
Einmarsch von Guothers Truppen
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Einmarsch von Guothers Truppen
Werther Lords und Lady,
kaum schweigen die Waffen zwischen Merlin und unseren
Truppen, maschieren Guothers Armeen in mein Gebiet
ein.
Dies nun zum Willen eines Waffenstillstandes
kaum schweigen die Waffen zwischen Merlin und unseren
Truppen, maschieren Guothers Armeen in mein Gebiet
ein.
Dies nun zum Willen eines Waffenstillstandes
Vicomte Faustus von Drachenfels
1. Heerequatiermeister des Norderbundes
1. Heerequatiermeister des Norderbundes
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- r_defender
- Beiträge: 268
- Registriert: Mi Mär 24, 2004 9:51 pm
Re: Einmarsch von Guothers Truppen
Verwirrtes Schäfchen Faustus,
aber nicht doch, da Ihr den Papststaat angegriffen und des armen Merlins Siedlungen überfallen und Euch einverleibtet hattet, kamen Wir nicht drumherum, die Papstwehr in Eure Gebiete zu schicken, um etwas Ordnung zu schaffen.
Aber sagt Uns doch bitte, wie kann es sein, dass Ihr Armeen in gar ungeheuerlich großer Truppenstärke gegen Merlin einsetztet, die nach Beginn Eurer Grenzstreitigkeiten ... nun, wie sollen Wir sagen, hätten eigentlich so schnell nicht vor Ort sein können ... außer Ihr hättet von Anfang an geplant einen Krieg zu führen und nur einen Grund gesucht.
Aber wenn Ihr dafür eine Erklärung habt, dann hören Wir Euch gern zu und lassen Uns von Euch eines besseren belehren.
Doch, so scheinet Uns, isset Euer Verstand vernebelt worden, durch den giftigen Stachel, der tief in Eurem Fleische sitzt und Euch zu Eurem aggressiven und expansionistischen Treiben auf Ragnarök trieb. Macht Euch aber keine Sorgen, diesen Stachel werden Wir so rasch wie möglich herausziehen und die Wunde verarzten, sodann wird Euer Verstand wieder frei und ein Frieden nah sein.
Doch fangt Euch in der Zwischenzeit bitte keine weiteren Giftstachel ein.
Guother zum Gruße,
Papst und Friedensbringer
Bruno
aber nicht doch, da Ihr den Papststaat angegriffen und des armen Merlins Siedlungen überfallen und Euch einverleibtet hattet, kamen Wir nicht drumherum, die Papstwehr in Eure Gebiete zu schicken, um etwas Ordnung zu schaffen.
Aber sagt Uns doch bitte, wie kann es sein, dass Ihr Armeen in gar ungeheuerlich großer Truppenstärke gegen Merlin einsetztet, die nach Beginn Eurer Grenzstreitigkeiten ... nun, wie sollen Wir sagen, hätten eigentlich so schnell nicht vor Ort sein können ... außer Ihr hättet von Anfang an geplant einen Krieg zu führen und nur einen Grund gesucht.
Aber wenn Ihr dafür eine Erklärung habt, dann hören Wir Euch gern zu und lassen Uns von Euch eines besseren belehren.
Doch, so scheinet Uns, isset Euer Verstand vernebelt worden, durch den giftigen Stachel, der tief in Eurem Fleische sitzt und Euch zu Eurem aggressiven und expansionistischen Treiben auf Ragnarök trieb. Macht Euch aber keine Sorgen, diesen Stachel werden Wir so rasch wie möglich herausziehen und die Wunde verarzten, sodann wird Euer Verstand wieder frei und ein Frieden nah sein.
Doch fangt Euch in der Zwischenzeit bitte keine weiteren Giftstachel ein.
Guother zum Gruße,
Papst und Friedensbringer
Bruno
Antwoert des Faustus
Werter Goldfisch
Wenn es stimmt das Ihr Faustus über fallen habet,
dann muß ich nur Faustus zusimmen, das er kluger weise Truppen an den Grenzen postiert hatte.
Denn Zeitpunkt finde ich sehr Merkwürdich????
Gibt es einen Hai unter euren verbündeten der umbedingt einen Weltkrieg haben will??
Wenn Ja soll er kommen, ich weiß zwar momentan nicht wo hin mit den Gefangenden,
aber das wird sich noch ändern.
Wenn es eine Hai gibt, soll er sich doch bitte zeigen, dieses klein klein habe ich mitlerweile satt.
PS.: Da mein Volk noch sehr klein ist bitte ich den (Hai ) mich besuchen zukommen.
Ich erwarte euch euer
Lucius
Wenn es stimmt das Ihr Faustus über fallen habet,
dann muß ich nur Faustus zusimmen, das er kluger weise Truppen an den Grenzen postiert hatte.
Denn Zeitpunkt finde ich sehr Merkwürdich????
Gibt es einen Hai unter euren verbündeten der umbedingt einen Weltkrieg haben will??
Wenn Ja soll er kommen, ich weiß zwar momentan nicht wo hin mit den Gefangenden,
aber das wird sich noch ändern.
Wenn es eine Hai gibt, soll er sich doch bitte zeigen, dieses klein klein habe ich mitlerweile satt.
PS.: Da mein Volk noch sehr klein ist bitte ich den (Hai ) mich besuchen zukommen.
Ich erwarte euch euer
Lucius
Werter Faustus,
ich denke Bruno ist Suizidgefährdet, helft Ihm bei seinem Vorhaben sich selber zu Töten.
Albarich
ich denke Bruno ist Suizidgefährdet, helft Ihm bei seinem Vorhaben sich selber zu Töten.
Albarich
Graf von Erzberg 1.Trinkmeister des DBB
Entleerer des Kelches von Hicks
Tröster von Witwen und Waisen
Hüter des heiligen Humpens
Brathuhnvernichter von Grill
Orkschlächter von Erzberg
Befreier von Minhiriat usw.
