
Barbaren der Nordlande
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Barbaren der Nordlande
Papst Bruno wartete auf Nachricht des Unterhändlers, den er vor einiger Zeit zu Albarich und Faustus mit einem Angebot für einen dauerhaften Frieden auf Ragnarök sandte. So sah der handlungsbereite Vorschlag des Papststaates vor, dass die Grenzen zwischen Faustus und Guotherreich, ebenso zwischen Faustus und Merlin wiederhergestellt werden, wie sie vor dem Konflikt waren. Einzig die von Faustus widerrechtlich gegründete Siedlung sollte in Besitz des Guotherreiches verbleiben, dafür eine 5.000.000 Goldstücke umfassende Ausgleichszahlung durch das Guotherreich an Faustus erfolgen.
Den ehemaligen Giftstachel in des Faustus Fleische, der Potterstützpunkt, sollte entweder an Albarich oder an Faustus übergeben werden, im Gegenzug sollte die Siedlung aus historischen Gründen nicht wieder an Potter übergeben werden - gab es doch schon viel zu viele Kriege, wenn Potter und Guotherreich aneinander angrenzten.
Im Zuge dieses Angebots durch den Papststaat wurden die Annexionen des Papststaates eingestellt und die Armeen der Papstwehr auf päpstliche Gebiete verlegt. Die Nachhut, welche im Herbst 453 heimatlichen Boden hätte betreten sollen, traf nicht ein. Sogleich wurde ein Erkundungstrupp zusammengestellt und beim Durchstreifen des Grenzgebietes zu Faustus, entdeckten sie auf einem Hügel ein Feld voller in den Boden gesteckter Lanzen. Nachdem sie den Lanzen näher kamen, erschraken sie vor der Grausamkeit der Barbarenbrut des Faustus, die abgeschlagenen Köpfe der Nachhut war auf den Lanzen aufgespiest. Auch der Kopf des Unterhändlers war auf solch einer Lanze aufgespiest.
Nachdem Papst Bruno davon erfuhr, wirkte er sehr nachdenklich und nach mehreren Stunden meinte er zu seinem Kardinal:
"Diese Barbaren, diese elendigen Barbaren der Nordlande. Wie Ihr seht, wollen sie keinen Frieden. Die Aggressive Expansion mittels dem Krieg ist ihr einziges Ansinnen. Dieser Krieg war von ihnen von langer Hand her geplant gewesen, weshalb sonst griff Faustus Euch sofort an, anstatt den diplomatischen Weg zu wählen, der ihm kurz zuvor selbst gewährt wurde, für seine Verfehlung. Wir ..."
In diesem Moment traf ein weiterer Bote von Ragnarök ein und nach Studium der Depesche, wandte sich Papst Bruno wieder seinem Kardinal zu.
"Edler Kardinal, gar ungeheuerliches geht auf Ragnarök vor. Die perverse Barbarei des Faustus zeigte sich nun eindeutig. Die Siedlung, die er von Uns hätte übergeben bekommen, überfiel er und schlachtete die armen Bauern ab."
Papst Bruno wandte sich dem Fenster zu, sah hinaus zu den spielenden Kindern der Stadt und fuhr fort.
"Sie haben es nicht anders gewollt. Ragnarök wird ein neues Gesicht erhalten ... denn sie wissen nicht, was sie da tun ..."
Den ehemaligen Giftstachel in des Faustus Fleische, der Potterstützpunkt, sollte entweder an Albarich oder an Faustus übergeben werden, im Gegenzug sollte die Siedlung aus historischen Gründen nicht wieder an Potter übergeben werden - gab es doch schon viel zu viele Kriege, wenn Potter und Guotherreich aneinander angrenzten.
Im Zuge dieses Angebots durch den Papststaat wurden die Annexionen des Papststaates eingestellt und die Armeen der Papstwehr auf päpstliche Gebiete verlegt. Die Nachhut, welche im Herbst 453 heimatlichen Boden hätte betreten sollen, traf nicht ein. Sogleich wurde ein Erkundungstrupp zusammengestellt und beim Durchstreifen des Grenzgebietes zu Faustus, entdeckten sie auf einem Hügel ein Feld voller in den Boden gesteckter Lanzen. Nachdem sie den Lanzen näher kamen, erschraken sie vor der Grausamkeit der Barbarenbrut des Faustus, die abgeschlagenen Köpfe der Nachhut war auf den Lanzen aufgespiest. Auch der Kopf des Unterhändlers war auf solch einer Lanze aufgespiest.
