Lord Vaering von Aarhus,
<p>
hiermit stelle ich fest, dass Ihr unberechtigt mein Land betreten habt! Weiterhin habt Ihr Ländereien, die seit Jahren zweifelsfrei uns gehörten, annektiert. Hierfür haben wir Beweise! <p> Zusammen mit der Tatsache, daß Ihr uns und andere Lords nahezu eingekreist habt, komme ich zu dem Schluß das es an der Zeit wird Euresgleichen Einhalt zu gebieten. <p> Da die Boten zur Zeit etwas länger brauchen, geben wir Euch 6 Monde Zeit, unser Land zu verlassen. Weiterhin verlangen wir eine Entschuldigung. Das Annektieren fremder Ländereien ohne entsprechenden Vertrag ist ein kriegerischer Akt! Ich kann mich nicht entsinnen, mit Euch einen entsprechenden Vertrag abgeschlossen zu haben! <p> Hiermit kündigen wir an, dass wir für jedes Stück Land, das Ihr unrechtmäßig annektiert, wir zwei Stück Eurer Länder für uns sichern werden.
<p>
Der Fluch unser Götter soll Euch treffen, solltet Ihr meiner Bevölkerung ein Leid zu gefügt haben.
<p>
Lord Augustus
Römischer Statthalter
Krieg und Frieden
Moderator: Moderatoren Team
Werte Lords,
auch ich, wenngleich weit von euren Ländereien entfernt, beobachte seit längerem das Treiben im Norden. Mit Angst und Schrecken sehe ich die kriegerische Ausbreitung Lord Vaerings Ländereien. Kommt es zum Krieg, so werde ich die rechtschaffene Allianz, die sich um Augustus sammelt, mit allen Mitteln unterstützen, die mir zur Verfügung stehen.
Lord Vaering, kehrt um, solange es noch nicht zu spät ist.
Hochachtungsvoll
Xerxes, persischer Heerführer
auch ich, wenngleich weit von euren Ländereien entfernt, beobachte seit längerem das Treiben im Norden. Mit Angst und Schrecken sehe ich die kriegerische Ausbreitung Lord Vaerings Ländereien. Kommt es zum Krieg, so werde ich die rechtschaffene Allianz, die sich um Augustus sammelt, mit allen Mitteln unterstützen, die mir zur Verfügung stehen.
Lord Vaering, kehrt um, solange es noch nicht zu spät ist.
Hochachtungsvoll
Xerxes, persischer Heerführer
Römer,
Ich habe Euch doch geschrieben, daß ich zum freien Land, einen Morgen hinter Euerm Land, durchannektieren will. Die Umstände für Euch sind bedauerlich, doch da von Euch bisher nur Forderungen, Drohungen und schlechte Worte an die Nachbarn gekommen sind müßt Ihr damit eben leben.
Eure Behauptung, wir hätten Euch eingekreist, ist grotesk. Wir haben im Norden Eurer Reiches eine gemeinsame Grenze, weitere Berührungen gibt es nicht.
Auch daß ich andere Lords eingekreist hätte, ist mir neu. Vielleicht meint Ihr Freiherr Martock, an dessen Stadt ich mittlerweile tatsächlich nahe dran bin. Nun ist es aber zum ersten keineswegs so, daß ich eilig dorthin annektiert hätte, vielmehr habe ich diese freien Länder erst annektiert, als mein Reich ansonsten komplett von Elfen, goldenem Drachen und Euch, Augustus, eingekreist war.
Zum zweiten pflegen Martock und ich gute Kontakte. Wir tauschen Erkenntnisse über die Elfen aus, und ich habe kein Interesse daran, ihm die Entwicklungsmöglichkeiten seines Landes zu nehmen. Auch mit meinem dritten Nachbarn Lord Cromwell gibt es keinen Ärger, wir haben bereits erste Planungen für spätere Landausgleiche angesprochen.
Aber ich muß wohl ein Tyrann sein, schließlich habe ich auch viele Lords verärgert - Lord Cogrouge und Lord Xerxes, zwei Männer, die noch nie irgendetwas mit mir zu tun hatten. Xerxes hat anscheinend noch nicht mal einen Kundschafter in der Gegend - welch weise Lords die auf die giftigen Worte des Römers zum Krieg blasen.
Und nun zu Euch, Römer -
In Eurer ersten Nachricht an mich fordertet Ihr, daß ich Euch Teile meines Landes übergeben soll, ansonsten könnte Euch "ein wilder Mob" der Kontrolle entgleiten. Behaltet Eure Drohungen und frechen Forderungen für Euch!