Händler von Nix
Drachentöter
Entleerer des Kelches von Hicks
Tröster von Witwen und Waisen
Hüter des heiligen Humpens
Brathuhnvernichter von Grill
Orkschlächter von Erzberg
Befreier von Minhiriat usw.
Händler von Nix
Drachentöter
Werter Tintenfisch Brunokunoguotherpapst,
habt Ihr den Verstand erst jetzt verloren oder ward Ihr schon immer so ?
Die edlen Herrn Faustus und Merlin versuchen den Frieden wieder herzustellen und Ihr erklärt allen hier, die noch frei und bei Verstand sind den Krieg.
Ich lebte einst so schön und friedlich. Selbst mit dem Verstorbenen Judas hatte ich nie Probleme.
Und dann kommt dieses Gesindel von Guother, welcher wurmähnliche Nachkommenabschaum des ganzen Guohterpackes das nun auch sein mag, und überfällt unsere Nachbarn und verbreitet sich wie eine Heuschrecke.
Nichts weiter seid Ihr : eine Plage mieser Heuschrecken und Ratten !
Ihr Verbrecher ! Ihr ehrloses Pack ! Pirat ! In meinen Städten treiben wir Gesindel wie Euch in die Kuhställe der Bauern und lassen das Vieh, das mehr wert ist als Ihr, sein dreckiges Geschäft auf Euch erledigen.
Eure Heerscharen des Bösen, die an unseren Grenzen vorbei durch die Schluchten gen Raubzug gezogen sind, haben Euch sicherlich von einem merkwürdigen Vorfall berichtet. Wir sahen, wie sie frohlockten, als ein salziges Nass vom Himmel auf sie regnete und sie es in ihren Töpfen auffingen, erhitzten und als Suppe genossen. Nein, es war keine Suppe ! Es war die Gülle unseres Viehs, obwohl Unmenschen wir Ihr und Eure Folgschaften nicht einmal diese verdient haben.
In der Nähe fanden wir eine Figur Eurer unheiligen Götze. Was ist das eigentlich für ein Dämon, den Ihr da anbetet, der Euch zu solchen Schandtaten führt ?
Der Figur haben wir Schweinsborsten an den Kopf geleimt, ihre Beine dienen als Stiel. Man kann damit prima die stillen Örtchen schrubben.
Wollet Ihr mich eigentlich auch überfallen ? Saget bitte bescheid, wir werden Euch mit einem Mahl empfangen und reichlich von der Suppe bieten, die Euch so gut gemundet.
Ihr mieser Versager Eures Lebens ! Ich bespucke Euch mit dem tiefsten und gelbsten Rotz, den ich mir aus der Nase holen kann !
Euch wünsche ich den Rest Eures hoffentlich kurzen Lebens kein Glück mehr.
Helger
habt Ihr den Verstand erst jetzt verloren oder ward Ihr schon immer so ?
Die edlen Herrn Faustus und Merlin versuchen den Frieden wieder herzustellen und Ihr erklärt allen hier, die noch frei und bei Verstand sind den Krieg.
Ich lebte einst so schön und friedlich. Selbst mit dem Verstorbenen Judas hatte ich nie Probleme.
Und dann kommt dieses Gesindel von Guother, welcher wurmähnliche Nachkommenabschaum des ganzen Guohterpackes das nun auch sein mag, und überfällt unsere Nachbarn und verbreitet sich wie eine Heuschrecke.
Nichts weiter seid Ihr : eine Plage mieser Heuschrecken und Ratten !
Ihr Verbrecher ! Ihr ehrloses Pack ! Pirat ! In meinen Städten treiben wir Gesindel wie Euch in die Kuhställe der Bauern und lassen das Vieh, das mehr wert ist als Ihr, sein dreckiges Geschäft auf Euch erledigen.
Eure Heerscharen des Bösen, die an unseren Grenzen vorbei durch die Schluchten gen Raubzug gezogen sind, haben Euch sicherlich von einem merkwürdigen Vorfall berichtet. Wir sahen, wie sie frohlockten, als ein salziges Nass vom Himmel auf sie regnete und sie es in ihren Töpfen auffingen, erhitzten und als Suppe genossen. Nein, es war keine Suppe ! Es war die Gülle unseres Viehs, obwohl Unmenschen wir Ihr und Eure Folgschaften nicht einmal diese verdient haben.
In der Nähe fanden wir eine Figur Eurer unheiligen Götze. Was ist das eigentlich für ein Dämon, den Ihr da anbetet, der Euch zu solchen Schandtaten führt ?
Der Figur haben wir Schweinsborsten an den Kopf geleimt, ihre Beine dienen als Stiel. Man kann damit prima die stillen Örtchen schrubben.
Wollet Ihr mich eigentlich auch überfallen ? Saget bitte bescheid, wir werden Euch mit einem Mahl empfangen und reichlich von der Suppe bieten, die Euch so gut gemundet.
Ihr mieser Versager Eures Lebens ! Ich bespucke Euch mit dem tiefsten und gelbsten Rotz, den ich mir aus der Nase holen kann !
Euch wünsche ich den Rest Eures hoffentlich kurzen Lebens kein Glück mehr.
Helger
Helger van Hoogendam
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1. Grogpanscher des DBB - Schütter des heiligen Rums
Wildschweinkeulenschwinger
Helmhaarträger
Wüstenfeger
Drachenwämmser
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1. Grogpanscher des DBB - Schütter des heiligen Rums
Wildschweinkeulenschwinger
Helmhaarträger
Wüstenfeger
Drachenwämmser
Sagt, wollt ihr eigentlich alle die dem Allvaterglauben angehören zu einem Krieg anstiften?Helger hat geschrieben: In der Nähe fanden wir eine Figur Eurer unheiligen Götze. Was ist das eigentlich für ein Dämon, den Ihr da anbetet, der Euch zu solchen Schandtaten führt ?
Der Figur haben wir Schweinsborsten an den Kopf geleimt, ihre Beine dienen als Stiel. Man kann damit prima die stillen Örtchen schrubben.
Es gibt viel mehr Anhänger des Allvaterglauben als die Guothers und die Killerkarpfen.