Nachdem Papst Bruno davon erfuhr, wirkte er sehr nachdenklich und nach mehreren Stunden meinte er zu seinem Kardinal:
"Diese Barbaren, diese elendigen Barbaren der Nordlande. Wie Ihr seht, wollen sie keinen Frieden. Die Aggressive Expansion mittels dem Krieg ist ihr einziges Ansinnen. Dieser Krieg war von ihnen von langer Hand her geplant gewesen, weshalb sonst griff Faustus Euch sofort an, anstatt den diplomatischen Weg zu wählen, der ihm kurz zuvor selbst gewährt wurde, für seine Verfehlung. Wir ..."
In diesem Moment traf ein weiterer Bote von Ragnarök ein und nach Studium der Depesche, wandte sich Papst Bruno wieder seinem Kardinal zu.
"Edler Kardinal, gar ungeheuerliches geht auf Ragnarök vor. Die perverse Barbarei des Faustus zeigte sich nun eindeutig. Die Siedlung, die er von Uns hätte übergeben bekommen, überfiel er und schlachtete die armen Bauern ab."
Papst Bruno wandte sich dem Fenster zu, sah hinaus zu den spielenden Kindern der Stadt und fuhr fort.
"Sie haben es nicht anders gewollt. Ragnarök wird ein neues Gesicht erhalten ... denn sie wissen nicht, was sie da tun ..."
Lord Gustav steht in den Hallen und liest den Anschlag des selbsternannten Papstes und macht seine eigenen Überlegungen.
„Wahrscheinlich hat der Bruno unfähige Unterhändler zu Albarich und Faustus entsandt um einen dauerhaften Frieden auf Kasperia auszuhandeln.
Man muss sich nicht wunder, wenn man einen „giftigen Stachel“ aus dem Fleische von Kasperia herauszieht und auf Forderung der gegnerischen Partei nicht eingeht, dass dies jetzt ebenfalls aus ihrer Sicht einen „giftigen Stachel“ aus dem Fleische von Kasperia ziehen wird.
Währe der uneinsichtige Bruno bloß auf unsere Idee, welche wir ihm kundgetan haben, eingegangen. So hätte einer seiner Getreuen, zum Beispiel Lady Maidheike, seine Ländereien auf Kasperia übernehmen können und es währe die Möglichkeit geschaffen worden um einen wirkliche Frieden auf Kasperia zu verhandeln. Weiterhin währen seine ehemaligen Gebiete noch in den Händen seiner Getreuen. Er tut aber genau das Gegenteil und bringt hiermit auch die Lady Maidheike in Gefahr, in diese kriegerischen Auseinandersetzung hineingezogen zu werden. Bruno hat eine Stadt im Hinterland von Lady Maidheike gegründet.
Bruno gibt immer aus historischen Gründen an, dass er Potter als Nachbar nicht dulden kann, da es immer zu kriegerischen Handlungen gekommen ist. Bei diesen Auseinandersetzungen gehören immer mindestens zwei dazu die nicht aufeinander zugehen können. Bruno sollte mal über sich selber nachdenken.
Bruno will keinen Frieden auf Kasperia. Er will seinen Machteinfluss dort nicht verlieren. Sonst wäre wahrscheinlich ein Kompromiss gefunden worden.“
Lord Gustav wendet sich den anderen Anschlägen in dieser Halle zu.
„Wahrscheinlich hat der Bruno unfähige Unterhändler zu Albarich und Faustus entsandt um einen dauerhaften Frieden auf Kasperia auszuhandeln.
Man muss sich nicht wunder, wenn man einen „giftigen Stachel“ aus dem Fleische von Kasperia herauszieht und auf Forderung der gegnerischen Partei nicht eingeht, dass dies jetzt ebenfalls aus ihrer Sicht einen „giftigen Stachel“ aus dem Fleische von Kasperia ziehen wird.
Währe der uneinsichtige Bruno bloß auf unsere Idee, welche wir ihm kundgetan haben, eingegangen. So hätte einer seiner Getreuen, zum Beispiel Lady Maidheike, seine Ländereien auf Kasperia übernehmen können und es währe die Möglichkeit geschaffen worden um einen wirkliche Frieden auf Kasperia zu verhandeln. Weiterhin währen seine ehemaligen Gebiete noch in den Händen seiner Getreuen. Er tut aber genau das Gegenteil und bringt hiermit auch die Lady Maidheike in Gefahr, in diese kriegerischen Auseinandersetzung hineingezogen zu werden. Bruno hat eine Stadt im Hinterland von Lady Maidheike gegründet.
