
Chronik des Jahres 375
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- r_chronist
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Chronik des Jahres 375
Werte Damen und Herren!
Hiermit möchte ich darauf hinweisen, daß eine neue Chronikseite ausliegt.
Die geneigte Leserschaft möchte sich bitte in dieses Gebäude mit allen bisher erschienenen Chronikseiten begeben oder wahlweise direkt in diesem Aushang nachlesen, was es in den letzten Jahren Neues gab.
Hiermit möchte ich darauf hinweisen, daß eine neue Chronikseite ausliegt.
Die geneigte Leserschaft möchte sich bitte in dieses Gebäude mit allen bisher erschienenen Chronikseiten begeben oder wahlweise direkt in diesem Aushang nachlesen, was es in den letzten Jahren Neues gab.
Pergalb, Betreiber der Zentraltaverne und offizieller Chronist Tamars
Wohl geschrieben, aber leider sehe ich Eure Tendenz bestätigt, dass Euch langsam entweder das Alter zu schaffen macht, oder Ihr gar absichtlich mit zweierlei Maß messt.
Die Aussage, dass Ihr zu weit von Tamar entfernt seid, stammte nicht von mir, wurde von mir allerdings bestätigt. Dass Ihr Eure Informationen aus zweiter Hand habt, könnt Ihr nicht abstreiten. Aber dass Ihr nur sehr wenig von Tamar mitbekommt, noch viel weniger, angesichts der Tatsache, wie selten Ihr inzwischen in der Taverne zugegen seid.
Aber seis drum. Poliert weiter Euren Heiligenschein und tut so, als hättet Ihr die Wahrheit gepachtet. Es gibt glücklicherweise genügend Herrscher, die selbst denken können und Ihre Meinung nicht aufgrund vom Gehetze anderer bilden.
Die Aussage, dass Ihr zu weit von Tamar entfernt seid, stammte nicht von mir, wurde von mir allerdings bestätigt. Dass Ihr Eure Informationen aus zweiter Hand habt, könnt Ihr nicht abstreiten. Aber dass Ihr nur sehr wenig von Tamar mitbekommt, noch viel weniger, angesichts der Tatsache, wie selten Ihr inzwischen in der Taverne zugegen seid.
Aber seis drum. Poliert weiter Euren Heiligenschein und tut so, als hättet Ihr die Wahrheit gepachtet. Es gibt glücklicherweise genügend Herrscher, die selbst denken können und Ihre Meinung nicht aufgrund vom Gehetze anderer bilden.
gez.
Feanor
Verdammt zu ewigem Leben
Feanor
Verdammt zu ewigem Leben
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- r_chronist
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Es muß wohl so sein...
Verehrte Damen und Herren!
Aufgrund der Tatsache, daß sich Baron Feanor erneut nicht im Zaume halten kann und sogar diesen neutralen Aushang für weitere Beleidigungen gegen mich nutzt und aufgrund der neuerlichen Unverschämtheiten, die er mir heuer in der Taverne an den Kopf warf, greife ich zum einzig mir verbleibenden Mittel.
Das Bild des Baron Feanor wird neben der Tavernentür ausgehängt mit dem Zusatz "Unerwünschte Person", bis er sich öffentlich und in aller Form bei mir entschuldigt hat. Er ist fürderhin nur noch ein geduldetes Übel in der Taverne.
Uralte Gesetze verbieten es mir, ihm den Zugang zu meinem bescheidenen Haus ganz zu verwehren, darum bleibt mir nur diese Form der Anprangerung, welche ich eigentlich nie mehr nutzen wollte. Alleine die jüngsten Vorkommnisse lassen mir keine andere Wahl.
Aufgrund der Tatsache, daß sich Baron Feanor erneut nicht im Zaume halten kann und sogar diesen neutralen Aushang für weitere Beleidigungen gegen mich nutzt und aufgrund der neuerlichen Unverschämtheiten, die er mir heuer in der Taverne an den Kopf warf, greife ich zum einzig mir verbleibenden Mittel.
Das Bild des Baron Feanor wird neben der Tavernentür ausgehängt mit dem Zusatz "Unerwünschte Person", bis er sich öffentlich und in aller Form bei mir entschuldigt hat. Er ist fürderhin nur noch ein geduldetes Übel in der Taverne.
Uralte Gesetze verbieten es mir, ihm den Zugang zu meinem bescheidenen Haus ganz zu verwehren, darum bleibt mir nur diese Form der Anprangerung, welche ich eigentlich nie mehr nutzen wollte. Alleine die jüngsten Vorkommnisse lassen mir keine andere Wahl.
Pergalb, Betreiber der Zentraltaverne und offizieller Chronist Tamars
Werter Pergalb,
es ist bedauerlich zu sehen, daß Ihr Eure Eitelkeit pflegt.