Erst kürzöich fragtet ihr noch unwissend nach einigen Beziehungen auf Tamar und schon pöbelt ihr hier eine ganze Glaubensgemeinschaft an.
Also Bitte, etwas mehr Respekt ist da schon angebracht.
gez.
Graf Lipsius
Werter Graf Lipsius,
Ihr habet Recht.
Ich für mich, möchte mich bei denen entschuldigen, deren Religion ich beleidigt habe und nicht mit dem dämonischen "Papst" im Bunde stehen.
Erst recht, da ich, wie Ihr wisst, die Verhältnisse der Religion und des "Kaiserreiches" nicht durchschaue, was Ihr jedoch nicht mir, sondern den verworren Umständen, ankreiden müsset.
Es liegt mir fern, auch noch Herren zum Kriege anzustacheln.
Glaubet mir, mein Reich ist so klein, dass es wahrscheinlich binnen eines halben Jahres von solch entsetzlichen Heerscharen und Meuchelmördern wie die des "Papstes" überrannt, ausgeplündert, zwangsgetauft und vergewaltigt wird sein können. Niemand hat mehr den Frieden zum Ziele als wir.
Und genau das ist der Punkt : da rollt eine Armee, die wahrscheinlich um ein hundertfaches größer als die Zahl meiner Untertanen ist, eines offensichtlich kranken Herrn auf uns zu, an uns vorbei.. Dieser Angriff scheint doch noch dazu sehr zufällig und ziellos zu laufen. Da scheint es doch nur eine Frage der Zeit zu sein, bis wir endlich auch angegriffen werden.
Die Truppen, die vom "Papst" aus gen Krieg zogen, haben mein kleines Volke so sehr eingeschüchtert, dass wir nicht wissen, wie wir uns gegen jemanden, der offensichtlich aus religiösen Gründen vernebelt zu sein scheint, und dem wir nichts außer meinem eigenen Schwert und ein paar Bauerlümmeln mit ihren Forken entgegenzusetzen haben, wehren sollen.
Schon jetzt spüren wir die Auswirkungen dieses grauenvollen Krieges, den Euer "Papst" im Namen Eurer Gottheit vom Zaune bricht.
Meine Untertanen haben mit solch Handlungen reagiert, wie die Gottheit des Tyrannen zu schänden, um Ihrer Furcht vor den dunklen Truppen des "Papstes" Herr zu werden, ich habe dies als Ihr Herr und Bewahrer Ihrer religiösen Freiheit geduldet, um Ihnen ein wenig die Angst und die Last aus ihren Herzen zu nehmen.
Doch sagt, wie kann ich sonst meine Leute beruhigen, ob dieser Lebensgefahr, in der wir schweben ?
Wir lehnen den Allvaterglauben ab, weil wir unserem eigenen Gott huldigen und wir lehnen den "Kaiser" ab, weil er sich selbst zu solchen ernannt hat, ohne dass wir auch im geringsten gefragt wurden.
Daran wird niemand, weder "Papst", noch "Kaiser" etwas ändern. Und da können beide ihre Armeen der Finsternis senden, bis Tamar schwarz eingefärbt ist.
Tod oder Freiheit, das sind unsere Optionen. Und wenn der unwerte "Papst" mich nun angreifen will, dann macht er sich nicht nur der Lüge, der Tyrannei, Kriegshetze und des Kriegsverbrechens schuldig, dann wird er sich auch noch wegen Mordes und Meuchelung eines ganzen Volkes verantworten müssen.
Werte Angehörige des Allvaterglaubens, ich glaube Euch, die Ihr nichts mit diesen ehrlosem Verbrechern Guotherkunobrunopapstkaiser zu tun habt, ab, dass Eure Gottheit diesen Krieg nicht duldet. Doch frage ich mich, wieso sie es zuläßt, dass dieser Kranke an der Spitze Eurer Religion steht.
Ich glaube, Ihr besitzt mehr Vernunft, Anstand und Moral besitzt und könntet dafür sorgen, dass das Treiben dieses "Papstes" ein Ende hat. Ich habe genug gelitten !
Ich flehe Euch um des Friedens Willen an : stürzt ihn, sperrt ihn weg, handelt, so wie Ihr es für richtig haltet, damit ganz Tamar vor diesem Despoten befreit wird.
Der Beleidigung der Religion des Allvaterglaubens bekenne ich mich selbst schuldig. Werter Graf Lipsius, bitte nehmet die 500 Kisten Edelsteine, die ich Euch im nächsten Quartal zukommen lasse, als Zeichen der Buße gegenüber Euch und Eurem Gott an. Ich bitte Euch, sie denen armen Untertanen zu kommen zu lassen, die unter der Tyrannei des "Papstes" und des "Kaisers" am meisten leiden mussten, seien sie auch in anderen Reichen als dem Eurigen zu finden, ich bin mir sicher, Ihr findet die richtige Adresse.
Nachdem sich die edlen Merlin und Faustus zusammengerafft hatten, freuten wir uns schon auf die friedlichen Zeiten und dann kommt ein einzelner Mistkerl daher und macht alles kaputt.
Mein Volk lebt in Untergangsstimmung. Der Himmel ist tiefgrau, doch solange er nicht schwarz ist, hoffen wir auf die Zukunft. Bitte helft, dass er wieder blau wird.
Ihr habet Recht.
Ich für mich, möchte mich bei denen entschuldigen, deren Religion ich beleidigt habe und nicht mit dem dämonischen "Papst" im Bunde stehen.
Erst recht, da ich, wie Ihr wisst, die Verhältnisse der Religion und des "Kaiserreiches" nicht durchschaue, was Ihr jedoch nicht mir, sondern den verworren Umständen, ankreiden müsset.
Es liegt mir fern, auch noch Herren zum Kriege anzustacheln.
Glaubet mir, mein Reich ist so klein, dass es wahrscheinlich binnen eines halben Jahres von solch entsetzlichen Heerscharen und Meuchelmördern wie die des "Papstes" überrannt, ausgeplündert, zwangsgetauft und vergewaltigt wird sein können. Niemand hat mehr den Frieden zum Ziele als wir.