Bruno gibt immer aus historischen Gründen an, dass er Potter als Nachbar nicht dulden kann, da es immer zu kriegerischen Handlungen gekommen ist. Bei diesen Auseinandersetzungen gehören immer mindestens zwei dazu die nicht aufeinander zugehen können. Bruno sollte mal über sich selber nachdenken.
Bruno will keinen Frieden auf Kasperia. Er will seinen Machteinfluss dort nicht verlieren. Sonst wäre wahrscheinlich ein Kompromiss gefunden worden.“
Lord Gustav wendet sich den anderen Anschlägen in dieser Halle zu.
Werter Gustav,
wenn ihr von einigen Inhalten keine Ahnung habt, dann ist es besser zu schweigen.
Denn was ihr hier als eine mögliche Idee mit Erfolgsaussicht hinstellt, ist Bestandteil des Angebotes von Bruno gewesen.
Wie ihr seht, wurde auch auf den Rat anderer gehört und es wurde etwas versucht.
Doch nun eröffnet Potter einen neuen Kriegsschauplatz, indem er die Ordensinseln vor Dan Damar angreift.
Das ist die Ruhestätte der edlen Kaiserin Rajana, Allvater hab sie seelig.
Dies ist eine der schwersten Provokationen die dem Orden gemacht werden konnte.
Diese Aktion hat einzig zum Ziel, den Krieg, ob nun im Gange oder nicht, zu entfachen und zu einem Weltenbrand auszuweiten.
gez.
Graf lipsius
wenn ihr von einigen Inhalten keine Ahnung habt, dann ist es besser zu schweigen.
Denn was ihr hier als eine mögliche Idee mit Erfolgsaussicht hinstellt, ist Bestandteil des Angebotes von Bruno gewesen.
Wie ihr seht, wurde auch auf den Rat anderer gehört und es wurde etwas versucht.
Doch nun eröffnet Potter einen neuen Kriegsschauplatz, indem er die Ordensinseln vor Dan Damar angreift.
Das ist die Ruhestätte der edlen Kaiserin Rajana, Allvater hab sie seelig.
Dies ist eine der schwersten Provokationen die dem Orden gemacht werden konnte.
Diese Aktion hat einzig zum Ziel, den Krieg, ob nun im Gange oder nicht, zu entfachen und zu einem Weltenbrand auszuweiten.
gez.
Graf lipsius
Werter Lord Gustav,
wir möchten uns gerne an dieser Stelle einbringen, denn das geschehen um die von Euch angesprochene Stadt betrifft uns.
Unsere Gattin hat in dem Gebiet Ländereien für uns an sich genommen, weil wir selber so schnell damals nicht dorthin konnten, um sie uns später zu übergeben. Die Stadt wird vom Papst nur auf unsere Bitte hin dort gegründet, weil wir keinen Siedler einsetzen können, bzw, würde es Jahre dauern , bis der unsrige dort wäre - wir sind ihm für seine Hilfe hierbei sehr dankbar. Diese Stadt wird sofort nach Gründung wieder unserer Gattin Maidheike übergeben und später bekommen wir diese von ihr . Es ist unsere einzige Möglichkeit eine Hafenstadt zu gründen.
So bitten wir alle Ladies und Lords diese Stadt zu verschonen und uns Glauben zu schenken und dort bitte nicht einzugreifen.
wir möchten uns gerne an dieser Stelle einbringen, denn das geschehen um die von Euch angesprochene Stadt betrifft uns.
Unsere Gattin hat in dem Gebiet Ländereien für uns an sich genommen, weil wir selber so schnell damals nicht dorthin konnten, um sie uns später zu übergeben. Die Stadt wird vom Papst nur auf unsere Bitte hin dort gegründet, weil wir keinen Siedler einsetzen können, bzw, würde es Jahre dauern , bis der unsrige dort wäre - wir sind ihm für seine Hilfe hierbei sehr dankbar. Diese Stadt wird sofort nach Gründung wieder unserer Gattin Maidheike übergeben und später bekommen wir diese von ihr . Es ist unsere einzige Möglichkeit eine Hafenstadt zu gründen.
So bitten wir alle Ladies und Lords diese Stadt zu verschonen und uns Glauben zu schenken und dort bitte nicht einzugreifen.