Gewiss ist die direkte Art des Feanor nicht jedermanns Geschmack, doch gleich zu solch Maßnahmen zu greifen. Ich hätt Euch für weiser gehalten.
Sei es drum, ich kann meinen Marschall in vielen Punkten bestätigen und spreche ihm mein vollstes Vertrauen aus.
Hochmeister
Kuno
es ist bedauerlich zu sehen, daß Ihr Eure Eitelkeit pflegt.
Gewiss ist die direkte Art des Feanor nicht jedermanns Geschmack, doch gleich zu solch Maßnahmen zu greifen. Ich hätt Euch für weiser gehalten.
Sei es drum, ich kann meinen Marschall in vielen Punkten bestätigen und spreche ihm mein vollstes Vertrauen aus.
Hochmeister
Kuno
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- r_chronist
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Dem Hochmeister zur Kenntnis
Werter Herr Kuno!
Was hat es mit Eitelkeit zu tun, wenn ich von Feanor unter anderem mit den Worten beleidigt werde: "es ist erfrischend zu sehen, dass ihr euern verstand wiedermal abschaltet und nur das notieren wollt, was gegen das reich geht"???
Das Ihr so etwas natürlich billigt, kann ich gut verstehen, mußte ich doch nur kurze Zeit später von Euch vernehmen:"Pergalb hat sicherlich nicht immer den klaren Durchblick".
Es ist wirklich hart, mitansehen zu müssen, wie sich angeblich ehrbare und hehren Zielen verpflichtete Herren zu solch niederen Ergüssen harablassen.
Nur, um Es Euch noch einmal klarzumachen: Ich halte mich weder für unfehlbar, noch für etwas besseres als jeden anderen anständigen Bewohner Tamars, auch wenn mir das nachgesagt wird. Ich werde mich aber mit den mir zur Verfügung stehenden Mitteln gegen Beleidigungen und Anfeindungen wehren.
Was hat es mit Eitelkeit zu tun, wenn ich von Feanor unter anderem mit den Worten beleidigt werde: "es ist erfrischend zu sehen, dass ihr euern verstand wiedermal abschaltet und nur das notieren wollt, was gegen das reich geht"???
Das Ihr so etwas natürlich billigt, kann ich gut verstehen, mußte ich doch nur kurze Zeit später von Euch vernehmen:"Pergalb hat sicherlich nicht immer den klaren Durchblick".
Es ist wirklich hart, mitansehen zu müssen, wie sich angeblich ehrbare und hehren Zielen verpflichtete Herren zu solch niederen Ergüssen harablassen.
Nur, um Es Euch noch einmal klarzumachen: Ich halte mich weder für unfehlbar, noch für etwas besseres als jeden anderen anständigen Bewohner Tamars, auch wenn mir das nachgesagt wird. Ich werde mich aber mit den mir zur Verfügung stehenden Mitteln gegen Beleidigungen und Anfeindungen wehren.
Pergalb, Betreiber der Zentraltaverne und offizieller Chronist Tamars
- ElenoraDannen
- r_keeper
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Werte Damen Werte Herren,
Sagt ein Sprichwort nicht:
Du bist der Herr deiner Worte und bedenke ob du sie Sprichst, denn einmal ausgesprochen können sie Schaden zu fügen wie das Schwert im Kampfe.
Meine Erfahrungen die ich mit dem Reich erlebte, waren nicht immer die guten.
Oft wurden Beleidigunen von diesen ausgesprochen und wenn man sich darüber aufregte wurde man als empfindlich und kleinlich eingestuft.
Doch Wehe man sprach sich gegen das Reich aus wurde einem schon fast der Kopf abgeschlagen.
Auch wenn ich krank bin so weiß ich doch, das man Fakten und Beweise nicht ohne weiteres wegwischen kann.
Hochachtungsvoll
Sagt ein Sprichwort nicht:
Du bist der Herr deiner Worte und bedenke ob du sie Sprichst, denn einmal ausgesprochen können sie Schaden zu fügen wie das Schwert im Kampfe.
Meine Erfahrungen die ich mit dem Reich erlebte, waren nicht immer die guten.
Oft wurden Beleidigunen von diesen ausgesprochen und wenn man sich darüber aufregte wurde man als empfindlich und kleinlich eingestuft.
Doch Wehe man sprach sich gegen das Reich aus wurde einem schon fast der Kopf abgeschlagen.
Auch wenn ich krank bin so weiß ich doch, das man Fakten und Beweise nicht ohne weiteres wegwischen kann.
Hochachtungsvoll
Yvonne
( Spielertreffenorga )
alias ElenoraDannen
Wenn jemand im Newsletter eingetragen werden will kurze PM bitte mit email Adresse
( Spielertreffenorga )
alias ElenoraDannen
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Re: Es muß wohl so sein...
