In meyner Eygenschaft als Hofmeier und
Feldherr wurde iche durch meyn Gebieter
Thoralf angewiesen folgendes zu verlauthbaren:
Wisset, Aliana, dasz ich es mit Nichten zulassen werde,
dasz Iro schließet den Kreys eyn zweites Mal!
Schließet Ir den Kreys ernewet, so brechet
Ir womöglich den ersten Kriege uf Kasperia
vom Zaune!
Seyed Ewch dessen bewußt.
gez. Thoralf v. Thuringia
ergebendst
Eckewarth
Zuletzt geändert von Thoralf am Di Okt 12, 2004 6:04 pm, insgesamt 1-mal geändert.
Aliana, Ihr seyed wahrlich nicht von Forseti, dem Got der Vermittlung,
gesegnet. Ihr habet es mit eyner Dreistigkeit erneuet
gewagt undt nun sollt Ihr Eure Fehde haben, auf die
Ihr so erpicht habt hingearbeitet.
Ger wird zerschellen, Schild wird splittern.
Ein Schwertschlag, ein Bluttag!
Allerwerteste Kriegstreiber und schändliche Bündnispartner
Euer beschämender Angriffskrieg gegen Lady Aliana ist wirklich das allerletzte.
Hört her Ihr Völker, denn wieder mal versuchen kleine gierige Lords ohne Rücksicht auf Verluste sich die Regeln so zurechtzubiegen, wie sie es gerade brauchen bzw wie es ihnen in den Kram paßt.
Hiermit erkläre ich Thoralf und Haffax den Krieg. Dieses Verhalten muß und wird bestraft werden. Für Eure Auslöschung wird gesorgt.
Eure Schmach soll gerächt werden werte Lady Aliana.
weshalb erklärt Ihr den beiden anderen Lords den Krieg, wenn diese doch Schwierigkeiten mit der Lady haben?
Habt Ihr nicht verfolgen können, wie oft Lady Aliana schon angemahnt wurde?
Von einer Rechtsbiegung konnte ich nichts bemerken...
Und: Warum meldet sich die Lady nicht selber zu Wort?
Auch in der Taverne hängen Nachrichten für die werte Lady aus, auf die sie nicht reagierte.
Also ich finde, das Verhalten des werten Thoralfs rechtfertigt keinen Krieg.
Bitte denkt noch mal darüber nach.
Huldigst
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...........Baroness Borken,..............
angetraute des Baron Loewenherz *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
Wir, der Rat des Reiches Nuraniyya, erklären auf Befehl des Herrschers Cadugar, Herr von Nuraniyya und Weiser der Akademie von Barkhanat, Folgendes:
1. Die Unverantwortlichkeit liegt eindeutig auf seiten jener frechen Landräuberin, der Lady Aliana, welche sich nicht nur damit begnügte, sämtliche Botschafter aller benachbarten Reiche in ihrem Norden und Westen abzuweisen, sondern noch in dreister Weise schnurgerade Raubzüge in die Gebiete der Nachbarregenten zu unternehmen.
Dutzendfach aufgefordert und in aller Höflichkeit gebeten, doch die natürlichen Ausbreitungsregeln zu beachten, welche eine sofortige Umzingelung und Umwürgung eines Ortes ausschließen, tat sie unvermindert nichts anderes als Truppen gen Norden zu schicken.
2. Wie Wir an anderer Stelle bereits ausführlich im Sinne der Gelehrsamkeit und Geschichtslehre auseinandersetzten, ist es zwar das Naturrecht eines Staates, sich in Richtung seiner Nachbarfelder auszudehnen, doch anderen dieses Recht im wahrsten Sine zu beschneiden - wie im Falle Thoralfs durch Alianas Armee mehrfach und bis dato geschehen - ist völig unverzeihlich.