Zuletzt geändert von Sedor am Di Jul 12, 2005 1:32 pm, insgesamt 1-mal geändert.
Geist des Lord Sedor
enstammt dem Hause des Baron Sedor, der seines Zeichens der Erwachte im Zeichen des Leoparden war
enstammt dem Hause des Baron Sedor, der seines Zeichens der Erwachte im Zeichen des Leoparden war
Werte Ladys und Lords Tamars,
wir möchten die Worte unseres geliebten Gatten gerne bestätigen und hoffen,
dass dort jetzt nichts passiert. Wir wären so unglücklich darüber, weil wir schon
so froh waren, dass uns bei diesem Vorhaben der Papst zu helfen gewillt war,
wofür wir sehr dankbar sind.
Diese Stadt hat nun wahrlich nichts zu tun mit dem Konflikt auf Ragnarök.
Bitte glaubt uns das, meine Edlen Tamars.
Ausserdem macht es uns sehr traurig, dass Potter die letzte Ruhestätte
der verehrten Lady Rajana, unserer einzigen Kaiserin, die es jemals auf Tamar gab,
zerstörrt. Wir denken sowas darf einfach nicht sein!
Was für eine Schande! Wir sind so erschüttert.
Hoffende
aber auch sehr traurige Grüße
wir möchten die Worte unseres geliebten Gatten gerne bestätigen und hoffen,
dass dort jetzt nichts passiert. Wir wären so unglücklich darüber, weil wir schon
so froh waren, dass uns bei diesem Vorhaben der Papst zu helfen gewillt war,
wofür wir sehr dankbar sind.
Diese Stadt hat nun wahrlich nichts zu tun mit dem Konflikt auf Ragnarök.
Bitte glaubt uns das, meine Edlen Tamars.
Ausserdem macht es uns sehr traurig, dass Potter die letzte Ruhestätte
der verehrten Lady Rajana, unserer einzigen Kaiserin, die es jemals auf Tamar gab,
zerstörrt. Wir denken sowas darf einfach nicht sein!
Was für eine Schande! Wir sind so erschüttert.
Hoffende
aber auch sehr traurige Grüße

Bruno! Ihr Gift und Galle spuckendes Otterngezücht!
Was fällt Euch ein, unsere traditionellen barbarischen Bräuche in den Schmutz
zu ziehen? Ist es wahr, dass Eure werte Frau Mutter dereinst von einem Reittier
"geritten" wurde oder wie lässt sich diese ethnische Entgleisung rechtfertigen?
Wenn Ihr Eure ungerechtfertigten Ausführungen nicht mäßigt, werde ich Euch
am Wabbel aufhängen, so ich Eurer habhaft werde.
Zutiefst verärgert,
Turborius Maximus,
stolzer Barbar,
Stadthalter von Karthago
Was fällt Euch ein, unsere traditionellen barbarischen Bräuche in den Schmutz
zu ziehen? Ist es wahr, dass Eure werte Frau Mutter dereinst von einem Reittier
"geritten" wurde oder wie lässt sich diese ethnische Entgleisung rechtfertigen?
Wenn Ihr Eure ungerechtfertigten Ausführungen nicht mäßigt, werde ich Euch
am Wabbel aufhängen, so ich Eurer habhaft werde.

Zutiefst verärgert,
Turborius Maximus,
stolzer Barbar,
Stadthalter von Karthago
Oh, Oh
Da haben wir wieder einmal zu laut nachgedacht, so das andere es hören konnten.
Werter Graf Lipsius,
wir beurteilen die Lage auf Kasperia so wie es unsere Kundschafter und Kartenzeichner berichten und was wir hier in den Heiligen Hallen von Tamar aus den Anschlägen entnehmen können.
Ihr könnt uns ja über die Lage dort aufklären, wenn Ihr bessere Informationsquellen habt. Unsere Taubeschläge stehen hierfür immer offen. Ein Wächter wurde extra angestellt, dass kein wildes Tier den Tauben etwas anhaben kann.
Wie Ihr vielleicht wisst, stehen wir dem Orden der heiligen Guridh und seinen Anhängern nach dem letzten großen Krieg skeptisch gegenüber. Wir wurden in diesen Krieg ohne Grund mit hineingezogen.
Hochachtungsvoll
Lord Gustav
Werte Lady Maidheike, werter Lord Sedor,
wie wir schon dem Grafen Lipsius geschrieben haben, wurde von unserer Seit die Lage auf Kasperia so beurteilt, wie es unsere Kundschafter berichtet haben.