*blättert durch die Texte* Beleidigungen.. Beleidigungen.. hm.. Offenbar darf jeder "seine Meinung" sagen und dabei aufs äußerste beleidigend werden, der werte Pergalb findets gut, solange es gegen Reich und Orden geht. Kein Wort in seinen Chroniken, wie andere mit uns sprechen, aber wenns uns was negatives über die Lippen kommt, wird gleich ein Chronikeintrag draus. Und wehe man kritisiert etwas an ihm - dann wird man gleich beinahe aus der Taverne geworfen. Der gute Mann sollte sich zur Ruhe setzen. In seinem Alter ist man wohl sehr leicht gereizt. Obwohl.. bei Damasa und Altair und anderen jungen Frauen fand er die "direkte Art" immer sehr lobenswert. Ich hatte wohl doch Recht mit meiner Vermutung, das junge Blut würde seine Sinne trüben...Pergalb hat geschrieben: Aufgrund der Tatsache, daß sich Baron Feanor erneut nicht im Zaume halten kann und sogar diesen neutralen Aushang für weitere Beleidigungen gegen mich nutzt und aufgrund der neuerlichen Unverschämtheiten, die er mir heuer in der Taverne an den Kopf warf, greife ich zum einzig mir verbleibenden Mittel.
Das halten wir mal fest: Meine Person ist "fürderhin ein geduldetes Übel"... Der Grund? Ich verteidigte den Orden, das Reich und den Kaiser und übte Kritik an Pergalbs Arbeitsweise. Anfangs mit einem Augenzwinkern, hielt ich Pergalb doch für einen Mann, der Humor versteht und auch über sich selbst ein wenig lachen kann; später mit deutlicheren Worten, als er offenbar nicht verstand, was ich ihm sagen wollte. Zuletzt auf die oben genannte "direkte Art" - die nun zumindest eine Reaktion hervorruft, auch wenn das Nachdenken ausbleibt.Das Bild des Baron Feanor wird neben der Tavernentür ausgehängt mit dem Zusatz "Unerwünschte Person", bis er sich öffentlich und in aller Form bei mir entschuldigt hat. Er ist fürderhin nur noch ein geduldetes Übel in der Taverne.
Uralte Gesetze verbieten es mir, ihm den Zugang zu meinem bescheidenen Haus ganz zu verwehren, darum bleibt mir nur diese Form der Anprangerung, welche ich eigentlich nie mehr nutzen wollte. Alleine die jüngsten Vorkommnisse lassen mir keine andere Wahl.
Warum ich seine Arbeitsweise kritisiere? Nun, es stehen in der Chronik jede Menge Seitenhiebe und Anschuldigungen, die auch mich betreffen. Interessanterweise hat der Chronist bei seinen Recherchen vergessen, dass man immer beide Seiten befragen sollte. Aber es ist ja so schön einfach, wenn man sofort glauben will, man was erzählt bekommt, statt einmal zu hinterfragen, was da wirklich passiert, nicht wahr, werter Pergalb?
Zu guter Letzt sei noch eines erwähnt. Meine Familie wacht seit Jahrhunderten über die Taverne. Auch wenn es nicht oft nötig war einzugreifen, waren doch mein Vater oder ich da, um die Sicherheit zu gewährleisten. Niemals fragten wir nach Lohn oder Bevorzugungen, doch nun wird mir gedankt, indem man mich nur noch "duldet". Werter Pergalb, wenn ich mir überlege, was andere leisten mussten, um ihr Konterfrei an die Wand zu bekommen, sehe ich nur wieder bestätigt, dass Ihr mit zweierlei Maß messt. Ich habe Euch beleidigt? Längst nicht so sehr wie Gygax mich. Doch sein Bild ziert keine Wand. Kehrt zu Eurer früheren Objektivität zurück und Ihr werdet eine Entschuldigung erhalten. Bis dies geschieht, bleibe ich bei meinen Aussagen, denn sie entsprechen meinen Beobachtungen. Für meine Meinung, werter Pergalb, werde ich mich jedenfalls nicht entschuldigen, und wenn Ihr die Wände der Taverne mit meinen Bildern tapeziert (passt nur auf, dass keiner denkt, Ihr hättet einen Feanor-Fetisch ;)
gez.
Feanor
Verdammt zu ewigem Leben
Feanor
Verdammt zu ewigem Leben
Werter Pergalb,
seht mich hier vor Ehrfurcht knien und den Göttern dankend für die Weisheit und Objektivität welche Ihr den Chroniken angedeihen läßt.