Dann erzählt Ihr aller Welt, was für ein fürchterlicher Nachbar ich bin. Interessanterweise habe ich mit niemandem außer Euch und Euren Marionetten Ärger. Warum ist das so, Römer?
Und schließlich schüttelt Ihr eine Allianz gegen Aarhus aus dem Ärmel, Lords von weit her die wohl aus Euerm Munde schon soviel Gift über Vaering gehört haben!
Von Euren Provokationen habe ich genug und Eure Allianz, die nach meinem Land trachtet, vergrößert die Aarhuser Sicherheitsbedürfnisse drastisch. Ihr schart Opportunisten, die neidisch auf mein Land sind, und Narren, die sich von Euren Halbwahrheiten einfangen lassen, um Euch, um mich zu vernichten!
Einhalt gebieten wollt Ihr mir! Einhalt gebieten, freies Land zu annektieren? Denn bis auf die eine Durchreiseregion waren alle Morgen die ich nahm frei!
Betet, daß ich meinen Beratern nicht nachgebe, Euch und Euren Provokationen Einhalt zu gebieten.
Lord Vaering von Aarhus.
<font size=-1>[ This Message was edited by: Loader on 2003-12-25 12:02 ]</font>
<font size=-1>[ This Message was edited by: Loader on 2003-12-25 12:56 ]</font>
Ich habe Euch doch geschrieben, daß ich zum freien Land, einen Morgen hinter Euerm Land, durchannektieren will. Die Umstände für Euch sind bedauerlich, doch da von Euch bisher nur Forderungen, Drohungen und schlechte Worte an die Nachbarn gekommen sind müßt Ihr damit eben leben.
Eure Behauptung, wir hätten Euch eingekreist, ist grotesk. Wir haben im Norden Eurer Reiches eine gemeinsame Grenze, weitere Berührungen gibt es nicht.
Auch daß ich andere Lords eingekreist hätte, ist mir neu. Vielleicht meint Ihr Freiherr Martock, an dessen Stadt ich mittlerweile tatsächlich nahe dran bin. Nun ist es aber zum ersten keineswegs so, daß ich eilig dorthin annektiert hätte, vielmehr habe ich diese freien Länder erst annektiert, als mein Reich ansonsten komplett von Elfen, goldenem Drachen und Euch, Augustus, eingekreist war.
Zum zweiten pflegen Martock und ich gute Kontakte. Wir tauschen Erkenntnisse über die Elfen aus, und ich habe kein Interesse daran, ihm die Entwicklungsmöglichkeiten seines Landes zu nehmen. Auch mit meinem dritten Nachbarn Lord Cromwell gibt es keinen Ärger, wir haben bereits erste Planungen für spätere Landausgleiche angesprochen.
Aber ich muß wohl ein Tyrann sein, schließlich habe ich auch viele Lords verärgert - Lord Cogrouge und Lord Xerxes, zwei Männer, die noch nie irgendetwas mit mir zu tun hatten. Xerxes hat anscheinend noch nicht mal einen Kundschafter in der Gegend - welch weise Lords die auf die giftigen Worte des Römers zum Krieg blasen.
Und nun zu Euch, Römer -
In Eurer ersten Nachricht an mich fordertet Ihr, daß ich Euch Teile meines Landes übergeben soll, ansonsten könnte Euch "ein wilder Mob" der Kontrolle entgleiten. Behaltet Eure Drohungen und frechen Forderungen für Euch!
Dann erzählt Ihr aller Welt, was für ein fürchterlicher Nachbar ich bin. Interessanterweise habe ich mit niemandem außer Euch und Euren Marionetten Ärger. Warum ist das so, Römer?
Und schließlich schüttelt Ihr eine Allianz gegen Aarhus aus dem Ärmel, Lords von weit her die wohl aus Euerm Munde schon soviel Gift über Vaering gehört haben!
Von Euren Provokationen habe ich genug und Eure Allianz, die nach meinem Land trachtet, vergrößert die Aarhuser Sicherheitsbedürfnisse drastisch. Ihr schart Opportunisten, die neidisch auf mein Land sind, und Narren, die sich von Euren Halbwahrheiten einfangen lassen, um Euch, um mich zu vernichten!
Einhalt gebieten wollt Ihr mir! Einhalt gebieten, freies Land zu annektieren? Denn bis auf die eine Durchreiseregion waren alle Morgen die ich nahm frei!
Betet, daß ich meinen Beratern nicht nachgebe, Euch und Euren Provokationen Einhalt zu gebieten.