Wenn diese Einschätzung, was Ihnen beiden betrifft, falsch sein sollte, so bitten wir bei Ihnen beiden um Entschuldigung.
Vielleicht hat der „selbsternannte Papst“ doch gute Seiten.
Hochachtungsvoll
Lord Gustav
Da haben wir wieder einmal zu laut nachgedacht, so das andere es hören konnten.
Werter Graf Lipsius,
wir beurteilen die Lage auf Kasperia so wie es unsere Kundschafter und Kartenzeichner berichten und was wir hier in den Heiligen Hallen von Tamar aus den Anschlägen entnehmen können.
Ihr könnt uns ja über die Lage dort aufklären, wenn Ihr bessere Informationsquellen habt. Unsere Taubeschläge stehen hierfür immer offen. Ein Wächter wurde extra angestellt, dass kein wildes Tier den Tauben etwas anhaben kann.
Wie Ihr vielleicht wisst, stehen wir dem Orden der heiligen Guridh und seinen Anhängern nach dem letzten großen Krieg skeptisch gegenüber. Wir wurden in diesen Krieg ohne Grund mit hineingezogen.
Hochachtungsvoll
Lord Gustav
Werte Lady Maidheike, werter Lord Sedor,
wie wir schon dem Grafen Lipsius geschrieben haben, wurde von unserer Seit die Lage auf Kasperia so beurteilt, wie es unsere Kundschafter berichtet haben.
Wenn diese Einschätzung, was Ihnen beiden betrifft, falsch sein sollte, so bitten wir bei Ihnen beiden um Entschuldigung.
Vielleicht hat der „selbsternannte Papst“ doch gute Seiten.
Hochachtungsvoll
Lord Gustav
Papst !
Was faselt Ihr da ?
Hört auf damit, harmlose Scharmützel mit dem zu vergleichen, was Euch allen noch bevorsteht.
Wartet Ihr nur alle bis unsere Horden mit Euch fertig sind, dann wisset Ihr, was Grauen bedeutet und sehnet Euch nach Euren jetzt friedlichen Zeiten zurück.
Faustus !
Abgeschlagene Köpfe von Lanzen aufgespießt ? So was machen bei uns nur die Kinder ?
Wir werden Euch so aufspießen, dass Ihr noch tagelang zucket, damit Ihr noch erlebet, was wir mit Euren Frauen machen.
Gustav !
Wenn Ihr Euch bis dahin noch nicht selbst zu Tode gelangweilt habet, machen wir Euch als ersten nieder !
Sedor !
Ihr heult ja jetzt schon. Vielleicht lassen wir Euch in Ruhe, um uns an Eurer Jammergestalt zu belustigen.
Maidheike !
Euch lassen wir bestimmt am leben und machen Euch zu unserem siebzehnten Weibe.
Also bitte Leute, was zanket Ihr hier noch ? Eure Zeit läuft bald ab, genießet die letzten Jahre !
Bis demnächst,
Lodrik der Zerklopper
Was faselt Ihr da ?
Hört auf damit, harmlose Scharmützel mit dem zu vergleichen, was Euch allen noch bevorsteht.
Wartet Ihr nur alle bis unsere Horden mit Euch fertig sind, dann wisset Ihr, was Grauen bedeutet und sehnet Euch nach Euren jetzt friedlichen Zeiten zurück.
Faustus !
Abgeschlagene Köpfe von Lanzen aufgespießt ? So was machen bei uns nur die Kinder ?
Wir werden Euch so aufspießen, dass Ihr noch tagelang zucket, damit Ihr noch erlebet, was wir mit Euren Frauen machen.
Gustav !
Wenn Ihr Euch bis dahin noch nicht selbst zu Tode gelangweilt habet, machen wir Euch als ersten nieder !
Sedor !
Ihr heult ja jetzt schon. Vielleicht lassen wir Euch in Ruhe, um uns an Eurer Jammergestalt zu belustigen.
Maidheike !
Euch lassen wir bestimmt am leben und machen Euch zu unserem siebzehnten Weibe.
Also bitte Leute, was zanket Ihr hier noch ? Eure Zeit läuft bald ab, genießet die letzten Jahre !
