
Reich
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Reich
Werte Herrscherinnen und Herrscher Tamars,
Mit der Überbringung der kaiserlichen Reichsinsignien habe ich mich entschlossen die VEREINIGTEN REICHE von TAMAR, bzw den Reichsbund Tamariens zu gründen. Dieser Reichsbund wird einen Herrscher an seiner Spitze wissen und mehrere ratgebende Minister neben ihm. Dabei ist es unwichtig, ob an der Reichsspitze ein Herzog, König oder Kaiser steht, die alten Reichsformen werden formal eingehalten werden, doch das vereinigte Reich wird seinen obersten Herrscher selbst ernennen.
Tamarien wird von einem Herrscher und den Reichsberatern geführt.
Tamarien schwört jeder expansiven Politik ab.
Tamarien wird die Interessen seiner Mitglieder verteidigen.
Tamarien wird jedweder Bedrohung des Rechts und der Bedrohung der Menschlichkeit entgegentreten.
Einem jeden Mitglied Tamariens wird die Glaubensfreiheit zugesichert.
Hexerei und schwarze Magie werden unerbittlich verfolgt werden.
Toleranz und Mitmenschlichkeit bilden die Grundlage der politischen Ausrichtung Tamariens.
Dies geben Wir als erste Hinweise für die Ausrichtung der Politik Tamariens bekannt.
Ich selbst werde vorerst weiterhin an der Spitze der Allvaterglaubensgemeinschaft stehen und den Staat Tamarien regieren.
Armand Guother
Mit der Überbringung der kaiserlichen Reichsinsignien habe ich mich entschlossen die VEREINIGTEN REICHE von TAMAR, bzw den Reichsbund Tamariens zu gründen. Dieser Reichsbund wird einen Herrscher an seiner Spitze wissen und mehrere ratgebende Minister neben ihm. Dabei ist es unwichtig, ob an der Reichsspitze ein Herzog, König oder Kaiser steht, die alten Reichsformen werden formal eingehalten werden, doch das vereinigte Reich wird seinen obersten Herrscher selbst ernennen.
Tamarien wird von einem Herrscher und den Reichsberatern geführt.
Tamarien schwört jeder expansiven Politik ab.
Tamarien wird die Interessen seiner Mitglieder verteidigen.
Tamarien wird jedweder Bedrohung des Rechts und der Bedrohung der Menschlichkeit entgegentreten.
Einem jeden Mitglied Tamariens wird die Glaubensfreiheit zugesichert.
Hexerei und schwarze Magie werden unerbittlich verfolgt werden.
Toleranz und Mitmenschlichkeit bilden die Grundlage der politischen Ausrichtung Tamariens.
Dies geben Wir als erste Hinweise für die Ausrichtung der Politik Tamariens bekannt.
Ich selbst werde vorerst weiterhin an der Spitze der Allvaterglaubensgemeinschaft stehen und den Staat Tamarien regieren.
Armand Guother
Armand, alter Schwerenoeter,
isset Euch der heilige Geist mal wieder voll in die Omme gebrettert?
Erzaehlet doch einmal was fuer Euch denn so alles unter "Hexerei" und "schwarze Magie" in Frage kuemmet. Die Vergangenheit lehret uns dass dieses sehr weit dehnbar ausgefuehret werden kann.
Wie sieht es als Beispiel mit unserem sehr nach Zauberei anmutendem Drachenblutelixiere aus?
Nicht dass es da in Zukunft doch wieder zu umfangreicheren Reibereien kommen koennte
Schoene Gruesse aus Ithilien
Potter van Langenbrauk
-------------------------
Herzog von Ithilien
1.Vorsaeufer des DBB
Tamarscher Freiheitskaempfer
Bewahrer des Lebenselixieres
isset Euch der heilige Geist mal wieder voll in die Omme gebrettert?

Erzaehlet doch einmal was fuer Euch denn so alles unter "Hexerei" und "schwarze Magie" in Frage kuemmet. Die Vergangenheit lehret uns dass dieses sehr weit dehnbar ausgefuehret werden kann.
Wie sieht es als Beispiel mit unserem sehr nach Zauberei anmutendem Drachenblutelixiere aus?
