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Die Landverteilung kann beginnen

Tales of Dan Damar (Elerion) / Geschichten aus Dan Damar (Elerion)

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Altair
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Beitrag von Altair »

Gowenna hat geschrieben:Werter Skröggur,

wie Euch vielleicht nicht entgangen sein dürfte, ist das eurige Reich schon etwas länger auf Tamar vertreten und ist auch nicht gerade ein kleines Reich. Des weiteren gehörtet Ihr auch nicht zu den Ureinwohnern Dan-Damars. Ebenso habe ich Lady Damasa keine Erlaubnis erteilt die Ländereien an Euch zu übertreten.

Ich hoffe Eure Einwände sind nun völlig geklärt!

Hochachtungsvoll
Satai Gowenna
Nachlassverwalterin von Kaiser Skar
Seid gegrüßt Satai Gowenna

Da hab ich eine Anfrage an Euch. Ich bin ja irgendwie auch betroffen. Denn wenn die Gesetzgebung auf Tamar besagt, dass verschenkte und ererbte Ländereien immer an den allerersten Verschenker zurückfallen, wenn er sein Geschenk zurückhaben will...

Oder so wie Ihr es schreibt:
Wenn der Beschenkte den Schenkenden nicht fragt, ob er das Geschenk weiter verschenken oder vererben darf...


Hm.... Gehören dann meine Ländereien, die ich von meinem Gott geschenkt bekommen hab, immer noch Lady Medusa, die ja zuerst Eigentümerin war? Die Morgen an meinen Gott schenkte, bevor sie sich zur Besinnung zurückzog.
Oder gehören die Ländereien sogar in Wahrheit dem allerersten Eigentümer, der sie als allererster verschenkt hat?
Ich hörte, dass es einen allmächtigen obersten Gott gibt, dem alles von Anbeginn an gehört hat (wird der nicht im Volksmund Halbgott genannt :lol: )


Dann würde also mein Land, somit auch das Land der Damasa oder jetzt des Skröggur, somit auch jegliches andere Land in Wahrheit diesem allmächtigen obersten Gott gehören? :-? ... :-?


Ich wüsst das ganz gern, weil es doch Unfug ist, wenn ich tatsächlich meine Kriegserklärung an den liebsten Egbert aufrecht erhalte, wenn die Länderereien, die ich im Augenblick besitze, in Wahrheit niemals mir gehörten, weil ja ein Geschenk doch noch dem Schenkenden gehört. Und ich kämpfe doch nicht um Ländereien, die in Wahrheit einem Gott gehören und mir deshalb jederzeit wieder weggenommen werden können. :(


Ich hab auch gar nichts dagegen, wenn mir ein anderer Aufklärung gibt. Ich mach dafür auch noch einen eigenen Aushang :D

Hochachtungsvoll
Altair
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Gowenna
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Beitrag von Gowenna »

Werte Herren,

mal eine Gegenfrage:

Wenn ich Ländereien für kleinere Länder erobere und diese Ländereien dann so verteile, das alle kleinen Länder die zu dieser Zeit existierten, nach der Verteilung etwa gleichgroße Reiche hatten, damit Sie einen besseren Start haben. Dann darf ich doch wohl auch die Bedingungen für das zur Verfügung stellen festlegen, oder? Wenn jemand mit den Bedingungen nicht einverstanden ist, muß er das Land ja nicht annehmen!

Hochachtungsvoll
Satai Gowenna
Nachlassverwalterin von Kaiser Skar
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Altair
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Beitrag von Altair »

Gowenna hat geschrieben:Dann darf ich doch wohl auch die Bedingungen für das zur Verfügung stellen festlegen, oder? Wenn jemand mit den Bedingungen nicht einverstanden ist, muß er das Land ja nicht annehmen!

Hochachtungsvoll
Satai Gowenna
Nachlassverwalterin von Kaiser Skar
Werte Satai Gowenna,

das ist aber mitnichten und mitneffen die Antwort auf meine vielen Fragen. :roll:

Ich möcht doch nur wissen, warum selbst Geschenke in der dritten "Schenkungs-Generation" noch immer dem ersten Schenkenden gehören - und ob deshalb mein Land dem berühmt-berüchtigten Halb-Gott, dem allerersten Schenkenden gehört... :-?

Hochachtungsvoll
Altair
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Gast

Beitrag von Gast »

Gowenna hat geschrieben:Werte Herren,

mal eine Gegenfrage:

Wenn ich Ländereien für kleinere Länder erobere und diese Ländereien dann so verteile, das alle kleinen Länder die zu dieser Zeit existierten, nach der Verteilung etwa gleichgroße Reiche hatten, damit Sie einen besseren Start haben. Dann darf ich doch wohl auch die Bedingungen für das zur Verfügung stellen festlegen, oder? Wenn jemand mit den Bedingungen nicht einverstanden ist, muß er das Land ja nicht annehmen!