Bis demnächst,
Lodrik der Zerklopper
- stinkender Barbar aus dem Süden
- Verklopper von allem und jedem
- Angehöriger der Abrisskolonne "Tief im Süden"
- stolzer Besitzer von 16 Weibern
- der Untergang Tamars
- Verklopper von allem und jedem
- Angehöriger der Abrisskolonne "Tief im Süden"
- stolzer Besitzer von 16 Weibern
- der Untergang Tamars
Miefiger Lodrik,
wenn es sich nich wahrlich um erste Themen handeln würde, in die ihr Stinkende Brut euch eynmischet, wäre ihr uns vielleycht als Belustigung dienlich. Solltet ihr oder eyner aus eurem jämmerlichen Haufen es bis in zivilisiertes Gebiet schaffen, ohne als Orkfrühstück zu enden, werdet ihr schnell feststellen das unsere "harmlosen Scharmützel" mit Waffen ausgetragen sind, die sich eyn Hirn wie das eurige nicht eynmal ausmalen kann. Oder lasset ihr eure Mannen auch wie der jämmerliche Lucksi mit bloßen Händen Kämpfen?
wenn es sich nich wahrlich um erste Themen handeln würde, in die ihr Stinkende Brut euch eynmischet, wäre ihr uns vielleycht als Belustigung dienlich. Solltet ihr oder eyner aus eurem jämmerlichen Haufen es bis in zivilisiertes Gebiet schaffen, ohne als Orkfrühstück zu enden, werdet ihr schnell feststellen das unsere "harmlosen Scharmützel" mit Waffen ausgetragen sind, die sich eyn Hirn wie das eurige nicht eynmal ausmalen kann. Oder lasset ihr eure Mannen auch wie der jämmerliche Lucksi mit bloßen Händen Kämpfen?
Gezeychnet,
Lord Satanas von Drakentrutz
Handelsminister Tamariens
Gemahl der bezaubernden Lady Hoshiko
Händler im Dienste seynes Herrn
Baron Amosian von Aranta
Lord Satanas von Drakentrutz
Handelsminister Tamariens
Gemahl der bezaubernden Lady Hoshiko
Händler im Dienste seynes Herrn
Baron Amosian von Aranta
Wieder einmal steht Lord Gustav am Kartentisch, studiert das von seinen Kartenzeichnern und Kundschaftern neue überbrachte Kartenmaterial und macht seine eigenen Gedanken.
„Der von Graf Merlin und dem Papststaat angezettelte Krieg auf Kasperia verläuft nun schon Jahre, ohne dass ein Ende abzusehen ist. Alle bisherigen Verhandlungsversuche beider Kriegsparteien sind fehlgeschlagen. Jede Partei scheint auf seinem Standpunkt zu verharren.
Wenn man sich das Hinterland einiger Kriegsparteien so anschaut, so sieht man, dass dieses vernachlässigt wird. Orkhorden und die Wiedergänger machen sich auf Süd-Kasperia breit. Es seiht so aus, dass hier die gleiche Taktik von Charras aus dem ersten großen Krieg angewendet wird. Nach vorne annektieren und nach hinten das Land vernachlässigen. Wenn jetzt ein unerfahrene Lady oder Lord sich um solch ein Land kümmern will, wird gleich mit Krieg gedroht und auf seine alten Grenzen beharrt. Wie zu Charras Zeiten wird dieses Land nicht an die Getreuen abgegeben um das Leid der Bevölkerung dort zu mindern. Noch heute gibt es noch Probleme mit den Untoten in den ehemaligen Gebieten von Charras.
Es sollte dieser Krieg so schnell wie möglich beendet werden. Auch auf Hinsicht, dass die in jüngster Zukunft die Barbarenhorden die Wand des Nebels durchschreiten werden.“
Lord Gustav wendet sich vom Kartentisch ab und geht den üblichen Reichsgeschäften nach.
„Der von Graf Merlin und dem Papststaat angezettelte Krieg auf Kasperia verläuft nun schon Jahre, ohne dass ein Ende abzusehen ist. Alle bisherigen Verhandlungsversuche beider Kriegsparteien sind fehlgeschlagen. Jede Partei scheint auf seinem Standpunkt zu verharren.
Wenn man sich das Hinterland einiger Kriegsparteien so anschaut, so sieht man, dass dieses vernachlässigt wird. Orkhorden und die Wiedergänger machen sich auf Süd-Kasperia breit. Es seiht so aus, dass hier die gleiche Taktik von Charras aus dem ersten großen Krieg angewendet wird. Nach vorne annektieren und nach hinten das Land vernachlässigen. Wenn jetzt ein unerfahrene Lady oder Lord sich um solch ein Land kümmern will, wird gleich mit Krieg gedroht und auf seine alten Grenzen beharrt. Wie zu Charras Zeiten wird dieses Land nicht an die Getreuen abgegeben um das Leid der Bevölkerung dort zu mindern. Noch heute gibt es noch Probleme mit den Untoten in den ehemaligen Gebieten von Charras.