Nicht dass es da in Zukunft doch wieder zu umfangreicheren Reibereien kommen koennte

Schoene Gruesse aus Ithilien
Potter van Langenbrauk
-------------------------
Herzog von Ithilien
1.Vorsaeufer des DBB
Tamarscher Freiheitskaempfer
Bewahrer des Lebenselixieres
Werter Potter,
Ich denke nicht das der werte Guother das so gemeint hat.
Bei Elixieren, Salben und Kräutertränken handelt es sich ja eigentlich nur um
Medizinische Erzeugnisse zu deren Herstellung keine Magie nötig ist, zumindest
bei denen diebei uns im Einsatz sind. Andernfalls müsste man Met, Sumpfkraut
oder ähnliches mit Magie gleichsetzen.
Albarich
Ich denke nicht das der werte Guother das so gemeint hat.
Bei Elixieren, Salben und Kräutertränken handelt es sich ja eigentlich nur um
Medizinische Erzeugnisse zu deren Herstellung keine Magie nötig ist, zumindest
bei denen diebei uns im Einsatz sind. Andernfalls müsste man Met, Sumpfkraut
oder ähnliches mit Magie gleichsetzen.
Albarich
Graf von Erzberg 1.Trinkmeister des DBB
Entleerer des Kelches von Hicks
Tröster von Witwen und Waisen
Hüter des heiligen Humpens
Brathuhnvernichter von Grill
Orkschlächter von Erzberg
Befreier von Minhiriat usw.
Händler von Nix
Drachentöter
Entleerer des Kelches von Hicks
Tröster von Witwen und Waisen
Hüter des heiligen Humpens
Brathuhnvernichter von Grill
Orkschlächter von Erzberg
Befreier von Minhiriat usw.
Händler von Nix
Drachentöter
- Thoralf
- r_defender
- Beiträge: 416
- Registriert: Mo Sep 13, 2004 11:56 am
- Wohnort: Thuringia
- Kontaktdaten:
kaiserliche Excellenz,
meint Ihr nicht, daz Eure erlauchte Person
als Kaiser _und_ Vertreter des Allvaterglaubens
in Midgard, weltliche und geistliche Mächte
allzusehr ballen würde?
Wie ich Eurem Pamphlet entnehmen konnte, habt
Ihr bereits dieses Reich "Tamarien" ausgerufen.
Verzeiht mir die Frage was nun hiro der Unterschied
zu diesem mit dem vergangenen Guothinger Kaiserreich
ist, außer das es einen Rat (scheinbar ähnlich dem
Gruidh Kapitel) hat, welcher einen absetzbaren
Herrscher an die Spitze des Reiches wählt?
Soll dieses Tamarien ein Reichszusammenschluß sein?
Wenn ja, sollen diese Reiche zu Ministerialien
des Guothinger Reiches werden, per Lehnsdekret?
Oder werden Reiche (insbesondere bestehende Reichszusammenschlüsse)
außerhalb guothingischen Einflußbereichs Rätemitglieder
mit vollem Stimmrecht zur Herrscherernennung stellen?
Ihr seht, Eure Excellenz (und auch Eminenz).
Viele Fragen, die noch eines näheren Diskurses bedürfen.
meint Ihr nicht, daz Eure erlauchte Person
als Kaiser _und_ Vertreter des Allvaterglaubens
in Midgard, weltliche und geistliche Mächte
allzusehr ballen würde?
Wie ich Eurem Pamphlet entnehmen konnte, habt
Ihr bereits dieses Reich "Tamarien" ausgerufen.
Verzeiht mir die Frage was nun hiro der Unterschied
zu diesem mit dem vergangenen Guothinger Kaiserreich
ist, außer das es einen Rat (scheinbar ähnlich dem
Gruidh Kapitel) hat, welcher einen absetzbaren
Herrscher an die Spitze des Reiches wählt?
Soll dieses Tamarien ein Reichszusammenschluß sein?
Wenn ja, sollen diese Reiche zu Ministerialien
des Guothinger Reiches werden, per Lehnsdekret?
Oder werden Reiche (insbesondere bestehende Reichszusammenschlüsse)
außerhalb guothingischen Einflußbereichs Rätemitglieder
mit vollem Stimmrecht zur Herrscherernennung stellen?
Ihr seht, Eure Excellenz (und auch Eminenz).
Viele Fragen, die noch eines näheren Diskurses bedürfen.