Hochachtungsvoll
Satai Gowenna
Nachlassverwalterin von Kaiser Skar
Werte Satai Gowenna

als Nachlassverwalterin seid Ihr eine Person der juristischen Fraktion. Satai Skar wird Euch aus guten Gründen erwählt haben, seinen Nachlass zu verwalten.

Was Ihr mit Euren eigenen, selbst eroberten Ländereien macht ist Eure ganz persönliche Entscheidung und hat keinerlei Einfluß auf die Verwaltungsaufgaben Skars Ländereien gegenüber.

Was aber diese Ländereien des Satai Skar betrifft, so unterstehen sie den Bedingungen, die Ihr vor mehreren Jahrzehnten öffentlich verkündet habt, in anderer Zeitrechnung: 13. Dezember 2003

Diese Bedingungen lauten:
Sollte einer oder mehrere der Herrscher Ihre Ländereien nicht einnehmen wollen, so bitte ich dies mitzuteilen. Ich werde die Ländereien dann auf die anderen kleinen Reiche umverteilen.
Kir Kanos nahm die Ländereien an, teilte dies vor langen Jahren mit, in anderer Zeitrechnung: 31. Januar 2004. Somit gab es keinerlei Grund zur Umverteilung.
Eine Schenkung/Erbe/Verkauf an ein großes Reich ist nicht zulässig. Sollte dies geschehen fallen die Ländereien automatisch an uns zur Neuverteilung zurück.

Hier wird die Autonomie der neuen Landbesitzer zugesichert. So lange sie nicht die Ländereien an ein großes Reich schenken, vererben oder verkaufen, können sie mit ihrem Land frei verfahren.
Sie sind keineswegs verpflichtet anzufragen bei Euch, Nachlassverwalterin Gowenna, oder einem anderen, ob sie das Land an ein anderes kleines Reich verschenken, vererben oder verkaufen dürfen.

Kir Kanos teilte Damasa mit, dass er ihr seine zugeteilten Ländereien überläßt, wenn sie diese haben möchte. Sie nahm dankend an.

Dass Damasa dennoch darauf bestand, dass Ihr, Nachlassverwalterin Gowenna, ihre rechtmäßigen Ansprüche auf das Land des KirKanos, bestätigt (geschehen nach Schriftwechsel mit Euch, in anderer Zeitrechnung: 02. Juni 2004).
Dies war juristisch irrelevant, jedoch eine Handlungsweise, die Euch gegenüber Anerkennung und Achtung bezeugt.


Als neue Herrscherin war Damasa Tsan berechtigt, ohne Eure Einwilligung, die Lande einem anderen kleinen Herrscher weiterzugeben. Genau dieses tat Damasa. Denn Skröggur von Grunkerby ist Herrscher über ein kleines Reich.
Er hat das Testament anerkannt und beansprucht somit berechtigt die Ländereien.

Ihr seht, Nachlassverwalterin Satai Gowenna, Eure Forderungen sind allesamt erfüllt, die Ihr selbst vor Jahrzehnten aufgestellt habt. Somit ist nicht ein Grund gegeben, weshalb die Ländereien in die Erbmasse des Skar zurückfließen sollten, um erneut an kleine Herrscher verteilt zu werden.

Sowohl KirKanos, als auch Damasa, als auch Skröggur achten Eure Bestimmungen und halten sich getreulich daran.



Die Frage, wie Ihr juristisch eine Schenkung, eine Vererbung oder einen Verkauf definiert, ist allerdings weiterhin offen.

Denn - um Herrscher wie Wulfgar, Marinella oder Altair zu nennen - ist unverständlich, weshalb eine verschenkte (vererbte oder verkaufte) Sache nicht dem Beschenkten (Erben oder Käufer) gehört.

Zumal laut anderen Aussagen - um Herrscher wie Yildraus, Guother oder Cailleau zu nennen - sogar der Anspruch erhoben wird, dass die verschenkte (vererbte oder verkaufte) Sache nicht einmal an den Schenker (Beerbten oder Verkäufer) zurückfallen soll, sondern direkt in die alte Erbmasse des Satai Skar.


Salve!
Justitia Juris

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@ Altair


Es gibt keinerlei Nachweise darüber, dass Lady Medusa die Schenkung ihrer Ländereien an Euren Gott mit irgendwelchen Bedingungen verknüpft hat.
Auch gibt es keinerlei Aufzeichnung darüber, dass ein Halbgott die Verschenkung seiner Ländereien an irgendwelche Bedingungen geknüpft hat.
Somit sind Eure Ländereien rechtmäßig Eure, solange niemand einen Beweis erbringt, dass er ältere Rechte hat.