Es sollte dieser Krieg so schnell wie möglich beendet werden. Auch auf Hinsicht, dass die in jüngster Zukunft die Barbarenhorden die Wand des Nebels durchschreiten werden.“
Lord Gustav wendet sich vom Kartentisch ab und geht den üblichen Reichsgeschäften nach.
- Merlin
- r_guardian
- Beiträge: 518
- Registriert: Di Jan 07, 2003 1:00 am
- Wohnort: Hope auf Nonakesh
- Kontaktdaten:
*Merlin denkt über die Worte von Gustav nach*
"Wir würden ja mit dem Kriege aufhören, jedoch greifen Faustus, Haffax und Thoralf immer wieder unser Land an. Da werden wir keinen Frieden wohl bekommen. Zu gerne würden wir uns um die Orks wieder kümmern. Genug Land ist ihnen wieder in die Finger gelangt... Mal sehen, wann der Nordernbund diese Sinnlosigkeit einsieht und wir wieder zu unserem Tagesgeschäft übergehen können... Diese drei Herrscher müßten doch endlich merken, daß sie sogar gemeinsam keine Chance gegen uns haben. Wenn wir uns richtig anstrengen würden, dann wären sie schnell von der Karte gefegt, auch wenn Faustus viel Land hat..."
*Merlin schaut sorgenvoll nach Süden*
"Ob die kleinen Herrscher je gegen die Übermacht der Barbaren bestehen werden?... Wir bräuchten im Süden eine Stadt, damit wir dort einen Stützpunkt für die Gegenwehr haben. Aber bisher waren alle diplomatischen Versuche, eine zu bekommen, immer gescheitert... Da hilft dann nur noch beten. Bis zu uns können sie nicht annektieren, da werden die Orks und die Untoten etwas dagegen haben. Aber die Grenzländer werden wohl bald sich mit dem Gedanken vertraut machen müssen, daß sie vor den Horden fliehen müssen..."
*Merlin wendet sich wieder ab und geht der Verfolgung des "Kampfes" nach.*
"Wir würden ja mit dem Kriege aufhören, jedoch greifen Faustus, Haffax und Thoralf immer wieder unser Land an. Da werden wir keinen Frieden wohl bekommen. Zu gerne würden wir uns um die Orks wieder kümmern. Genug Land ist ihnen wieder in die Finger gelangt... Mal sehen, wann der Nordernbund diese Sinnlosigkeit einsieht und wir wieder zu unserem Tagesgeschäft übergehen können... Diese drei Herrscher müßten doch endlich merken, daß sie sogar gemeinsam keine Chance gegen uns haben. Wenn wir uns richtig anstrengen würden, dann wären sie schnell von der Karte gefegt, auch wenn Faustus viel Land hat..."
*Merlin schaut sorgenvoll nach Süden*
"Ob die kleinen Herrscher je gegen die Übermacht der Barbaren bestehen werden?... Wir bräuchten im Süden eine Stadt, damit wir dort einen Stützpunkt für die Gegenwehr haben. Aber bisher waren alle diplomatischen Versuche, eine zu bekommen, immer gescheitert... Da hilft dann nur noch beten. Bis zu uns können sie nicht annektieren, da werden die Orks und die Untoten etwas dagegen haben. Aber die Grenzländer werden wohl bald sich mit dem Gedanken vertraut machen müssen, daß sie vor den Horden fliehen müssen..."
*Merlin wendet sich wieder ab und geht der Verfolgung des "Kampfes" nach.*
Werthe Streitparteien,
Sollte jemand auf Ragnarök die Idee haben,
meine Grenzen im Laufe dieser Scharmüzel zu verletzen,
so kündige ich eine mehr als nur entschlossene Gegenwehr an.
Wir lebten dort immer in Frieden, jedoch unsere Krieger lechzen nur darauf,
sich endlich mal wieder zu beweisen, auf dem Felde der Ehre.
Respektiert unsere Grenzen. Vermeidet zivile Verluste.
Das ist unsere Forderung. Das ist unsere Bitte.