Lioba von Thuringia
-------------------------------
Nachkomme von
Thoralf von Thuringia
Kontormeister und Herold des Norderbundes
Hausmeier Nuraniyyas
-------------------------------
Nachkomme von
Thoralf von Thuringia
Kontormeister und Herold des Norderbundes
Hausmeier Nuraniyyas
Werte Ladies und Lords von Tamar,
hier nun überbringen Wir euch weitere Ausführungen über den Nationalstaat Tamarien.
Der Nationalstaat Tamarien vereinet ethnische und kulturelle Völkergruppen unterchiedlichster Prägung.
So gehören Tamarien verschiedene Bünde und Einzelreiche, die durch Vasallenverträge dem Staat zugeordnet sind an.
Regierungsform:
Aus den unterschiedlichen Völkergruppen und Bündnissen werden von mir Minister ernannt, die untereinander völlig gleichberechtigt stehen und an der Regierung teilhaben werden. Ich werde sowohl jungen, als auch älteren und erfahrenen Herrscherinnen und Herrschern die Möglichkeit einräumen am Staatswesen zu wirken.
Die Minister werden dem jeweiligen Oberhaupt Tamariens beratend zur Seite stehen, somit auch selbst über anstehende Fragen abstimmen und ihr Urteil dem Oberhaupt zur letzten Entscheidung vorlegen.
Dabei sind sowohl die Minister als auch das Oberhaupt verpflichtet, im Falle daß dem Oberhaupt ein einstimmiger Beschluß vorgelegt, jener von ihm aber abgelehnt wird, eine Volksbefragung zur endgültigen Entscheidung herbeizuführen.
Religionsfreiheit:
Ich garantiere jedem Mitglied des Staates völlige Glaubensfreiheit und die Möglichkeit seine Religion uneingeschränkt ausüben zu können.
Anschlussmöglichkeiten:
Trägt ein anderer Staatenbund den Wunsch sich Tamarien anzuschließen, so ergeben sich vorerst zwei Möglichkeiten:
1.) Tamarien und der anschlusswillige Staatenbund schließen einen Konföderationsvertrage, auf der Basis der Gleichberechtigung. Die einzelnen Nationalstaatenbünde behalten ihre eigenständige Staatsgewalt, bilden aber gemeinsame Beratungsräte, die eine gemeinschaftliche Politik der Mitgliedstaaten festlegen und diese in Form von innerstaatlichen Gesetzen und Rechten festschreiben.
2.) Der Staatenbund begibt sich mit seinem führenden Herrscher in ein direktes Lehnsverhältnis unter das
Oberhaupt Tamariens und stellt der Regierung des Staates Minister zur Verfügung.
Armand Guother
hier nun überbringen Wir euch weitere Ausführungen über den Nationalstaat Tamarien.
Der Nationalstaat Tamarien vereinet ethnische und kulturelle Völkergruppen unterchiedlichster Prägung.
So gehören Tamarien verschiedene Bünde und Einzelreiche, die durch Vasallenverträge dem Staat zugeordnet sind an.
Regierungsform:
Aus den unterschiedlichen Völkergruppen und Bündnissen werden von mir Minister ernannt, die untereinander völlig gleichberechtigt stehen und an der Regierung teilhaben werden. Ich werde sowohl jungen, als auch älteren und erfahrenen Herrscherinnen und Herrschern die Möglichkeit einräumen am Staatswesen zu wirken.
Die Minister werden dem jeweiligen Oberhaupt Tamariens beratend zur Seite stehen, somit auch selbst über anstehende Fragen abstimmen und ihr Urteil dem Oberhaupt zur letzten Entscheidung vorlegen.
Dabei sind sowohl die Minister als auch das Oberhaupt verpflichtet, im Falle daß dem Oberhaupt ein einstimmiger Beschluß vorgelegt, jener von ihm aber abgelehnt wird, eine Volksbefragung zur endgültigen Entscheidung herbeizuführen.
Religionsfreiheit:
Ich garantiere jedem Mitglied des Staates völlige Glaubensfreiheit und die Möglichkeit seine Religion uneingeschränkt ausüben zu können.
Anschlussmöglichkeiten:
Trägt ein anderer Staatenbund den Wunsch sich Tamarien anzuschließen, so ergeben sich vorerst zwei Möglichkeiten:
1.) Tamarien und der anschlusswillige Staatenbund schließen einen Konföderationsvertrage, auf der Basis der Gleichberechtigung. Die einzelnen Nationalstaatenbünde behalten ihre eigenständige Staatsgewalt, bilden aber gemeinsame Beratungsräte, die eine gemeinschaftliche Politik der Mitgliedstaaten festlegen und diese in Form von innerstaatlichen Gesetzen und Rechten festschreiben.
