Kriegsberichte

[igor Quälpeitsche]

Nonakesh

Im Herbst begannen die Truppen des Reiches Baltari den Vormarsch auf Nordhafen.

Ausser einem Landgewinn von 1 Morgen gibt es nichts nennenswertes gibt zu berichten.

Ein Grossteil der Truppen rückt derzeit ohne Rüstungen vor.

[igor Quälpeitsche]

Vulcania

Vor Vulcania bagann im Herbst eine erbitterte Seeschlacht.

In über 80 Kämpfen konnten zwar 21 Schiffe des ReichesTessa
versenkt werden, doch konnten die Seeleute des Reiches Tessa
sich ihre grosse Erfahrung und den Vorteil neuster Schiffe zu
nutze machen und versenkten ca doppelt so viele Schiffe des
Reiches Baltari.

[igor Quälpeitsche]

Frühling 671

Nonakesh /Nordhof


Im Morgengrauen stürmten Truppen der sechsten Kompanie die Stadtmauern Nordhofs.

Da diese Truppen weder Waffen noch Rüstungen trugen, konnten sie die Mauern
schnell überwinden und stießen auf `s Stadttor vor.

Einzelne kleinere Einheiten der Verteidiger wurden mit bloßen Händen erwürgt, erschlagen
oder es wurde ihnen einfach die Kehle durch gebissen.

Im Kreuzfeuer der Katapulte und Bogenschützen unter schweren Verlusten, drang man
bis zum Stadttor vor und öffnete dieses.

Daraufhin stürmte die dritte schwere Kavalleriebrigade in die Stadt.

Als erstes fiel die Stadtmiliz, die sich zwar mutig in den Weg stellte, doch von den
Schweren Lanzen und gepanzerten Rittern, einfach nieder gemacht wurde.

Man drang weiter bis in die Katapultstellungen vor und vernichtete diese fast
Vollständig.

Ein letztes aufbäumen schwerer Kavallerie wurde im Keim erstickt.

Nordhof war gefallen.

[igor Quälpeitsche]

Vulcania Frühling671


Katastrophe auf Vulkania

Bei Nacht gingen Die Tuppen an Land und wollten im Süden Vulcanias auf die
Stadt Vulcans-Schmiede vorrücken.

Noch wehrend die Schiffe entladen wurden begann es Pfeile und Katapultgeschosse zu regnen .

Der Angriff musste verraten worden sein ein hinterhalt .
Mann eilte sich den Strand zu verlassen und griff die Feindstellungen an
Die See und der Sand färbten sich rot vom Blut der gefallenen 30000 Körper
lagen nach kurzer Zeit am Strand .

Beim Sturm auf die Feindstellungen wurde Tuppe um Tuppe vernichtet.

Im Morgengrauen war der Spuk vorbei 140000 Gefallene auf Seiten Baltaris

[baltar]

Seefahrtsministerium von Baltari

An alle Seefahrenden Völker Tamars,

im Bereich der Inseln Alt Tamars, kommt es aufgrund schwerer Schiffskämpfe zu massiven Behinderungen durch Trümmer und Treibholz der Schiffe des Reiches Tessa.
Um Kollisionen mit Überbleibseln einstmals Stolzer Schiff zu vermeiden, sollte Zeug eingeholt und langsame Fahrt gemacht werden.

Für Beschädigungen durch Zusammenstöße übernehmen wir keine Verantwortung, da 90 Prozent der Wracks das Brandzeichen Tessas tragen.


Allzeit eine Gute Fahrt
Gezeichnet

Wick van Achtedonk

[Richeleau]

Für Beschädigungen durch Zusammenstöße übernehmen wir keine Verantwortung, da 90 Prozent der Wracks das Brandzeichen Tessas tragen.

Wer hat denn da wenn angegriffen ? Ich denke doch, dass für die Entschädigungen von Beschädigungen das Verursacherprinzip zum Tragen kommt ?!

