren nur deshalb reinkommen, weil ich echt Zeitmangel hatte. Es brannte mir unter den Nägeln. Jeden Tag 2-3 Stunden am Spielzug zu sitzen ist für jemanden, der Selbstständig ist, einfach nicht drin.
Ausserdem denke ich, daß wir bei den Schiffen noch etwas einbauen müssen, damit man auch auf strategische Weise ein größeres Schiff versenken kann. Derzeit gibt es zwar eine Glückskomponente im Schiffskampf aber der strategische Teil geht bei Schiffen total verloren. Entweder man hat genug Schiffe oder nicht. Das wars.
Sehr gut fand ich hier die Tatsache, daß ich trotz größtmöglicher Aufmerksamkeit nicht verhindern konnte, daß Antiker anlandet. Es war sehr spannend jedesmal nach den Handelsschiffen des Jungen zu suchen. Und plötzlich steht er wie aus dem Nichts vor meiner Stadt und entlädt 10 Armeen. Zugegeben, da kommt einen der Verdacht des Pfusches schonmal hoch. Das ist schwer zu verdauen. Denn man glaubt nicht an die eigene Fehlbarkeit.

Mit den neuen Informationen des FigurMenus ist das aber wesentlich transparenter geworden.
Grüsse

Spielleitung
Spin-Doctor der ersten Generation

Spielleitung
Spin-Doctor der ersten Generation
Erst einmal vielen Dank für Deine ausführlichen Antworten. Um die Sache für mich zu einem rundem Abschluss zu bringen, möchte ich folgendes sagen.
zu 1.)
Das gewisse Dinge abstrahiert werden müssen, möchte ich gar nicht anzweifeln. Bestes Beispiel ist ja auch die Ernte, im Extremfall geht das Korn in Städte die sogar per kleinem Handelsschiff Jahre entfernt liegen. Ebenso kann die Karawane ja in der Realität auch kein Schiff im Rucksack durch die Gegend tragen. Mir ging halt bei den Untoten nur auf den Keks, das bei einer Stadtbevölkerung von 50.000 letzten Endes 150.000 meiner Leute dran glauben mussten und die Untoten von 1,1 Mio nicht auf 450.000 runtergegangen sind sondern nur auf 600.000 .
Bei Antiker gegen Faramir hätte ich an Stelle von Antiker wahrscheinlich schon längst das Handtuch geworfen und alle Truppen von Chulak angezogen, wenn ich Runde für Runde versuche die gegnerischen Truppen zu dezimieren und nebenbei noch aufpassen muss, das mir nicht ein Truppentransporter auf dem Weg versenkt wird und die geplant Strategie bezüglich der Aufteilung des Gegners nicht mehr passt. Und ich in der nächsten Runde feststellen muss, das Spiel beginnt von vorn, da ich nicht mehr als 30.000 Krirger am Stück in die Schlacht werfen kann.
zu 2.)
Naja, Beamter will sicher keiner spielen. Jedoch gibt es sicher Spieler die ihre Motivation aus einer anderen Ecke von ToT ziehen. Das Reich Courgan - ohne den Spieler dahinter näher zu kennen - beispielsweise, verhält sich neutral, spielt seinen "Stiefel" runter und beschwert sich nicht. Ist doch völlig in Ordnung.
Ansonsten haben Melax und ich gestern noch festgestellt, bei der Belebung des Forums muss sich jeder an die eigene Nase fassen - auch wir selbst.
zu 3.)
Dann gehe ich mal davon aus, dass sollte ich die Hauptstadt aus irgendwelchen Gründen (un-)freiwillig abgeben, die 2. aufrückt und Hauptstadt wird. Völlig unabhängig vom Ausbau.
zu 4.)
Das können die betroffenen Spieler denke ich auch nur zum Teil. Jedoch wage ich mich an einen Erklärungsversuch.
Spieler A hat sagen wir 300 bis 400 Morgen sein Nachbar ein 1000 Morgen-Reich verschwindet. Spieler A macht sich auf den Weg aus den verschiedensten Gründen, seit es um ein wenig Land abzustauben, sich eine vermeintlich strategisch günstige Position zu sichern oder schlicht und ergreifend aus der Sorge vor NPC's insbesondere den Untoten. Da in der jüngeren Vergangenheit sehr viel Land frei wurde, ist ein Punkt erreicht an dem die Reiche, welche ihren Schwerpunkt auf dem Kontinent haben, in dem Konflikt sind nehmen sie weiter Land auf und bekommen Problem oder lassen sie die Gebiete "verwildern" und bekommen dann ebenfalls Probleme.