Und genau das ist der Punkt : da rollt eine Armee, die wahrscheinlich um ein hundertfaches größer als die Zahl meiner Untertanen ist, eines offensichtlich kranken Herrn auf uns zu, an uns vorbei.. Dieser Angriff scheint doch noch dazu sehr zufällig und ziellos zu laufen. Da scheint es doch nur eine Frage der Zeit zu sein, bis wir endlich auch angegriffen werden.
Die Truppen, die vom "Papst" aus gen Krieg zogen, haben mein kleines Volke so sehr eingeschüchtert, dass wir nicht wissen, wie wir uns gegen jemanden, der offensichtlich aus religiösen Gründen vernebelt zu sein scheint, und dem wir nichts außer meinem eigenen Schwert und ein paar Bauerlümmeln mit ihren Forken entgegenzusetzen haben, wehren sollen.
Schon jetzt spüren wir die Auswirkungen dieses grauenvollen Krieges, den Euer "Papst" im Namen Eurer Gottheit vom Zaune bricht.
Meine Untertanen haben mit solch Handlungen reagiert, wie die Gottheit des Tyrannen zu schänden, um Ihrer Furcht vor den dunklen Truppen des "Papstes" Herr zu werden, ich habe dies als Ihr Herr und Bewahrer Ihrer religiösen Freiheit geduldet, um Ihnen ein wenig die Angst und die Last aus ihren Herzen zu nehmen.
Doch sagt, wie kann ich sonst meine Leute beruhigen, ob dieser Lebensgefahr, in der wir schweben ?
Wir lehnen den Allvaterglauben ab, weil wir unserem eigenen Gott huldigen und wir lehnen den "Kaiser" ab, weil er sich selbst zu solchen ernannt hat, ohne dass wir auch im geringsten gefragt wurden.
Daran wird niemand, weder "Papst", noch "Kaiser" etwas ändern. Und da können beide ihre Armeen der Finsternis senden, bis Tamar schwarz eingefärbt ist.
Tod oder Freiheit, das sind unsere Optionen. Und wenn der unwerte "Papst" mich nun angreifen will, dann macht er sich nicht nur der Lüge, der Tyrannei, Kriegshetze und des Kriegsverbrechens schuldig, dann wird er sich auch noch wegen Mordes und Meuchelung eines ganzen Volkes verantworten müssen.
Werte Angehörige des Allvaterglaubens, ich glaube Euch, die Ihr nichts mit diesen ehrlosem Verbrechern Guotherkunobrunopapstkaiser zu tun habt, ab, dass Eure Gottheit diesen Krieg nicht duldet. Doch frage ich mich, wieso sie es zuläßt, dass dieser Kranke an der Spitze Eurer Religion steht.
Ich glaube, Ihr besitzt mehr Vernunft, Anstand und Moral besitzt und könntet dafür sorgen, dass das Treiben dieses "Papstes" ein Ende hat. Ich habe genug gelitten !
Ich flehe Euch um des Friedens Willen an : stürzt ihn, sperrt ihn weg, handelt, so wie Ihr es für richtig haltet, damit ganz Tamar vor diesem Despoten befreit wird.
Der Beleidigung der Religion des Allvaterglaubens bekenne ich mich selbst schuldig. Werter Graf Lipsius, bitte nehmet die 500 Kisten Edelsteine, die ich Euch im nächsten Quartal zukommen lasse, als Zeichen der Buße gegenüber Euch und Eurem Gott an. Ich bitte Euch, sie denen armen Untertanen zu kommen zu lassen, die unter der Tyrannei des "Papstes" und des "Kaisers" am meisten leiden mussten, seien sie auch in anderen Reichen als dem Eurigen zu finden, ich bin mir sicher, Ihr findet die richtige Adresse.
Nachdem sich die edlen Merlin und Faustus zusammengerafft hatten, freuten wir uns schon auf die friedlichen Zeiten und dann kommt ein einzelner Mistkerl daher und macht alles kaputt.
Mein Volk lebt in Untergangsstimmung. Der Himmel ist tiefgrau, doch solange er nicht schwarz ist, hoffen wir auf die Zukunft. Bitte helft, dass er wieder blau wird.
Helger van Hoogendam
---------------------------
1. Grogpanscher des DBB - Schütter des heiligen Rums
Wildschweinkeulenschwinger
Helmhaarträger
Wüstenfeger
Drachenwämmser
---------------------------
1. Grogpanscher des DBB - Schütter des heiligen Rums
Wildschweinkeulenschwinger
Helmhaarträger
Wüstenfeger
Drachenwämmser
Werter Lord Helger,
ich kann euer Geschrei und eure Angst überhaupt nicht verstehen.
Es geht hier nicht gegen euch. Warum habt ihr nur solch eine Angst.
Als erst kürzlich 2 Armeen des Faustus, eine jede 80.000 Mann umfassend in der Nähe eures Landes vorbeizogen, habet ihr ja auch nicht Hilfe die dunkle Macht überrollt Tamar geschriehen.
Wir werden mal mit Bruno Killerkarpfen reden, was er vor hat, aber eines kann ich versichern, er wird sich nicht an unbeteiligten kleinen Reichen, wie dem eurigen vergreifen.
Allerdings, wenn ihr eure Beleidigungen und Beschimpfungen weiter so herausschreit, dann kann man für nichts mehr garantieren.
Was den Streit Faustus vs. Merlin und infolge dessen Guother vs. Faustus betrifft, so kann ich euch nur sagen, Faustus hat 2 Siedlungen des Kardinal Merlin geraubt. Da der Kardinal sich aber im Gebet um Vergebung für seinen Fehltritt mit der Landannektion befindet, wurden die päpstlichen Truppen zu dem Schutze und zur Rückannektierung des Landes von Merlin beauftragt.
Ob dies alles nun vom Reich, dem Orden oder den Angehörigen geduldet, befürwortet oder abgelehnt wird, kann ich momentan nicht beantworten.