Es grüssed und es segnet Euch

Pater Richeleau

[baltar]

Werter Pater Richeleau

Es ist ja sicherlich nicht meine Schuld wenn das
Reich Tessa nur Wurmstichige Äppelkähne ins
Wasser läßt, die nur durch Farbe zusammen
gehalten werden und bei der kleinsten
Feindberührung sofort auseinander fallen.

Ausserdem ist nicht bewiesen, das es meine
Schuld ist oder ob die 1 Meter hohen Wellen
diese riesigen Löcher in die Bordwand gerissen
haben.


Lord Baltar

[Richeleau]

Euer von Gottes Gnaden hochwohlgeboren Vicomte Baltar,

Ausserdem ist nicht bewiesen, das es meine
Schuld ist oder ob die 1 Meter hohen Wellen
diese riesigen Löcher in die Bordwand gerissen
haben.

Das verstehe ich jetzt nicht. Ihr hattet doch zuvor geschrieben :

...im Bereich der Inseln Alt Tamars, kommt es aufgrund schwerer Schiffskämpfe zu massiven Behinderungen durch Trümmer und Treibholz der Schiffe des Reiches Tessa.

Ein Wellenbrecher ist doch keine Kriegshandlung ?!

Es grüssed und es segnet Euch

Pater Richeleau

[baltar]

Werter Pater Richeleau

So schnell wie die Schiffe sanken kann ich nicht genau sagen,
ob sie von meinen Geschossen oder von der Brandung versenkt
wurden.

Von schweren Seegefechten sprach ich weil einige meiner
Schiffe auf Trümmer des Gegners aufliefen und dabei sanken.


Hochachtungsvoll

Lord Baltar

[Richeleau]

Euer von Gottes Gnaden hochwohlgeboren Vicomte Baltar,

Von schweren Seegefechten sprach ich weil einige meiner
Schiffe auf Trümmer des Gegners aufliefen und dabei sanken.

Das versenken der eigenen Schiffe durch schlechte Seemannschaft nennt Ihr schwere Seegefechte ?
Ich muss mich schon sehr wundern.

Es grüssed und es segnet Euch

Pater Richeleau

[Marlenus]

da 90 Prozent der Wracks das Brandzeichen Tessas tragen.

*schaut auf als Antigonos mit einer Nachricht zu ihm kommt, blickt auf den Zettel und lacht schallend...

Da fragt man sich doch, ob da jemand Krötensuppe geraucht anstatt getrunken hat*

[Angelos]

Lord Baltar,

habt Dank für Eure Warnung vor dem Treibgut. Da wir jedoch heuer nur kleine wendige Schiffe in Alt-Tamar zur See haben und sich unsere 9 Hundertschaften großer Kriegsschiffe im Hafen befinden, sollte folgenschwere Kollisionen vermieden werden können.

Hochachtungsvoll

Angelos

[baltar]

[oldscroll]Winter 675

Dan-Damar

Nachdem die 200 000 Mann starken Truppen des Reiches Temutschin vor den Mauern
eines kleinen Bergdorfes aufgerieben wurden, beschloss man einen Gegenangriff auf das Dorf welches einst das Banner Baltaris trug .

Frühling 676

Dan-Damar

Der milde Frühling lies es zu das die Truppen Baltaris über die Berge und Hügel auf die Stadt Temu vorrücken konnten.

Sommer 676

Dan-Damar

Zwei Truppen rückten auf die Stadt Temu vor, eine über die Berge im Norden, eine über
die Hügel in Nordosten .
Als man sich der Stadt näherte sah man Rauch und ein Geruch von Verwesung und verbranntem Fleisch lag in der Luft .
Was war geschehen ?
Die Truppen marschierten in die Stadt ein und trafen nur auf geringen Widerstand, da die meisten der Truppen des Reiches Temutschin sich bereits nach Südosten abgesetzt hatten.

Doch was die Soldaten dann sahen trieb selbst den härtesten die Tränen in die Augen.

Überall lagen verstümmelte Bürger, auf dem Marktplatz baumelten Hunderte
Stadtbewohner an notdürftig errichteten Galgen .
Viele Familien wurden in ihre Hütten gesperrt und darin verbrannt.
Ein Bild des Grauens.
Wer sich nicht unterwarf muss sterben.
Temutschin wollte wohl ein Exempel statuieren .