3. Da Lady Aliana - wie Wir durch Botschafter und Unsere geschätzten Nachbarn erfuhren - niemandem geantwortet, dessen Land und Gebiet sie berühret, trat eine natürliche Folge ein, die zum Bündnis führte, dem übrigens auch Wir zugehören. Insofern wird nicht nur Aliana, sondern ein Jeder, der seine unflätige Hand auf unsere Ländereien zu legen wagt, eine blutige Geschichtsstunde erfahren!
4. Selbst wenn Wir kein Bündnis mit unserem hochgeschätzten, weil aufrichtigen und friedfertig-geduldigen, Nachbarn, Thoralf, hätten, so würden alle seine Nachbarn sich schämen müssen, ihn in dieser unwürdigen und unverdienten Schmach der Umzingelung zu belassen - und so auch Wir. Da Wir aber ein Bündnis mit Thoralf und den hier zu Unrecht diffamierten Fürsten haben, betrachten Wir uns bis auf weiteres ebenfalls mit Aliana als im Kriege befindlich.
5. Wer immer an diesem Ort, an dieser Stelle, in diesem oder einem anderem Teile Tamars, es wagt und sich untersteht, Taktlosigkeit und dreiste Unverschämtheit, gepaart mit Landraub und feigem Schweigen zu Unrecht, zu decken, zu fördern, als Recht zu erklären oder zur Tugend zu deklarieren, sollte sich zudem vor dem besondeen Zorn und der Naturmagie der (noch) fernen Weisen von Barkhanat in acht nehmen; dergleichen fordert Fluch der Elementarkräfte und Verlust allen Segens und Erfolgs des Himmels in schamlosester Weise geradezu heraus.
Dies verkünden Wir hiermit und bekräftigen es zu diesem Datum
Sangarta 16 , Salmaqul 1380 , entsprechend
388 (im Frühling) nach Abanor
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(Hier folgen die Unterschriften und Siegel der Weisen des Hohen Rates, zuerst das des Weisen und Herrschers Cadugar, sodann folgt das Siegel des hohe Hauptarchivars und Siegelverwahrers der Akademie von Barkhanat, mit dem das Dokument rechtskräftig wird.)
Cadugar, Herrscher von Nuraniyya
Weiser der Akademie von Barkhanat
Kanzler des Norderbundes
wir nehmen Eure Kriegserklärung zur Kenntnis, werden aber zu diesem Zeitpunkt unsererseits noch keinen Krieg erklären, da wir Eure übereilten Anschuldigungen für so undurchdacht halten, daß Ihr sicher dieses lächerliche Pamphlet in bälde zurückziehen werdet.
Sollte allerdings ein Angriff gegen uns oder einen unserer Bündnispartner bekannt werden, werden wir nicht weiter zögern!
Gruß,
Haffax
<b>Lord Haffax</b>
Ehemaliger Herr von Westwall
Mitglied des Norderbundes
Also wirklich, Lords die sich nicht kennen, nicht seetüchting sind und selbst wenn sie es wären Jahrzehnte bräuchten um einander zu erreichen mischen sich in Sachen ein die sie nichts angehen erklären sich den Krieg.....
Wow doll, woll dohl
Kleiner Tipp an Nachbarn Rainhard:
Schaut mal wie das mit Pute (aka Torkan) geendet hat
Der hatt nämlich übersehen das Samyl Vasall von Baltasar dem Prächtigen war, welcher sich diese Gelegenheit nicht entgehen liess um die Pute mal zu "besuchen".
So und nun überlegt doch noch einmal, ob euch nicht ein lokaler Krieg reicht ?
es erfüllet mich mich mit stetem Staunen, welch Eifer Ewch
ermutigt einem jeglichen Konflikte, dessen Herd tausende Meilen
weit von Ewren Grenzen ist, Ewer Quentleyn zuzugeben.
IHR kennt uns nicht.
IHR kennt mit nichten unsere Gegnerin.
IHR habet keinen Einblick auf die Territorialen Gegebenheiten.
IHR sorgtet Ewch besser wohl um Ewer Reich, denn um ander
Herrscher Angelegenheiten.