Hochachtungsvoll,
Baron Lingo
Hüter der freien Stadt Zion
Freier Übersetzer
Sollte jemand auf Ragnarök die Idee haben,
meine Grenzen im Laufe dieser Scharmüzel zu verletzen,
so kündige ich eine mehr als nur entschlossene Gegenwehr an.
Wir lebten dort immer in Frieden, jedoch unsere Krieger lechzen nur darauf,
sich endlich mal wieder zu beweisen, auf dem Felde der Ehre.
Respektiert unsere Grenzen. Vermeidet zivile Verluste.
Das ist unsere Forderung. Das ist unsere Bitte.
Hochachtungsvoll,
Baron Lingo
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Werter Lingo,
Wir werden den Armeen die Anweisungen geben, daß sie nicht in Euer Gebiet eindringen... Ob sich der Nordernbund daran hält, daß können wir Euch nicht versprechen. Wir akzeptieren Eure Grenze solange, bis Ihr auch in den Krieg eingreift oder uns angreift, wie es Thoralf und Haffax auf dem Lande von Faustus machten (Welch unehrenhaftes Verhalten). Nun haben sie einen Krieg am Halse, den sie sich bestimmt nicht wünschten, aber jederzeit beenden könnten.
Guridh zum Gruße
Merlin
Wir werden den Armeen die Anweisungen geben, daß sie nicht in Euer Gebiet eindringen... Ob sich der Nordernbund daran hält, daß können wir Euch nicht versprechen. Wir akzeptieren Eure Grenze solange, bis Ihr auch in den Krieg eingreift oder uns angreift, wie es Thoralf und Haffax auf dem Lande von Faustus machten (Welch unehrenhaftes Verhalten). Nun haben sie einen Krieg am Halse, den sie sich bestimmt nicht wünschten, aber jederzeit beenden könnten.
Guridh zum Gruße
Merlin
- Thoralf
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- Kontaktdaten:
Herr Lingo,
seit Euch gewiß, daß von Seiten unseres Bundes nichts zu befürchten ist.
Merlin,
Ihr habt Haffax angegriffen. Er hat vorher nur seine Grenzen bewacht!
Ich stehe in der Gefolgschaftspflicht, so wie Ihr beim Papst.
Ihr wisst genau wie ich, was das im Fall der Fälle bedeutet.
seit Euch gewiß, daß von Seiten unseres Bundes nichts zu befürchten ist.
Merlin,
Ihr habt Haffax angegriffen. Er hat vorher nur seine Grenzen bewacht!
Ich stehe in der Gefolgschaftspflicht, so wie Ihr beim Papst.
Ihr wisst genau wie ich, was das im Fall der Fälle bedeutet.
Lioba von Thuringia
-------------------------------
Nachkomme von
Thoralf von Thuringia
Kontormeister und Herold des Norderbundes
Hausmeier Nuraniyyas
-------------------------------
Nachkomme von
Thoralf von Thuringia
Kontormeister und Herold des Norderbundes
Hausmeier Nuraniyyas
- Haffax
- r_defender
- Beiträge: 392
- Registriert: So Aug 22, 2004 8:47 am
- Wohnort: Westwall
- Kontaktdaten:
Werte Herren,
tatsächlich habe Ich Merlin angegriffen, nachdem er meinem Bündnispartner Faustus trotz eines Waffenstillstands in den Rücken fiel.
Die Beweggründe Merlins waren nach seiner Aussage der Bündnisfall mit dem Papst, da dieser Krieg gegen Faustus begann und Faustus sich verständlicherweise dagegen wehrte. Sowohl Merlin als auch wir befinden uns also aufgrund eines Bündnisfalls im Krieg!
Ich hoffe ich kannte das hiermit aufklären.
Gruß,
Haffax
tatsächlich habe Ich Merlin angegriffen, nachdem er meinem Bündnispartner Faustus trotz eines Waffenstillstands in den Rücken fiel.
Die Beweggründe Merlins waren nach seiner Aussage der Bündnisfall mit dem Papst, da dieser Krieg gegen Faustus begann und Faustus sich verständlicherweise dagegen wehrte. Sowohl Merlin als auch wir befinden uns also aufgrund eines Bündnisfalls im Krieg!
Ich hoffe ich kannte das hiermit aufklären.
Gruß,
Haffax
<b>Lord Haffax</b>
Ehemaliger Herr von Westwall
Mitglied des Norderbundes
Ehemaliger Herr von Westwall
Mitglied des Norderbundes