Dies liegt meiner Meinung nach in der Angst vor Untoten und Zwergen. Elfen und Orks sollten weniger das Problem sein. Reiche die auf Yggdrasil, Nonakesh oder DanDamar wichtige Städte haben können ggf. nicht anders. Die Befürchtung wird sein, wenn man die NPC's laufen und wächsen lässt, kommen sie irgendwann in das eigene Reich. So entsteht ein Kreislauf der nur sehr schwer zu durchbrechen ist.
Alternativ möchte ich an dieser Stelle noch einmal auf meinen Vorschlag mit der Aufgabe bzw. Abgabe an NPC's von Morgen einbringen. Aktuell ist es doch teilweise so, das Städte von Spielern komplett von Elfen- oder Zwergenmorgen umgeben sind. Als Spieler hat man die Wahl zwischen:
a) Stadt halten und ggf. versuchen die NPC's zurückzudrängen, Problem dabei - wann erreiche ich die Schwelle, an der ein Krieg provoziert wird -> also machen das nur sehr wenige
b) Rückbau der Stadt bis hin zum vollständigem Abriss, in der Hoffnung NPC's annektieren die Stadt erfolgreich. Problem hierbei unter Umständen ist die Stadtwache noch immer zu stark und wird nicht besiegt, eine Rebellion kommt dazwischen etc. somit gehen bis zu 50 Vertrauenspunkt weg. Also sehr unwahrscheinlich, dass das jemand macht, der in dem betroffenem Gebiet 4 oder 5 Städte hat.
c) Übergabe der Stadt an einen Vasallen. Ich kann leider nur für Alt-Tamar sprechen, aber da gehen die Neuankömmlinge leider meist genauso schnell wie sie erschienen sind.
zu 5.)
Wenn ich mich richtig erinnere war mein Angebot die Schiffe zum Herstellungspreis weiterzureichen und ich wollte wissen, wie viele Faramir nehmen würde. Weil für lau weitergeben hätte zum damaligem Zeitpunkt nicht geklappt, inzwischen schon. Dank anderer Abnehmer die sich gefunden haben.
Weiterhin habe ich als Produzent mich auch erst im Laufe des Konfliktes an die maximale Produktionskapazität herantasten müssen, bis ich das optimale Verhältnis zwischen Bevölkerung und Rohstoffen für die Produktion gefunden hatte. Also auch ich als nicht direkt Beteiligter habe etwas gelernt.
Den Frust mit dem Absturz auf der Karte kann ich zum Teil nachvollziehen. Manchmal vergessen ich auch das Klicks auf der Karte bei mir nicht so gut sind bzw. denke bei dem einen wird schon nichts passieren und dann Absturz. Nur mit dem Unterschied das ich lediglich 20 min und nicht 2 oder 3 Stunden Figuren bewege.
zu 1.)
Das gewisse Dinge abstrahiert werden müssen, möchte ich gar nicht anzweifeln. Bestes Beispiel ist ja auch die Ernte, im Extremfall geht das Korn in Städte die sogar per kleinem Handelsschiff Jahre entfernt liegen. Ebenso kann die Karawane ja in der Realität auch kein Schiff im Rucksack durch die Gegend tragen. Mir ging halt bei den Untoten nur auf den Keks, das bei einer Stadtbevölkerung von 50.000 letzten Endes 150.000 meiner Leute dran glauben mussten und die Untoten von 1,1 Mio nicht auf 450.000 runtergegangen sind sondern nur auf 600.000 .
Bei Antiker gegen Faramir hätte ich an Stelle von Antiker wahrscheinlich schon längst das Handtuch geworfen und alle Truppen von Chulak angezogen, wenn ich Runde für Runde versuche die gegnerischen Truppen zu dezimieren und nebenbei noch aufpassen muss, das mir nicht ein Truppentransporter auf dem Weg versenkt wird und die geplant Strategie bezüglich der Aufteilung des Gegners nicht mehr passt. Und ich in der nächsten Runde feststellen muss, das Spiel beginnt von vorn, da ich nicht mehr als 30.000 Krirger am Stück in die Schlacht werfen kann.
zu 2.)