Jedoch ist eine Hilfe unter Freunden, Papst Guother und Kardinal Merlin, durchaus etwas gutes.
Guridh zum Gruß
Graf Lipsius
ich kann euer Geschrei und eure Angst überhaupt nicht verstehen.
Es geht hier nicht gegen euch. Warum habt ihr nur solch eine Angst.
Als erst kürzlich 2 Armeen des Faustus, eine jede 80.000 Mann umfassend in der Nähe eures Landes vorbeizogen, habet ihr ja auch nicht Hilfe die dunkle Macht überrollt Tamar geschriehen.
Wir werden mal mit Bruno Killerkarpfen reden, was er vor hat, aber eines kann ich versichern, er wird sich nicht an unbeteiligten kleinen Reichen, wie dem eurigen vergreifen.
Allerdings, wenn ihr eure Beleidigungen und Beschimpfungen weiter so herausschreit, dann kann man für nichts mehr garantieren.
Was den Streit Faustus vs. Merlin und infolge dessen Guother vs. Faustus betrifft, so kann ich euch nur sagen, Faustus hat 2 Siedlungen des Kardinal Merlin geraubt. Da der Kardinal sich aber im Gebet um Vergebung für seinen Fehltritt mit der Landannektion befindet, wurden die päpstlichen Truppen zu dem Schutze und zur Rückannektierung des Landes von Merlin beauftragt.
Ob dies alles nun vom Reich, dem Orden oder den Angehörigen geduldet, befürwortet oder abgelehnt wird, kann ich momentan nicht beantworten.
Jedoch ist eine Hilfe unter Freunden, Papst Guother und Kardinal Merlin, durchaus etwas gutes.
Guridh zum Gruß
Graf Lipsius
Werter Graf Lipsius,
am bedrückensten empfinden wir die Tatsache, dass der Krieg vor unserer Haustür wütet und Faustus wie Guother besitzen eine Schlagkraft, der wir überhaupt nichts entgegen zu setzen haben.
Wie mir scheint, verteidigt sich Lord Faustus gegen einen Angriff, eines "Papstes", der freie Menschen gegen ihren Willen tauft und "Licht ins Dunkel" bringen will, doch da halten wir uns tunlichst heraus.
Desweiteren kennen wir Herrn Faustus wie auch Herrn Merlin, wenn auch nicht näher seit längerem.
Dieser "Papst" aber ist uns völlig neu und laufend ändern die Herrschafter seines Reiches Namen, Verhältnisse und Politik.
Man kann einfach als sterblicher Bürger Tamars kaum jemanden ausmachen, der hinter diesem was auch immer für ein Reich das ist, steckt.. Er tritt in den Hallen unter allen möglichen Seelen auf. Ihre Namen klingen alle gleich.
Dieses Handeln ist mir zu okkult. Zu unheimlich. Wir haben das Gefühl, da versteckt sich einer und will uns ins Verderben ziehen. Diese Politik ist für mich kleinen Lord einfach zu befremdlich.
Und die letzten Schreiben des "Papstes" ließen mich einfach nur erschauern. In nicht allzu ferner Zunkunft sehe ich mein Reich von übermenschlichen Truppen umlagert.
Edler Graf Lipsius,
könnet Ihr uns die Zuversicht geben, dass ich in Frieden gelassen werde ? Die Schreiben des "Papstes" konnten dies nicht. Bitte erinnert Euch an die Zeit, als auch Ihr wohl nur ein kleiner Herrscher ward. Ich hoffe, dann verstehet Ihr meine Furcht und sehet mein Geschrei als ein Pfeifen im Walde.
Hochachtungsvoll
am bedrückensten empfinden wir die Tatsache, dass der Krieg vor unserer Haustür wütet und Faustus wie Guother besitzen eine Schlagkraft, der wir überhaupt nichts entgegen zu setzen haben.
Wie mir scheint, verteidigt sich Lord Faustus gegen einen Angriff, eines "Papstes", der freie Menschen gegen ihren Willen tauft und "Licht ins Dunkel" bringen will, doch da halten wir uns tunlichst heraus.
Desweiteren kennen wir Herrn Faustus wie auch Herrn Merlin, wenn auch nicht näher seit längerem.
Dieser "Papst" aber ist uns völlig neu und laufend ändern die Herrschafter seines Reiches Namen, Verhältnisse und Politik.
Man kann einfach als sterblicher Bürger Tamars kaum jemanden ausmachen, der hinter diesem was auch immer für ein Reich das ist, steckt.. Er tritt in den Hallen unter allen möglichen Seelen auf. Ihre Namen klingen alle gleich.
Dieses Handeln ist mir zu okkult. Zu unheimlich. Wir haben das Gefühl, da versteckt sich einer und will uns ins Verderben ziehen. Diese Politik ist für mich kleinen Lord einfach zu befremdlich.
Und die letzten Schreiben des "Papstes" ließen mich einfach nur erschauern. In nicht allzu ferner Zunkunft sehe ich mein Reich von übermenschlichen Truppen umlagert.
Edler Graf Lipsius,
könnet Ihr uns die Zuversicht geben, dass ich in Frieden gelassen werde ? Die Schreiben des "Papstes" konnten dies nicht. Bitte erinnert Euch an die Zeit, als auch Ihr wohl nur ein kleiner Herrscher ward. Ich hoffe, dann verstehet Ihr meine Furcht und sehet mein Geschrei als ein Pfeifen im Walde.
Hochachtungsvoll
Helger van Hoogendam
---------------------------
1. Grogpanscher des DBB - Schütter des heiligen Rums
Wildschweinkeulenschwinger
Helmhaarträger
Wüstenfeger
Drachenwämmser
---------------------------
1. Grogpanscher des DBB - Schütter des heiligen Rums
Wildschweinkeulenschwinger
Helmhaarträger
Wüstenfeger
Drachenwämmser
Werter Lord Helger,Helger hat geschrieben: Bitte erinnert Euch an die Zeit, als auch Ihr wohl nur ein kleiner Herrscher ward. Ich hoffe, dann verstehet Ihr meine Furcht und sehet mein Geschrei als ein Pfeifen im Walde.
ich erinnere mich sehr gut an die Zeiten als unser Reich noch sehr klein war.