Die Tatsache, daß auch Ihr sofort ins schlechte Licht gerückt werdet nur weil Ihr kritisch einige Dinge des Reiches hinterfragt, ist ein weiterer Beweis für die leider so abscheuliche Vorgehensweise mancher Lords des Reiches. Sie zeigt eindeutige parallelen zu unserem Fall und sollte auch die letzten Lords überzeugen.
Aber, wir möchten darauf hinweisen, daß noch nicht alle Hoffnung verloren ist. Heuer bekahmen wir die Nachricht, daß der Kaiser weise und gerecht entschieden hat und Geiserich befiehlt die Truppen abzuziehen.
Wäre er doch nur auch objektiv genug um seine Marschälle, Admiräle und sonstige Diener zu läutern im Falle des eigenmächtigen Vorgehens der Vasallen und der Schädigung des Rufes des Kaisers. Er wäre in diesem Falle gleichzusetzen mit Arbanor, dem Großen.
Deshalb rufen wir aus:
Kaiser Guother! Verurteilt Lord Geiserich der Schädigung Eures Rufes und Ihr werdet die Herzen aller Lords von Tamar im Sturm zurückgewinnen!
Sprecht für den Chronisten und laßt nicht zu, daß seine Werke in den Schmutz gezogen werden von Euren Vasallen.
seht mich hier vor Ehrfurcht knien und den Göttern dankend für die Weisheit und Objektivität welche Ihr den Chroniken angedeihen läßt.
Die Tatsache, daß auch Ihr sofort ins schlechte Licht gerückt werdet nur weil Ihr kritisch einige Dinge des Reiches hinterfragt, ist ein weiterer Beweis für die leider so abscheuliche Vorgehensweise mancher Lords des Reiches. Sie zeigt eindeutige parallelen zu unserem Fall und sollte auch die letzten Lords überzeugen.
Aber, wir möchten darauf hinweisen, daß noch nicht alle Hoffnung verloren ist. Heuer bekahmen wir die Nachricht, daß der Kaiser weise und gerecht entschieden hat und Geiserich befiehlt die Truppen abzuziehen.
Wäre er doch nur auch objektiv genug um seine Marschälle, Admiräle und sonstige Diener zu läutern im Falle des eigenmächtigen Vorgehens der Vasallen und der Schädigung des Rufes des Kaisers. Er wäre in diesem Falle gleichzusetzen mit Arbanor, dem Großen.
Deshalb rufen wir aus:
Kaiser Guother! Verurteilt Lord Geiserich der Schädigung Eures Rufes und Ihr werdet die Herzen aller Lords von Tamar im Sturm zurückgewinnen!
Sprecht für den Chronisten und laßt nicht zu, daß seine Werke in den Schmutz gezogen werden von Euren Vasallen.
Hochachtungsvoll
Gary Gygax
Gary Gygax
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- r_chronist
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- Registriert: Mo Mai 19, 2003 1:00 am
- Wohnort: das kleine Haus neben der Taverne
Genug!
Werter Herr Gygax!
Ich möchte Euch bitten, diese Sache zwischen mir und Baron Feanor nicht für Eure Auseinandersetzungen mit dem Guridh-Orden bzw. dem Kaiserreich zu benutzen.
Meine Handlungsweise hat ihren Grund nicht in der Mitgliedschaft von Feanor im Orden bzw. im Kaiserreich und auch nicht in meiner Meinung zu ebenjenen Organisationen, sondern einzig und allein in der Art und Weise, wie er mich und meine Arbeit beleidigt hat.
Was nun Euer überschwengliches Lob für meine Arbeit anbelangt......Vielleicht solltet Ihr erst einmal den nächsten Chronikeintrag abwarten. Dann gefällt Euch meine Arbeit möglicherweise nicht mehr so sehr. Ich bin nämlich beileibe auch nicht mit allem einverstanden, was Ihr dem Orden, respektive dem Kaiserreich, so an den Kopf werft.
Ich möchte Euch bitten, diese Sache zwischen mir und Baron Feanor nicht für Eure Auseinandersetzungen mit dem Guridh-Orden bzw. dem Kaiserreich zu benutzen.
Meine Handlungsweise hat ihren Grund nicht in der Mitgliedschaft von Feanor im Orden bzw. im Kaiserreich und auch nicht in meiner Meinung zu ebenjenen Organisationen, sondern einzig und allein in der Art und Weise, wie er mich und meine Arbeit beleidigt hat.
Was nun Euer überschwengliches Lob für meine Arbeit anbelangt......Vielleicht solltet Ihr erst einmal den nächsten Chronikeintrag abwarten. Dann gefällt Euch meine Arbeit möglicherweise nicht mehr so sehr. Ich bin nämlich beileibe auch nicht mit allem einverstanden, was Ihr dem Orden, respektive dem Kaiserreich, so an den Kopf werft.
Pergalb, Betreiber der Zentraltaverne und offizieller Chronist Tamars