Naja, Beamter will sicher keiner spielen. Jedoch gibt es sicher Spieler die ihre Motivation aus einer anderen Ecke von ToT ziehen. Das Reich Courgan - ohne den Spieler dahinter näher zu kennen - beispielsweise, verhält sich neutral, spielt seinen "Stiefel" runter und beschwert sich nicht. Ist doch völlig in Ordnung.
Ansonsten haben Melax und ich gestern noch festgestellt, bei der Belebung des Forums muss sich jeder an die eigene Nase fassen - auch wir selbst.
zu 3.)
Dann gehe ich mal davon aus, dass sollte ich die Hauptstadt aus irgendwelchen Gründen (un-)freiwillig abgeben, die 2. aufrückt und Hauptstadt wird. Völlig unabhängig vom Ausbau.
zu 4.)
Das können die betroffenen Spieler denke ich auch nur zum Teil. Jedoch wage ich mich an einen Erklärungsversuch.
Spieler A hat sagen wir 300 bis 400 Morgen sein Nachbar ein 1000 Morgen-Reich verschwindet. Spieler A macht sich auf den Weg aus den verschiedensten Gründen, seit es um ein wenig Land abzustauben, sich eine vermeintlich strategisch günstige Position zu sichern oder schlicht und ergreifend aus der Sorge vor NPC's insbesondere den Untoten. Da in der jüngeren Vergangenheit sehr viel Land frei wurde, ist ein Punkt erreicht an dem die Reiche, welche ihren Schwerpunkt auf dem Kontinent haben, in dem Konflikt sind nehmen sie weiter Land auf und bekommen Problem oder lassen sie die Gebiete "verwildern" und bekommen dann ebenfalls Probleme.
Dies liegt meiner Meinung nach in der Angst vor Untoten und Zwergen. Elfen und Orks sollten weniger das Problem sein. Reiche die auf Yggdrasil, Nonakesh oder DanDamar wichtige Städte haben können ggf. nicht anders. Die Befürchtung wird sein, wenn man die NPC's laufen und wächsen lässt, kommen sie irgendwann in das eigene Reich. So entsteht ein Kreislauf der nur sehr schwer zu durchbrechen ist.
Alternativ möchte ich an dieser Stelle noch einmal auf meinen Vorschlag mit der Aufgabe bzw. Abgabe an NPC's von Morgen einbringen. Aktuell ist es doch teilweise so, das Städte von Spielern komplett von Elfen- oder Zwergenmorgen umgeben sind. Als Spieler hat man die Wahl zwischen:
a) Stadt halten und ggf. versuchen die NPC's zurückzudrängen, Problem dabei - wann erreiche ich die Schwelle, an der ein Krieg provoziert wird -> also machen das nur sehr wenige
b) Rückbau der Stadt bis hin zum vollständigem Abriss, in der Hoffnung NPC's annektieren die Stadt erfolgreich. Problem hierbei unter Umständen ist die Stadtwache noch immer zu stark und wird nicht besiegt, eine Rebellion kommt dazwischen etc. somit gehen bis zu 50 Vertrauenspunkt weg. Also sehr unwahrscheinlich, dass das jemand macht, der in dem betroffenem Gebiet 4 oder 5 Städte hat.
c) Übergabe der Stadt an einen Vasallen. Ich kann leider nur für Alt-Tamar sprechen, aber da gehen die Neuankömmlinge leider meist genauso schnell wie sie erschienen sind.
zu 5.)
Wenn ich mich richtig erinnere war mein Angebot die Schiffe zum Herstellungspreis weiterzureichen und ich wollte wissen, wie viele Faramir nehmen würde. Weil für lau weitergeben hätte zum damaligem Zeitpunkt nicht geklappt, inzwischen schon. Dank anderer Abnehmer die sich gefunden haben.

Weiterhin habe ich als Produzent mich auch erst im Laufe des Konfliktes an die maximale Produktionskapazität herantasten müssen, bis ich das optimale Verhältnis zwischen Bevölkerung und Rohstoffen für die Produktion gefunden hatte. Also auch ich als nicht direkt Beteiligter habe etwas gelernt.
Den Frust mit dem Absturz auf der Karte kann ich zum Teil nachvollziehen. Manchmal vergessen ich auch das Klicks auf der Karte bei mir nicht so gut sind bzw. denke bei dem einen wird schon nichts passieren und dann Absturz. Nur mit dem Unterschied das ich lediglich 20 min und nicht 2 oder 3 Stunden Figuren bewege.