Damals war ich umgeben von Laurentius und zwei weiteren kleinen Reichen, die ihr Glück neu versuchten.
Einer dieser neuen Lords wollte sofort Krieg, das wäre sicher nicht gut für uns ausgegangen. Doch Laurentius hat uns verteidigt, obwohl ich nicht sein Vasall und auch nicht in seinem Bündnis, dem Orden der Heiligen Guridh, waren.
Auch später noch wurde uns oftmals geholfen, obwohl wir Vasall von Skar waren. Diese große Güte war es, die uns später Mitglied im Orden werden ließ.
Also sehet, wir hatten keine große Angst, weil wir umgeben waren, von dem Guten.
Guridh zum Gruß
Graf Lipsius
- Thoralf
- r_defender
- Beiträge: 416
- Registriert: Mo Sep 13, 2004 11:56 am
- Wohnort: Thuringia
- Kontaktdaten:
Graft Lipsius,
Ihr sagtet:
Einer dieser neuen Lords wollte sofort Krieg, das wäre sicher nicht gut für uns ausgegangen.
Doch Laurentius hat uns verteidigt, obwohl ich nicht sein Vasall und auch nicht in seinem Bündnis,
dem Orden der Heiligen Guridh, waren.
Und damit habt Ihr genau eine Situation beschrieben aus welcher unser Bündnis entstand.
Ein junger, tatkräftiger Feldherr half damals einem noch jungen Herrn, der auf der Reise nach Tamar
sein halbes Wandervolk durch Kampf und Not verlor und, endlich angekommen,
gleich mit aggressiver Annexionspolitik konfrontiert wurde.
Es ging und geht nicht um Macht, sondern miteinander füreinander ein befriedetes Land zu erhalten.
Es wurde sicherlich auch gefehlt oder hin und wieder mit Temparament agiert, doch sind wir, so wie
Ihr nur fehlbare Geschöpfe; und so maßt sich gar niemand die Unfehlbarkeit an, außer eine gewisse
Einzelperson, welche sich auf den Thron des Kaiserreichs setzte.
Faustus und Merlin sollen Ihre Zwistigkeiten untereinander regeln, zudem noch vor wenigen
Monden ein vielversprechender Anfang getan wurde.
Ihr sagtet:
Einer dieser neuen Lords wollte sofort Krieg, das wäre sicher nicht gut für uns ausgegangen.
Doch Laurentius hat uns verteidigt, obwohl ich nicht sein Vasall und auch nicht in seinem Bündnis,
dem Orden der Heiligen Guridh, waren.
Und damit habt Ihr genau eine Situation beschrieben aus welcher unser Bündnis entstand.
Ein junger, tatkräftiger Feldherr half damals einem noch jungen Herrn, der auf der Reise nach Tamar
sein halbes Wandervolk durch Kampf und Not verlor und, endlich angekommen,
gleich mit aggressiver Annexionspolitik konfrontiert wurde.
Es ging und geht nicht um Macht, sondern miteinander füreinander ein befriedetes Land zu erhalten.
Es wurde sicherlich auch gefehlt oder hin und wieder mit Temparament agiert, doch sind wir, so wie
Ihr nur fehlbare Geschöpfe; und so maßt sich gar niemand die Unfehlbarkeit an, außer eine gewisse
Einzelperson, welche sich auf den Thron des Kaiserreichs setzte.
Faustus und Merlin sollen Ihre Zwistigkeiten untereinander regeln, zudem noch vor wenigen
Monden ein vielversprechender Anfang getan wurde.
Lioba von Thuringia
-------------------------------
Nachkomme von
Thoralf von Thuringia
Kontormeister und Herold des Norderbundes
Hausmeier Nuraniyyas
-------------------------------
Nachkomme von
Thoralf von Thuringia
Kontormeister und Herold des Norderbundes
Hausmeier Nuraniyyas
Werter Thoralf,
so wie ihr eure Position hier darlegt, scheint es ja fast, als ob eurem Bündnis jemand etwas Böses will, oder als ob euer Bund gar auf der Liste besonders wichtiger Angriffsziele stehe.
Das kann ich aber von unserer Seite aus nicht bestätigen, nein im Gegenteil, es wurden ja schoneinmal Gespräche angeboten, wo man sich über mögliche gemeinsame Ziele zusammensetzen wollte, was aber von der Seite eures Bundes dankend abgelehnt wurde.
Was soll man dazu sagen?
Was den Zwist mit Merlin gegen Faustus angeht, tja da mischte sich doch ein ganz anderer wohlbekannter Geselle ein. wo er auftaucht, da gibt es immer Krieg. Ist dies nochniemandem aufgefallen?
Sei es drum, ich bin nicht in der Lage für Merlin, Guother oder Faustus zu sprechen. Also beobachten wir weiter und können nur sagen, beide Seiten haben sich nicht mit Ruhm bekleckert.
Wenn man dann noch einige Gespräche in der Taverne hört, tja dann kann man nur den Kopf schütteln.
Doch eines verstehe ich in eurer Aussage ganz und gar nicht. Wann hat sich der Kaiser als unfehlbar bezeichnet?
Es ist auf dieser unserer Welt von Tamar so, das derjenige rechtmässiger Kaiser ist, der die nötige Anzahl an Stimmen für seine Wahl zusammenbekommt. Dies hat Armand Guother geschafft. Wollt ihr jetzt alle Reglen unseres Zusammenlebens auf den kopf stellen, weil es die, eurer Meinung nach falsche, Person geschafft hat?
Guridh zum Gruß
Graf Lipsius
so wie ihr eure Position hier darlegt, scheint es ja fast, als ob eurem Bündnis jemand etwas Böses will, oder als ob euer Bund gar auf der Liste besonders wichtiger Angriffsziele stehe.