2.) Der Staatenbund begibt sich mit seinem führenden Herrscher in ein direktes Lehnsverhältnis unter das
Oberhaupt Tamariens und stellt der Regierung des Staates Minister zur Verfügung.
Armand Guother
- Thoralf
- r_defender
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- Registriert: Mo Sep 13, 2004 11:56 am
- Wohnort: Thuringia
- Kontaktdaten:
...das hatte ich befürchtet.
nun, werte Excellenz, dann bin ich stolz Euch schon jetzt mitteilen zu dürfen,
daß der Norderbund Kasperias niemals unter dem Einfluß Eures Herrscherhauses
stehen wird.
Aber geht nur brav auf Bauernfang wie Bruder Tetzel; Vasallen habt Ihr ja genug!
nun, werte Excellenz, dann bin ich stolz Euch schon jetzt mitteilen zu dürfen,
daß der Norderbund Kasperias niemals unter dem Einfluß Eures Herrscherhauses
stehen wird.
Aber geht nur brav auf Bauernfang wie Bruder Tetzel; Vasallen habt Ihr ja genug!
Lioba von Thuringia
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Nachkomme von
Thoralf von Thuringia
Kontormeister und Herold des Norderbundes
Hausmeier Nuraniyyas
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Thoralf von Thuringia
Kontormeister und Herold des Norderbundes
Hausmeier Nuraniyyas
Werter Thoralf,
eines vorweg: Der Orden ist noch nicht Mitglied von Tamarien, und das Kapitel hat über einen Beitritt noch nicht entschieden. Doch ich persönlich bin der Meinung, dass die Bildung eines Großstaates, in dem jedes Bündnis gleichberechtigt an der Regierung mitwirken kann, keine so schlechte Sache ist. Bedenkt, dass man auf diese Weise sehr viel besser auf Bedrohungen wie die Untoten oder die Barbaren reagieren kann. Eine echte Polarisierung der Macht gäbe es schon insofern nicht, als dass auch die Gegenpole im Staatenbund Ihren Platz hätten. Vielleicht sollten wir alle uns einmal mit dem Kaiser an einen Tisch setzen und über einen solchen Bund sprechen. Ich sehe durchaus Potential in soetwas und bin sicher, dass wir uns über die Rahmenbedingungen einigen können.
eines vorweg: Der Orden ist noch nicht Mitglied von Tamarien, und das Kapitel hat über einen Beitritt noch nicht entschieden. Doch ich persönlich bin der Meinung, dass die Bildung eines Großstaates, in dem jedes Bündnis gleichberechtigt an der Regierung mitwirken kann, keine so schlechte Sache ist. Bedenkt, dass man auf diese Weise sehr viel besser auf Bedrohungen wie die Untoten oder die Barbaren reagieren kann. Eine echte Polarisierung der Macht gäbe es schon insofern nicht, als dass auch die Gegenpole im Staatenbund Ihren Platz hätten. Vielleicht sollten wir alle uns einmal mit dem Kaiser an einen Tisch setzen und über einen solchen Bund sprechen. Ich sehe durchaus Potential in soetwas und bin sicher, dass wir uns über die Rahmenbedingungen einigen können.
gez.
Feanor
Verdammt zu ewigem Leben
Feanor
Verdammt zu ewigem Leben
- Thoralf
- r_defender
- Beiträge: 416
- Registriert: Mo Sep 13, 2004 11:56 am
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Solange ein einziger Herrscher sich solcher weltlichen und geistlichen Befugnisse wie den oben zitierten bedient,Guother hat geschrieben:
Aus den unterschiedlichen Völkergruppen und Bündnissen werden von mir Minister ernannt, die untereinander völlig gleichberechtigt stehen und an der Regierung teilhaben werden.Ich werde sowohl jungen, als auch älteren und erfahrenen Herrscherinnen und Herrschern die Möglichkeit einräumen am Staatswesen zu wirken.
Die Minister werden dem jeweiligen Oberhaupt Tamariens beratend zur Seite stehen, somit auch selbst über anstehende Fragen abstimmen und ihr Urteil dem Oberhaupt zur letzten Entscheidung vorlegen.
gibt es keinerlei Grundlage sich über sogenannte Rahmenbedingungen zu einigen.