Salve!
Justitia Juris
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Altair
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Beitrag von Altair »

Frühling 363 nach Arbanor
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Salve Justitia Juris
JustitiaJuris hat geschrieben:@ Altair


Es gibt keinerlei Nachweise darüber, dass Lady Medusa die Schenkung ihrer Ländereien an Euren Gott mit irgendwelchen Bedingungen verknüpft hat.
Auch gibt es keinerlei Aufzeichnung darüber, dass ein Halbgott die Verschenkung seiner Ländereien an irgendwelche Bedingungen geknüpft hat.
Somit sind Eure Ländereien rechtmäßig Eure, solange niemand einen Beweis erbringt, dass er ältere Rechte hat.

Salve!
Justitia Juris
Entschuldigt bitte vielmals, aber ich hab nicht bemerkt, dass Ihr da noch gaaaaanz unten was für mich geschrieben habt. Aber ich lerne die Hallen immer besser kennen und hab mal einen der leute hier gebeten, mir alles rauszusuchen, wo maihn Name drin vorkommt. Voll cool, was man so alles machen kann! :pharaogood:
So ein freier Tag ist doch echt was feines :D (nur isser leider bald vorbei :( )

Also eigentlich hat sich das alles ja nun erledigt, weil es ja keine allgemeinen Gesetze gibt und ich mir meine eignen basteln kann. Doch stellt sich mir da so ein klitzekleines wenig bischen die Frage:

Warum zum Hen.... Warum, liebste(r) Justitia Juris, habt IHR denn nicht mal in den Testamenten nachgeschaut und mitgeteilt, dass Tamar Gowenna als Betrügerin anklagen soll? :-? Wär doch Eure Aufgabe gewesen. Also echt, auf so ne Justiz kann ich vollkommen verzichten, es lebe maihn Reich! :evil:

Hochachtungsvoll

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Altair
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Zuletzt geändert von Altair am So Okt 31, 2004 2:34 pm, insgesamt 1-mal geändert.
Cailleau
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Beitrag von Cailleau »

Werter Lord Skröggur,

wir haben leider nichts mehr von Euch gehört. Deshalb gehen wir davon aus, das Ihr kein Interresse an einer Lösung habet. Wir werden mit der annektionen der Ländereien unseres ehemaligen Lehnsherrn Satai Skar nun beginnen, sowie Lady Gowenna uns gebeten hat.Dieses Land werden wir verwalten bis Lady Gowenna entschieden hat, wer es erhalten soll.

friedlichem Gruße

Lady Cailleau
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Beitrag von Gowenna »

Werte Damen und Herren,

hiermit möchte ich die Ländereien, welche Lord Heiderich versprochen waren, an Lord Rover übergeben, da Lord Heiderich nicht in der Lage ist diese zu übernehmen.

Des weiteren möchte ich die Herren Charras und Godefroy bittemn Stellung zu nehmen, weshalb Sie die Kaiserliche Verfügung der Landverteilung Dan-Damars Missachten und ohne Erlaubnis die von Kaiser Skar zur Unterstützung kleiner Lords zur Verfügung gestellten Ländereien annektieren.

Hochachtungsvoll
Satai Gowenna
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Godefroy
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Beitrag von Godefroy »

Werte Satai Gowenna,

das Land so lange ungenutzt liegen zu lassen, wäre pure Verschwendung. Deswegen annektiere ich erstmal, bis die neuen Eigentümer vor Ort sind. Einen direktne Anspruch erhebe ich nicht, da ich weiß, dass das Land auch meinem Vasallen Aquilar nur durch Eure Güte zuteil wurde. Ich habe keine Einwände, dass Ihr das Land an Andere verteilt.

Gruß,
Godefroy der Balsamierte
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Beitrag von LordRover »

Hochedle Satai Gowenna,

habet vielen herzlichen Dank für Eure überaus grosszügige Entscheidung.
Seyd gewiss, dass ich guten Nutzen daraus ziehen werde und ich Eure Grossherzigkeit nicht dem Vergessen anheim fallen lassen werde.

@ Godefroy und Varus

Werthe Herren,

haltet doch nach einer meiner Tauben Ausschau, ich denke Ihr werdet meiner Botschaft eine für alle Parteien annehmbare Lösung entnehmen können.

Es grüsst ein überaus gerührter, :cry:

Rover von Lucilinburhuc
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Charras
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Beitrag von Charras »

Auch Wir sind an einer für alle gütlichen Lösung interessiert.

Charras
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