Herbst 676

Dan-Damar

Die Verfolgung der Schlächter.

Im Morgengrauen sah ein Späher Rauch von Feuerstellen eines Feldlagers
Er hatte die Monster entdeck!
Schnell eilte er zur Truppe und machte Meldung.

Als die Soldaten von der nähe des Feiendes hörten bedurfte es keiner Befehle die
Pferde wurden gesattelt und sie ritten los .
Gegen Mittag stellte man den Feind auf einer Ebene, gepanzerte Lanzenreiter rissen ein großes Loch in die Verteidigungslinien .
Armbrustbolzen durchschlugen die Kettenpanzer
Helme wurden durch die Wucht von Äxten und Morgensternen zertrümmert.
Wer flüchtete starb im Pfeilhagel der Bogenschützen.
Man wartete Knietief im Feindesblut.
Es gab keine Überlebenden

K. Schreibfix
Berichterstatter

[/oldscroll]

[baltar]

[oldscroll]Winter 676

Der harte Winter hinderte unsere Truppen an weiteren großen Aktionen, einzig die Belagerung von Troja und Verrätertor Östlich der Finsterkamm Gebirge wurde
aufrecht erhalten.

Frühling 677

Im Frühling zogen unsere Truppen Richtung Frontstadt welche Nordöstlich des
Finsterkamm Gebirges liegt.
Durch Unterstützungstruppen des Reiches Kilgour wurde uns ein schneller Vormarsch ermöglicht.

Auch wurden Verstärkungen zur Belagerung der Städte Troja und Verrätertor, die
Östlich des Finsterkamm Gebirges liegen, herangeführt.
Auch diese Truppen konnten ungehindert vormarschirren, da die Truppen des Reiches Isnogod alle im Weg stehenden Truppen des Reiches Temutschin ausschalteten .

An der Westküste Taur-Uials näherten sich Truppenschiffe um die Stadt
Taur-Uial-Hafen anzugreifen.


Sommer 677

Im Sommer stürmten unsere Truppen Frontstadt und eroberten sie .
Eine in der nähe der Stadt lagernde Truppe des Reiches Temutschin, die über 200.000
Mann stark war, griff nicht ein so das die Stadtverteidigung sich rasch ergab.

Die Belagerung von Troja und Verräterstadt forderte auf beiden Seiten hohe Verluste.

Ankunft der Landungstruppen im Südwesten Taur-Uials und Vormarsch auf
Taur-Uial-Hafen


Herbst 677

Unter dem erneuten Ansturm der Truppen des Reiches Baltari sind Heute die Städte
Troja und Verrätertor gefallen .

Auch war die Landung bei Taur-Uial-Hafen erfolgreich, die Stadt konnte ohne große
Verluste eingenommen werden .

Somit verlor das Reich Temutschin in diesem Herbst 3 Städte.

K. Schreibfix
Berichterstatter
[/oldscroll]

[baltar]

[oldscroll]Die Befreiung von Taur-Uial

Heute wurde Taur-Uial befreit.

Vor nicht ganz einem Jahr wurde die Festung
Waldstadt von Truppen des Reich Baltari
überrannt.

Diese Truppen setzten ihren Eroberungszug
fort und konnten im Herbst die letzte Bastion
des Reichs Temutschin erstürmen.

Obwohl viele ihr Leben lassen mußten ist es
gelungen das Banner von Temutschin, dem
Schlächter, von Taur-Uial zu tilgen.

Somit bestehen zwischen dem Reich Baltari
und dem Reich Temutschin keine direkten
Grenzen mehr.

Doch Lord Temutschin seid Euch gewiss, seit
einigen Jahren ist eine Armee in Richtung
Eures Kernlands unterwegs, die auch Eure
letzten Städte niederbrennen wird.

Solltet Ihr ein Intresse daran haben, das Euer
Volk überlebt, so wäre jetzt noch die Zeit zu
Kapitulieren und sich Lord Kilgour zu unterwerfen.


K. Schreibfix

Berichterstatter und Schreiberling [/oldscroll]