Lord Vaering von Aarhus.
<font size=-1>[ This Message was edited by: Loader on 2003-12-25 12:02 ]</font>
<font size=-1>[ This Message was edited by: Loader on 2003-12-25 12:56 ]</font>
Schatten am Horizont
Wikinger,
wegen dieser drei Parzellen Land neben mir müsst Ihr einen Durchgang haben? Was könnt Ihr mit diesem Land anfangen, außer uns zu ärgern. Ihr schneidet uns damit den Weg zum Meer ab.
<p>
Aber immerhin habt Ihr zugegeben, unser Land annektiert zu haben! Wir nehmen an, die Armeen an unserer Grenze dienen auch nur zu unserer Sicherheit?
<p>
Wikinger, <br>
wir haben Euch hier im Forum offiziell die Möglichkeit gegeben, Euch zu erklären. Auch Ihr habt noch viel unbesetztes Land hinter Euren Grenzen. Doch gehe ich durch Eure Grenzen und erobere es für mich? Nein. <br> Lord Vaering, an Euren Taten werden wir Euch messen. <p>
Entscheidet weise.
<font size=-1>[ This Message was edited by: Augustus on 2003-12-27 17:38 ]</font>
Wikinger,
wegen dieser drei Parzellen Land neben mir müsst Ihr einen Durchgang haben? Was könnt Ihr mit diesem Land anfangen, außer uns zu ärgern. Ihr schneidet uns damit den Weg zum Meer ab.
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Aber immerhin habt Ihr zugegeben, unser Land annektiert zu haben! Wir nehmen an, die Armeen an unserer Grenze dienen auch nur zu unserer Sicherheit?
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Wikinger, <br>
wir haben Euch hier im Forum offiziell die Möglichkeit gegeben, Euch zu erklären. Auch Ihr habt noch viel unbesetztes Land hinter Euren Grenzen. Doch gehe ich durch Eure Grenzen und erobere es für mich? Nein. <br> Lord Vaering, an Euren Taten werden wir Euch messen. <p>
Entscheidet weise.
<font size=-1>[ This Message was edited by: Augustus on 2003-12-27 17:38 ]</font>
Blut für Land
Werte Lords,
hiermit erklären wir, das es nun zum Krieg gekommen ist zwischen dem Wikinger Lord Vaering und uns. Die Truppen des Feindes stehen vor unserer Stadt. Lange haben wir gehofft, diesen Disput friedlich zu lösen, wie mir scheint zu lange. Die Bestie Aarhus trachtet nach unserem Blut. <p> Wir fürchten, daß es nun zu der entscheidenden Schlacht um unsere Siedlung kommen wird. Auch wenn die Lage hoffnungslos erscheint, so bitte ich jeden rechtschaffenen Mann, sich bei uns zu melden. <p> Sendet Boten aus und Ihr werdet selbst Zeuge der Verbrechen von Lord Vaering. Unsere Koordinaten sind x: 207 y: 69. <p> Nachbarn, nehmt mein Schicksal als Warnung! Es gibt keinen Frieden in Tamar, außer man ist bereit für ihn zu kämpfen. Wir haben zu lange gewartet ...
Werte Lords,
hiermit erklären wir, das es nun zum Krieg gekommen ist zwischen dem Wikinger Lord Vaering und uns. Die Truppen des Feindes stehen vor unserer Stadt. Lange haben wir gehofft, diesen Disput friedlich zu lösen, wie mir scheint zu lange. Die Bestie Aarhus trachtet nach unserem Blut. <p> Wir fürchten, daß es nun zu der entscheidenden Schlacht um unsere Siedlung kommen wird. Auch wenn die Lage hoffnungslos erscheint, so bitte ich jeden rechtschaffenen Mann, sich bei uns zu melden. <p> Sendet Boten aus und Ihr werdet selbst Zeuge der Verbrechen von Lord Vaering. Unsere Koordinaten sind x: 207 y: 69. <p> Nachbarn, nehmt mein Schicksal als Warnung! Es gibt keinen Frieden in Tamar, außer man ist bereit für ihn zu kämpfen. Wir haben zu lange gewartet ...
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Die Würfel sind gefallen.
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Lord Vaering,
<p>
IHR redet mit der gespaltenen Zunge einer Schlange! Ihr werft uns Lügen und Verschwörungen vor. Habt Ihr Beweise für Eure haltlosen Beschuldigungen? Wir haben hier nichts als Vorwürfe und Beleidigungen von Euch erfahren.