Zudem stand es nie zur Debatte...mich trieb nur ein eigenartiges, ja fast schon von bösen Ahnungen genärtes Interesse
dieses Dekret näher zu betrachten.
Es dient einzig und allein dem Ausbau der Macht eines einzigen Adelshauses, welches schon jetzt einen Kaiser und einen
sogenannten Papst in einer Person stellt und dessen Blutlinie (ob nun direkt oder eingeheiratet) auf einen enormen Teil dieser
Welt, nicht nur guten Einfluß verübt. Darüber tönt auch nicht das seichte Gesäusel der Glaubensfreiheit hinweg.
Diese wird in unseren Gefilden schon aus Gründen der Völkerzusammensetzung praktiziert. Asen und Wanen haben darin genauso
Platz wie der eine Gott, Schwanengeschöpfe, Drachen, Falken und die Elemente des Universums.
Ich wollte nebenher auch nicht unterstellen, der Guridh Orden wäre bereits Teil dieses Gebildes. Ich gebrauchte das Kapitel
nur als Vergleich zu einer Rätegemeinschaft.
Lioba von Thuringia
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Nachkomme von
Thoralf von Thuringia
Kontormeister und Herold des Norderbundes
Hausmeier Nuraniyyas
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Thoralf von Thuringia
Kontormeister und Herold des Norderbundes
Hausmeier Nuraniyyas
Werter Thoralf,
so wie ich den Vorschlag verstehe, steht an der Spitze Tamariens ein WÄHLBARES Oberhaupt, quasi als Repräsentant. Doch vielleicht irre ich mich auch...
Doch völlig ab von Tamarien biete ich Euch als Hochmeister des Ordens Gespräche über eine engere Zusammenarbeit zwischen Norderbund und Orden an.
so wie ich den Vorschlag verstehe, steht an der Spitze Tamariens ein WÄHLBARES Oberhaupt, quasi als Repräsentant. Doch vielleicht irre ich mich auch...
Doch völlig ab von Tamarien biete ich Euch als Hochmeister des Ordens Gespräche über eine engere Zusammenarbeit zwischen Norderbund und Orden an.
gez.
Feanor
Verdammt zu ewigem Leben
Feanor
Verdammt zu ewigem Leben
Thoralf hat geschrieben:Guother hat geschrieben:
Aus den unterschiedlichen Völkergruppen und Bündnissen werden von mir Minister ernannt, die untereinander völlig gleichberechtigt stehen und an der Regierung teilhaben werden.Ich werde sowohl jungen, als auch älteren und erfahrenen Herrscherinnen und Herrschern die Möglichkeit einräumen am Staatswesen zu wirken.
Die Minister werden dem jeweiligen Oberhaupt Tamariens beratend zur Seite stehen, somit auch selbst über anstehende Fragen abstimmen und ihr Urteil dem Oberhaupt zur letzten Entscheidung vorlegen.
Werter Lord Thoralf,
wenn Ihr den Originaltext des Guother an dieser Stelle nicht kürzen, ihn also im Zusammenhang stehen lassen würdet, dann hättet Ihr auch den Inhalt nicht verfälscht, also hänge man den wichtigen Nachsatz des Guother wieder an ... Dabei sind sowohl die Minister als auch das Oberhaupt verpflichtet, im Falle daß dem Oberhaupt ein einstimmiger Beschluß vorgelegt, jener von ihm aber abgelehnt wird, eine Volksbefragung zur endgültigen Entscheidung herbeizuführen...und siehe da, das Ganze ergibt einen ganz anderen Sinn, als von Euch propagiert.

Thoralf hat geschrieben:Solange ein einziger Herrscher sich solcher weltlichen und geistlichen Befugnisse wie den oben zitierten bedient,
gibt es keinerlei Grundlage sich über sogenannte Rahmenbedingungen zu einigen.
Zudem stand es nie zur Debatte...mich trieb nur ein eigenartiges, ja fast schon von bösen Ahnungen genärtes Interesse
dieses Dekret näher zu betrachten.
Es dient einzig und allein dem Ausbau der Macht eines einzigen Adelshauses, welches schon jetzt einen Kaiser und einen
sogenannten Papst in einer Person stellt und dessen Blutlinie (ob nun direkt oder eingeheiratet) auf einen enormen Teil dieser
Welt, nicht nur guten Einfluß verübt. Darüber tönt auch nicht das seichte Gesäusel der Glaubensfreiheit hinweg.