Das kann ich aber von unserer Seite aus nicht bestätigen, nein im Gegenteil, es wurden ja schoneinmal Gespräche angeboten, wo man sich über mögliche gemeinsame Ziele zusammensetzen wollte, was aber von der Seite eures Bundes dankend abgelehnt wurde.
Was soll man dazu sagen?
Was den Zwist mit Merlin gegen Faustus angeht, tja da mischte sich doch ein ganz anderer wohlbekannter Geselle ein. wo er auftaucht, da gibt es immer Krieg. Ist dies nochniemandem aufgefallen?
Sei es drum, ich bin nicht in der Lage für Merlin, Guother oder Faustus zu sprechen. Also beobachten wir weiter und können nur sagen, beide Seiten haben sich nicht mit Ruhm bekleckert.
Wenn man dann noch einige Gespräche in der Taverne hört, tja dann kann man nur den Kopf schütteln.
Doch eines verstehe ich in eurer Aussage ganz und gar nicht. Wann hat sich der Kaiser als unfehlbar bezeichnet?
Es ist auf dieser unserer Welt von Tamar so, das derjenige rechtmässiger Kaiser ist, der die nötige Anzahl an Stimmen für seine Wahl zusammenbekommt. Dies hat Armand Guother geschafft. Wollt ihr jetzt alle Reglen unseres Zusammenlebens auf den kopf stellen, weil es die, eurer Meinung nach falsche, Person geschafft hat?
Guridh zum Gruß
Graf Lipsius
- Thoralf
- r_defender
- Beiträge: 416
- Registriert: Mo Sep 13, 2004 11:56 am
- Wohnort: Thuringia
- Kontaktdaten:
Graf Merlin,
Bruno, hat sich selbst zum Papst gemacht, Guother zum Gott erklärt.
Für mich is dies Anmaßung von Unfehlbarkeit.
-
diese Gespräche wurden mit Kaiser Armand Guother geführt.
Da dieser offensichtlich die Seeligkeit erlangt hat und sich Bruno
um nichts schert und fiel überall, nur nicht im eigentlich strittigen
Gebiet, in Faustus Land ein.
Wegen was...der Durchfahrt einer lausigen Kogge durch ein zum
Zeitpunkt des Geschehens verfallene Stadt?
Was soll das in Zukunft werden?
Die Hafenstadt liegt direkt in der Flußmündung, jedes Schiff, auch
der letzte harmlose Fischerkahn muß die Mole dort passieren.
Ich werde nun nicht mehr weiterdiskutieren.
dâ iz nîet Nuz noh Zweke.... muogen se kûmen,
chayserlic Lantzknecht-Heer von vîrhundert-touwsend Helmen zâl...
Bruno, hat sich selbst zum Papst gemacht, Guother zum Gott erklärt.
Für mich is dies Anmaßung von Unfehlbarkeit.
-
diese Gespräche wurden mit Kaiser Armand Guother geführt.
Da dieser offensichtlich die Seeligkeit erlangt hat und sich Bruno
um nichts schert und fiel überall, nur nicht im eigentlich strittigen
Gebiet, in Faustus Land ein.
Wegen was...der Durchfahrt einer lausigen Kogge durch ein zum
Zeitpunkt des Geschehens verfallene Stadt?
Was soll das in Zukunft werden?
Die Hafenstadt liegt direkt in der Flußmündung, jedes Schiff, auch
der letzte harmlose Fischerkahn muß die Mole dort passieren.
Ich werde nun nicht mehr weiterdiskutieren.
dâ iz nîet Nuz noh Zweke.... muogen se kûmen,
chayserlic Lantzknecht-Heer von vîrhundert-touwsend Helmen zâl...
Lioba von Thuringia
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Nachkomme von
Thoralf von Thuringia
Kontormeister und Herold des Norderbundes
Hausmeier Nuraniyyas
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Nachkomme von
Thoralf von Thuringia
Kontormeister und Herold des Norderbundes
Hausmeier Nuraniyyas
Wertes Schäfchen Thoralf,
Wie Wir schon mehrmals betonten, sahen Wir es als unsere Pflicht an, Faustus den Giftstachel, den er sich kürzlich einfing, zu entfernen - was mittlerweile geschah und damit der Papststaat die Pflicht von Eurem Bunde übernahm, denn genau dieser Giftstachel hat über Tamar schon viel Unheil gebracht. Somit steht einer diplomatischen Lösung auf Ragnarök insgesamt gesehen nichts mehr im Wege.
Zum Thema der Kogge - genauer, es waren Koggen.
Nun wertes Schäfchen, da diese über das Land der Guother'schen Gebiete in den Binnensee eindrangen, wurde eindeutig das Landrecht des Guotherreiches verletzt und nur dieses Recht gilt in den Gebietes des Guotherreiches, nicht die des Faustus, des gesamten Norderbundes oder sonstwem. Nach diesem schon unverschämten Akt des Faustus, annektierte er danach fleißig mit der Armee, welche auf der einen Kogge war, kurz hinter Guother'schem Gebiete einige Morgen Land und zwar so, dass er des Guothers Gebiete von freiem Lande abschnitt - nun, dies zeigt doch eindeutig, dass die aggressive, expansionistische Vorgehensweise des Faustus gegen das Guotherreich gerichtet war und ist. Die Krönung folgte durch den armen Faustus, indem er mit dem Siedler der zweiten widerrechtlich in den Binnensee eingedrungenen Kogge in gerade diesen sich widerrechtlich einverleibten Gebieten eine Siedlung gründete und das nachdem schon Schriftverkehr zwischen dem Reiche Guothers und dem des Faustus bezüglich dieser Sache aufgenommen worden ist.
Wenn man unbedingt in den Binnensee mit seinen Schiffchen gelangen möchte, so muss man sich erstmal die Erlaubnis beim Guotherreiche, mittlerweile beim Papststaate, einholen, schließlich gelangt man nur über dieses zum Landrecht zugehörige Gebiet in jenen See. Wo kommen Wir denn hin, wenn ein jeder macht was er will und die Rechte anderer Reiche mit Füßen tritt ?