<p>
Ihr seid es, der sein wahres Gesicht zeigt. Das habgierige Gesicht eines kriegerischen Despoten! Über 20 Jahre lang hatten wir keinen Konflikt an unserer gemeinsamen Nordgrenze! An diesem Kriege tragt Ihr alleine die Verantwortung.
<p>
Wer den Wind säht, wird Sturm ernten.
<p>
Lord Augustus,
im Herbst 317
Die Würfel sind gefallen.
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Lord Vaering,
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IHR redet mit der gespaltenen Zunge einer Schlange! Ihr werft uns Lügen und Verschwörungen vor. Habt Ihr Beweise für Eure haltlosen Beschuldigungen? Wir haben hier nichts als Vorwürfe und Beleidigungen von Euch erfahren.
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Ihr seid es, der sein wahres Gesicht zeigt. Das habgierige Gesicht eines kriegerischen Despoten! Über 20 Jahre lang hatten wir keinen Konflikt an unserer gemeinsamen Nordgrenze! An diesem Kriege tragt Ihr alleine die Verantwortung.
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Wer den Wind säht, wird Sturm ernten.
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Lord Augustus,
im Herbst 317
Lord Augustus,
Ihr versucht, eine Verschwörung gegen Aarhus zu schmieden. Von Anfang an erzähltet Ihr mehreren Nachbarn schlimme Dinge über Aarhus und versuchtet, sie gegen mich aufzubringen. Dabei ward Ihr es, der die Spannungen heraufbeschwor, als Ihr mit der Drohung eines unkontrollierbaren Mobs Land von mir erpressen wolltet.
Eure Erfolge offenbarten sich in der kurzen Diskussion um meine Durchannektion, in der sich sogar Lords, die noch nicht einmal diplomatisch in unserer Gegend vertreten sind, sich in Euer Gefolge einreihten.
Schließlich versuchtet Ihr, ein falsches Bild über meine Annektionen zu zeichnen, indem Ihr behauptet, ich hätte Euch und mehrere andere Lords nahezu eingekreist. Jeder, der Kundschafter vor Kriegsausbruch bei uns hatte, weiß, daß das eine Lüge ist. Und noch heute kann sich jeder versichern, daß ich nicht mehrere andere Lords fast eingekreist habe! Da habt Ihr Euern Beweis.
Dies, wie Euer weiteres Verhalten, sollen ein falsches Bild von Aarhus zeichnen um Verbündete zu finden, unser Land zu nehmen.
Auch wir würden nun lieber in Frieden leben und das Elfenland nehmen und weitere Städte bauen. Doch es ist uns nicht gegeben, und besser wir reagieren auf die Bedrohung sofort. Ihr neidet uns unser Land.
Doch lassen wir die kleinlichen Streitereien hinter uns. Nicht länger müssen wir uns zanken - es ist Krieg, laßt uns tapfer kämpfen!
Lord Vaering.
Ihr versucht, eine Verschwörung gegen Aarhus zu schmieden. Von Anfang an erzähltet Ihr mehreren Nachbarn schlimme Dinge über Aarhus und versuchtet, sie gegen mich aufzubringen. Dabei ward Ihr es, der die Spannungen heraufbeschwor, als Ihr mit der Drohung eines unkontrollierbaren Mobs Land von mir erpressen wolltet.
Eure Erfolge offenbarten sich in der kurzen Diskussion um meine Durchannektion, in der sich sogar Lords, die noch nicht einmal diplomatisch in unserer Gegend vertreten sind, sich in Euer Gefolge einreihten.
Schließlich versuchtet Ihr, ein falsches Bild über meine Annektionen zu zeichnen, indem Ihr behauptet, ich hätte Euch und mehrere andere Lords nahezu eingekreist. Jeder, der Kundschafter vor Kriegsausbruch bei uns hatte, weiß, daß das eine Lüge ist. Und noch heute kann sich jeder versichern, daß ich nicht mehrere andere Lords fast eingekreist habe! Da habt Ihr Euern Beweis.
Dies, wie Euer weiteres Verhalten, sollen ein falsches Bild von Aarhus zeichnen um Verbündete zu finden, unser Land zu nehmen.
Auch wir würden nun lieber in Frieden leben und das Elfenland nehmen und weitere Städte bauen. Doch es ist uns nicht gegeben, und besser wir reagieren auf die Bedrohung sofort. Ihr neidet uns unser Land.
Doch lassen wir die kleinlichen Streitereien hinter uns. Nicht länger müssen wir uns zanken - es ist Krieg, laßt uns tapfer kämpfen!
Lord Vaering.