Diese wird in unseren Gefilden schon aus Gründen der Völkerzusammensetzung praktiziert. Asen und Wanen haben darin genauso
Platz wie der eine Gott, Schwanengeschöpfe, Drachen, Falken und die Elemente des Universums.
Ich wollte nebenher auch nicht unterstellen, der Guridh Orden wäre bereits Teil dieses Gebildes. Ich gebrauchte das Kapitel
nur als Vergleich zu einer Rätegemeinschaft.
Guridh zum Gruße
Kuno Killerkarpfen
Hochmeister
ehemaliger Kaiser
Kaisermacher
Flottenadmiral
Friedensbringer
...

ehemaliger Kaiser
Kaisermacher
Flottenadmiral
Friedensbringer
...

- Thoralf
- r_defender
- Beiträge: 416
- Registriert: Mo Sep 13, 2004 11:56 am
- Wohnort: Thuringia
- Kontaktdaten:
...fein Speelman, daz er hiro wita Sprûchlin zum besten givt.
ich antworte trotzdem dem Kaiser.
Für mich erübrigte sich das Zitat des folgenden Satzes, DENN
wie kann die Unabhängikeit und Objektivität eines Rates gewährleistet sein, wenn selbiger durch den
( z.Zt. zumindest) selbsternannten Herrscher zusammengesetzt wird?
Er würde doch kaum Rätemitglieder bestimmen, die ime im Nachhinein vom Fleck weg absetzen
Ich hätte nur gewünscht, daz Euch Forseti bei der Taufe dieses "neuen" Reiches besser beigestanden hätte,
so Ihr doch nimmer alle Reiche werdet einigen können. Dafür hat Euere Linie schon zu viel Unrast gesät.
'Er Feanor:
Belassen wir die "Zusammenarbeit" unserer Bünde beim bestehenden Status Quo auf Kasperia.
Die Grenzen der Middermark sind bereinigt, es leben alle friedlich nebeneinander und so ist's gut.
ich antworte trotzdem dem Kaiser.
Für mich erübrigte sich das Zitat des folgenden Satzes, DENN
wie kann die Unabhängikeit und Objektivität eines Rates gewährleistet sein, wenn selbiger durch den
( z.Zt. zumindest) selbsternannten Herrscher zusammengesetzt wird?
Er würde doch kaum Rätemitglieder bestimmen, die ime im Nachhinein vom Fleck weg absetzen
Ich hätte nur gewünscht, daz Euch Forseti bei der Taufe dieses "neuen" Reiches besser beigestanden hätte,
so Ihr doch nimmer alle Reiche werdet einigen können. Dafür hat Euere Linie schon zu viel Unrast gesät.
'Er Feanor:
Belassen wir die "Zusammenarbeit" unserer Bünde beim bestehenden Status Quo auf Kasperia.
Die Grenzen der Middermark sind bereinigt, es leben alle friedlich nebeneinander und so ist's gut.
Lioba von Thuringia
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Werter Thoralf,
die Bünde werden, trotzdem der Kaiser die Minister öffentlich bekanntgeben wird, ihre Vertreter selbst in den Regierungsrat entsenden. Und sind sich die Minister und Guother nicht einig, so wird das Volke entscheiden. Letzteres hat doch was...habet Ihr etwa Angst vor Eurem Volke?
Nun denne Nordmann, Euch liegt eher an der Saat der Zwietracht, als an einer ausgewogenen Politik der Völkerverständigung, dies habet Ihr in der Vergangenheit ja mehrfach bewiesen...
Kuno Killerkarpfen
die Bünde werden, trotzdem der Kaiser die Minister öffentlich bekanntgeben wird, ihre Vertreter selbst in den Regierungsrat entsenden. Und sind sich die Minister und Guother nicht einig, so wird das Volke entscheiden. Letzteres hat doch was...habet Ihr etwa Angst vor Eurem Volke?

Nun denne Nordmann, Euch liegt eher an der Saat der Zwietracht, als an einer ausgewogenen Politik der Völkerverständigung, dies habet Ihr in der Vergangenheit ja mehrfach bewiesen...
Kuno Killerkarpfen
Hochmeister
ehemaliger Kaiser
Kaisermacher
Flottenadmiral
Friedensbringer
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ehemaliger Kaiser
Kaisermacher
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