Eine diplomatische Lösung, die das Guotherreich suchte, lag nicht allzufern, so ist es dann aber verwunderlich, wenn Faustus wegen einer Verfehlung des Merlin gleich die Waffen sprechen lässt, anstatt auch hier eine diplomatische Lösung zu suchen. Aber bei Euch im Norderbund existieren wohl zweierlei Maß.
In Gedenken Guothers und seinen vorangegangenen Bemühungen den Frieden herzustellen, sollten wir diesen nun auch schaffen. Der überzogenen Reaktion des Faustus erfolgte eine entsprechende Antwort Unsererseits. Faustus holte sich Land, Wir holten Uns Land - lassen wir es dabei bewenden, es muß kein weiteres Blut fließen. Nehmen wir lieber die Tatsache zur Kenntnis, daß sich weder Norderbund noch das Papstreiche Provokationen, gleich welcher Art gefallen lassen werden. Lasset uns also nun endlich am Verhandlungstische eine endgültige Grenze zwischen den Machtbereichen auf Ragnarök ziehen und für die Ewigkeit festschreiben. Beide Seiten haben unnötigerweise viele gute Mannen verloren, es müssen nicht noch mehr hinzukommen. Sollte der Norderbund den Krieg wollen, dann lasset Euch gesagt sein, dass Wir gewappnet sind. Wir glauben allerdings, dass sich die Vernunft nun durchsetzen sollte und der Friede wiederhergestellt werden kann.
Guother zum Gruße,
Euer Papst und Friedensbringer
Bruno
ja sicher, überall, in die auf ganz Tamar verstreuten Gebiete des Faustus sind die päpstlichen Armeen eingefallen, welch Wahnvorstellungen Ihr erleiden müsst, wenn Ihr dieses denkt.Thoralf hat geschrieben:...
diese Gespräche wurden mit Kaiser Armand Guother geführt.
Da dieser offensichtlich die Seeligkeit erlangt hat und sich Bruno
um nichts schert und fiel überall, nur nicht im eigentlich strittigen
Gebiet, in Faustus Land ein.
Wegen was...der Durchfahrt einer lausigen Kogge durch ein zum
Zeitpunkt des Geschehens verfallene Stadt?
Was soll das in Zukunft werden?
Die Hafenstadt liegt direkt in der Flußmündung, jedes Schiff, auch
der letzte harmlose Fischerkahn muß die Mole dort passieren.
...
Wie Wir schon mehrmals betonten, sahen Wir es als unsere Pflicht an, Faustus den Giftstachel, den er sich kürzlich einfing, zu entfernen - was mittlerweile geschah und damit der Papststaat die Pflicht von Eurem Bunde übernahm, denn genau dieser Giftstachel hat über Tamar schon viel Unheil gebracht. Somit steht einer diplomatischen Lösung auf Ragnarök insgesamt gesehen nichts mehr im Wege.
Zum Thema der Kogge - genauer, es waren Koggen.
Nun wertes Schäfchen, da diese über das Land der Guother'schen Gebiete in den Binnensee eindrangen, wurde eindeutig das Landrecht des Guotherreiches verletzt und nur dieses Recht gilt in den Gebietes des Guotherreiches, nicht die des Faustus, des gesamten Norderbundes oder sonstwem. Nach diesem schon unverschämten Akt des Faustus, annektierte er danach fleißig mit der Armee, welche auf der einen Kogge war, kurz hinter Guother'schem Gebiete einige Morgen Land und zwar so, dass er des Guothers Gebiete von freiem Lande abschnitt - nun, dies zeigt doch eindeutig, dass die aggressive, expansionistische Vorgehensweise des Faustus gegen das Guotherreich gerichtet war und ist. Die Krönung folgte durch den armen Faustus, indem er mit dem Siedler der zweiten widerrechtlich in den Binnensee eingedrungenen Kogge in gerade diesen sich widerrechtlich einverleibten Gebieten eine Siedlung gründete und das nachdem schon Schriftverkehr zwischen dem Reiche Guothers und dem des Faustus bezüglich dieser Sache aufgenommen worden ist.
Wenn man unbedingt in den Binnensee mit seinen Schiffchen gelangen möchte, so muss man sich erstmal die Erlaubnis beim Guotherreiche, mittlerweile beim Papststaate, einholen, schließlich gelangt man nur über dieses zum Landrecht zugehörige Gebiet in jenen See. Wo kommen Wir denn hin, wenn ein jeder macht was er will und die Rechte anderer Reiche mit Füßen tritt ?
Eine diplomatische Lösung, die das Guotherreich suchte, lag nicht allzufern, so ist es dann aber verwunderlich, wenn Faustus wegen einer Verfehlung des Merlin gleich die Waffen sprechen lässt, anstatt auch hier eine diplomatische Lösung zu suchen. Aber bei Euch im Norderbund existieren wohl zweierlei Maß.
In Gedenken Guothers und seinen vorangegangenen Bemühungen den Frieden herzustellen, sollten wir diesen nun auch schaffen. Der überzogenen Reaktion des Faustus erfolgte eine entsprechende Antwort Unsererseits. Faustus holte sich Land, Wir holten Uns Land - lassen wir es dabei bewenden, es muß kein weiteres Blut fließen. Nehmen wir lieber die Tatsache zur Kenntnis, daß sich weder Norderbund noch das Papstreiche Provokationen, gleich welcher Art gefallen lassen werden. Lasset uns also nun endlich am Verhandlungstische eine endgültige Grenze zwischen den Machtbereichen auf Ragnarök ziehen und für die Ewigkeit festschreiben. Beide Seiten haben unnötigerweise viele gute Mannen verloren, es müssen nicht noch mehr hinzukommen. Sollte der Norderbund den Krieg wollen, dann lasset Euch gesagt sein, dass Wir gewappnet sind. Wir glauben allerdings, dass sich die Vernunft nun durchsetzen sollte und der Friede wiederhergestellt werden kann.
Guother zum Gruße,
Euer Papst und Friedensbringer
Bruno